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Wie die Leselust aufzupfropfen

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Wie es wünschenswert ist, dass die Kinder lesen! Damit die Computer und die Fernseher von ihnen und die abgetragenen Einbände der Lieblingsbücher noch aus unserer Kindheit, und neu, noch riechend nach der frischen Druckfarbe … nicht verdeckt haben

Damit das Kind analysieren konnte, denken, und, manchmal und über dem Buch … zu weinen

Wie den gegenwärtigen Leser großzuziehen?

Die neue Generation wählt

Wenn sich meinem jüngeren Töchterchen godik erfüllt hat, haben wir uns am Geburtstag entschieden, über ihr Schicksal wahrzusagen. Auf dem Sofa haben etwas Gegenstände ausgelegt, die von sich die lebenswichtigen Prioritäten symbolisierten. Die Diskette bedeutete die Computerschriftkundigkeit, die Puppe war eine Weise der Mutterschaft, pjalzy symbolisierten die Handarbeit, das Buch – die Leselust und der Wissenschaft, der Kamm – die Koketterie, der kleine Pinsel – das künstlerische Schaffen, das Dollarpapierchen klar die Finanzsicherstellung. Dascha vom munteren Schritt ist zu diesem Überfluss herangekommen, hat das Buch gefasst und ist zum Winkel gegangen – "zu lesen". Nicht mühelos das Mädchen haben aus dem Winkel herausgezogen, weiter zu wählen. Nach den langen Zweifeln hat das Kind den kleinen Pinsel, und später – pjalzy für die Stickerei genommen. Im Allgemeinen, hat sich die Weise des adeligen Mädchens – die Bildung, die Kunst, die Handarbeit ergeben.

«Daschunja, kann das Geld wir werden nehmen?» – Hat die Mutter mit der Geheimhoffnung auf das auskömmliche Alter gefragt. Aber das Mädchen war fest und auf die weiteren "Geschenke" des Schicksals hat verzichtet. «Also, es ist notwendig, – hat meine Freundin, – solche klein, und gesagt wie sich zu den Büchern erstreckt».

Und mit dem Seufzer hat beigemengt. – und meinen balbes in zwölf Jahre nichts, außer dem Computer und dem Fernseher, sehen will nicht. Liest nur nach dem Schulprogramm, man ist mehr als keine Bücher sehen will nicht, sogar die überflüssige Zeile wird nicht durchlesen, wenn nicht aufgaben. Auch als es zu zwingen, zu lesen, stelle ich nicht vor...

Natürlich, unser gadanje war scherzhaft, aber für die modernen Kinder kostet das Problem der Lektüre ziemlich ernst. Die Psychologen, die Eltern und die Pädagogen schlagen Alarm: die Kinder und die Teenager wollen nicht lesen! Inzwischen wird die Liebe zum Buch mit am meisten mladych der Nägel aufgepfropft, und schon im Alter vom Jahr-anderthalb kann das Kind der gegenwärtige Leser, bis, natürlich, mit Ihrer Hilfe vollkommen werden. Also, wie podruschit die Kleine mit dem Buch? Dass auch wie am meisten klein zu lesen, wie dem Knirps zu helfen die merkwürdige Welt des Buches liebzugewinnen?

Wenn zu beginnen?

Die Bekanntschaft des Knirpses mit der Schatzkammer der weltweiten Literatur beginnen es kann noch bis zur Geburt. Doch jetzt schon für niemanden nicht das Geheimnis, dass von der zwanzigsten Woche des intrauterinen Lebens das Kleinkind fähig ist, zu hören. Gewöhnlich bevorzugen nämlich die zukünftigen Eltern, mit dem Kleinen der gern gehabten Musik zuzuhören, als laut zu lesen. Aber das Kind im mütterlichen Mutterleib muss unbedingt der menschlichen Rede – und lebendig, gewandt zu ihm, und die literarischen Texte zuhören.

Wenn ich vom älteren Töchterchen schwanger war, lasen wir mit dem Mann laut Puschkin ziemlich viel. Lasen und später - schon wenn sie geboren worden ist. Und sich neugierig, dass unter die bekannten Gedichte das Mädchen schneller beruhigte, und in fünf Jahre hat dlinnjuschtschuju das Märchen über Zaren Saltane leicht erlernt. Manchmal schien es, dass sie sich an den bekannten Text erinnert. Vollkommen wahrscheinlich, dass so es eben war.

Unser jüngeres Töchterchen, sich in maminom den Bauch befindend, hörte so viel verschiedener Kindergedichte, der Märchen und der Liedchen, die wir lasen und sangen ihrer Schwester, dass es hier schwierig ist, ihre Präferenzen sogar zu bestimmen.

Etwa kann man von einem halben Jahr das Kleinkind und den gegenwärtigen Büchern beilegen. Aufmerksam folgen Sie auf die Reaktion des Kleinen: wenn das Buch bei ihm das Interesse offenbar nicht herbeiruft, ist es besser ein wenig, zu erwarten. Das Kleinkind einiger Monate vom Geschlecht kaum wird sich für die letzten Neuheiten der Kinderliteratur tatsächlich interessieren. So dass Sie sich nicht beeilen.

In der Regel, die Bücher beginnen, karapusow, kaum überschreitend die circannuelle Grenze heranzuziehen.

Wie am meisten klein zu lesen?

Es würde scheinen, die seltsame Frage – nimm und lies. Jedoch geben es hier die Geheimnisse und die Besonderheiten. Es ist besser, wenn auf den am meisten ersten Poren Sie, wie es paradox ist, ohne Lektüre überhaupt umgehen werden, doch ist ziemlich viel es sogar in den einfachen Texten für den Kleinen unbekannte Wörter.

Manchmal beklagen sich die Eltern, dass das Kind also nicht zuhören will, wenn ihm das Buch lesen, in der Ungeduld blättert die Seite hinter der Seite, sonst durch und gar läuft fort. Schelten Sie des Kleinen für die Unaufmerksamkeit nicht zwingen Sie es um jeden Preis nicht, Ihrer Lektüre zuzuhören. Stattdessen stellen Sie sich vor, dass Ihnen den Text auf der Fremdsprache lesen, die Sie bestenfalls auf das Viertel verstehen. Es ist gut, wenn im Satz der unbekannten Wörter Ihnen, selbst wenn gelingen wird einigen Rhythmus zu fühlen. Ob Ihre Geduld für lange Zeit ausreichen wird?

So dass versuchen Sie nicht, dem Kleinkind den unbekannten Text, wenn auch sogar kurz und vers- zu lesen! Ihr erster Kommentar soll von etwa solcher sein: «Schaue an, es ist der Hund. Und es ist das Pferdchen. Und es dass? Es ist der Vogel" usw.

Allmählich kann der Kommentar ausgedehnt werden. Erstens ist – wer auf dem Bild dargestellt, später – dass macht er, später – welcher er, wo, mit wem usw. Gerade so unsere Rede gebaut wird, sich so die Wörter in den Vorschlag verbinden. Wenn die Hauptbegriffe «wer?» Und "dass macht?» Werden behalten sein, wenden Sie die Vorwände – auf, unter unten oben florid an, über links rechts wird u.a.m. Das alles Ihrem Kleinen leichter helfen, im Raum – wie in einem reales zu orientieren, als auch in dargestellt – und wird seinen Wortschatz ausdehnen.

Allmählich kann man von den Kommentaren zum "gegenwärtigen" Text übergehen: tschetwerostischjam oder kurz (in zwei-drei Vorschläge) den Unterschriften unter den Bildern. Es ist in dieser Hinsicht das Märchen W.Sutejewas (man kann, zum Beispiel, mit «Drei schwarzen Kätzchen» oder mit "das Kücken und Utenka» beginnen), die englischen Gedichte und die Liedchen in der Übersetzung S.Marschaks, "das Kücken" K.Tschukowskis, die unsterblichen "Spielzeuge" A.Bartos gut.

Sehr gut, wenn Sie den Text von den tänzerischen Bewegungen oder elementar- paltschikowoj von der Gymnastik "schmücken" können. Zum Beispiel, "vierzig-vierzig", "Skok-poskok", "Aty-baty" usw. Bei uns vom "Hit der Saison» war das folgende Werk:

  • Ich spiele auf skripotschke – tili-ob, tili-ob, (der Kleine hält die vorgestellte Geige fest und "spielt" auf ihr),
  • Tanzen sajki auf der kleinen Wiese – tili-ob ja ("tanzt", dreht von den gehobenen Griffen).
  • Und später auf der Trommel – bam-bam-bam, bam-bam-bam (das Kind klopft von den Handflächen nach irgendwelcher Oberfläche),
  • In der Angst sajki sind nach den Büschen auseinandergelaufen! (Verbirgt die Person in den Handflächen).

Und vielleicht werden Sie und selbst irgendwelche tänzerische Bewegungen erdenken?

Bemühen Sie sich, ausdrucksvoll, wenn auch sogar in hundert ersten Male zu lesen. Sie beeilen sich nicht, wenn auch Ihre Rede deutlich und zur gleichen Zeit napewnoj, mit den hellen Intonationen wird. Für den Kleinen ist es sehr wichtig, doch ihm viel leichter und angenehmer, die Buchwelt nicht in Form vom einförmigen Murmeln, und durch das farbenreiche Leben der am meisten verschiedenen handelnden Personen wahrzunehmen.

Und das Wichtigste – Ihre emotionale Einstellung. Zusammen mit dem Kind verwundern sich über die riesige Giraffe und begeistern sich flaumig kiskoj. Bemühen Sie sich, das alles zum ersten Mal, den Augen des Kleinen zu sehen. Aber damit die Bilder Ihr aufrichtig das Entzücken herbeiriefen (und es ist anders verboten – doch fühlen die Kinder die Falschheit fein), die Bücher sollen sehr der hohen Qualität sein. Und hier kommen wir zum komplizierten Problem der Auswahl der Kinderbücher heran. Es Würde Scheinen, zu jetzigen Zeiten sind die Ladentische der Geschäfte von der vielfältigen Buchproduktion buchstäblich zugeschüttet – nur kaufe. Seien Sie jedoch aufmerksam!

Was den Kleinen zu lesen?

Bemühen Sie sich, die Bücher mit dem qualitativen Einband und den festen Pappseiten zu wählen, es wäre, laminirowannymi wünschenswert, doch wird der Knirps unbedingt wollen, solche Schönheit auf den Zahn zu probieren.

Für am meisten klein werden die Bücher aus dem Plaststoff und der Textur herankommen, sie kann man sogar baden, nicht, dass … Speziell für w'edliwych an den Lesern zu nagen. Sehr gut, wenn der junge Bücherfreund verschiedene Fakturen kennenlernen wird: jetzt fingen an, die Bücher auszugeben, in die die Stückchen der Textur, der Pelz, des Wachstuchs eingeklebt sind. Unbedingt führen Sie von den Fingern des Knirpses nach verschiedenen Oberflächen durch, es wird ihm helfen, die Wahrnehmungsbilder mit Hilfe der Tastempfindungen zu festigen.

Die Illustrationen bevorzugter genug groß, hell, aber dabei ohne zahlreiche kleinen Details, und ja, natürlich, bekannt. Wenn Sie daran selbst bezweifeln, wer auf dem Bild – entweder sajka dargestellt ist, oder braucht man, kiska, und vielleicht und die Maus, solches Buch dem Kind nicht vorzuführen. Es ist gut, wenn Ihnen gelingen wird, die Bücher mit der Abbildung der alltäglichen Sachen zu finden, die der Kleine um sich sieht. Es handelt sich darum, dass gerade im Alter vom Jahr-anderthalb der Knirps lernt, die Abbildung mit dem realen Objekt zu entsprechen. Je das Bild wird zur Wirklichkeit näher sein, desto leichter und diesen Prozess schneller gehen wird. Stimmen zu, es ist ziemlich schwierig, die reale häusliche Katze zu entsprechen, die murlytschet, auf vier Pfoten geht und reibt sich vom Kopf über das Bein der Hauswirtin, mit dem Unbekannten der Wissenschaft vom Tier im Trägerrock und dem Kokoschnik. Welche Ihnen rührend und nett diese Bilder schienen, geben Sie sie auf später ab.

Ich empfehle eine Serie «Mein erstes Buch», ausgegeben vom Verlag "Росмэн". Zu einer Serie gehörten die Bücher "des Wortes", «Ich lerne», "die Technik", "Es ich», "die Tiere", "die Jahreszeiten", "den Buchstabe", "der Zahl". Es ist die Bücher des kleinen Formates (so, ihrer bequem, in die Fahrt, in die Poliklinik oder auf den Spaziergang) mit den glatten Pappseiten mitzunehmen. Auf jeder Seite – etwas tematitscheski der ausgewählten Fotos und der Unterschriften zu ihm.

Ob wenn diese anderen Bücher aus irgendwelchen Gründen unzugänglich sind, kann man sie selbständig (machen ich machte solche "Unterstützungen" für das ältere Töchterchen, wenn im Verkauf noch wenig ähnliche Materialien waren). Fürs erste versorgen Sie sich mit den alten Zeitschriften, den Büchern, den Postkarten, den Katalogen der Autos, der Kleidung und der Möbel. Schneiden Sie von ihnen die herankommenden Bilder aus und legen Sie nach den thematischen Ordnern aus: zum Beispiel, die Innenansicht, der Mensch, die Tiere, die Natur, die Jahreszeiten kann man u.a.m. Diese Bilder in die Malbücher einkleben oder, die Photoalben verwenden. In jede Tasche des Photoalbums legen Sie die Karte aus der weißen Pappe vom Umfang 10х15 an siehe Von beiden Seiten jetzt man kann in die durchsichtige Tasche des Bildes einstellen und, sie nach eigenem Ermessen tauschen. Es ist sogar bequemer, als sie ins große Album aufzukleben. Die Bilder kann man unterschreiben, und man kann es nicht machen – wie Ihnen grösser gefällt.

Außer den hellen Illustrationen und dem festen Einband, in den Büchern gibt es auch den Inhalt. Und es lässt leider oft viel zu wünschen übrig. Im Geschäft das Buch durchblätternd, lesen Sie etwas zufällig offener Zeilen durch. Manchmal treffen sich in den Kindertexten solche Perlen, auf die man den Kleinen mit der Literatur nicht bekanntzumachen braucht.

Zum Beispiel, mir haben auf solche Verse irgendwie getreten:

  • Es ist die Ziege auf den Gemüsegarten hinter den Blättern kohl- gegangen,
  • Den Kohl kosotschka kaut, und nastrojenje das Traurige.
  • Wahrscheinlich, sehr schwierig wird der Ziege die Milch gegeben.

Oder solche: - Warum geht der Hund böse, vom Schwanz wedelnd? - Oder ist der Schwanz so ausgebildet, oder ist er prikrutschen schlecht.

Beeindruckt, die Wahrheit? Wie es heißt, kommentarlos...

Übrigens geraten manchmal die Bücher zu uns ins Heim in Form von den Geschenken. Und die Geber nicht haben eine Möglichkeit detailliert immer, im Geschäft die Kinderliteratur zu studieren: nicht selten wird auf dem Lauf erste geraten hell knischenzija ausgereicht, die später karapusu feierlich überreicht wird. In diesem Fall bemühen Sie sich, bevor die Druckerzeugnisse Ihres Kindes in die Hände fallen werden, selbst wenn fließend sie durchzusehen. Manchmal sind die Bilder im Buch befriedigend, aber der Inhalt lässt viel zu wünschen übrig. In diesem Fall, es ist besser, überhaupt ohne Lektüre umzugehen, von den Kommentaren zu den Zeichnungen beschränkt geworden. Wird übrigens befriedigend sein, wenn Sie die Kommentare auf dem Computer zusammennehmen werden, werden ausdrucken und werden unten die Seiten kleben. Doch verhalten sich die Kinder zur genauen Wiedergabe des Textes sehr eifrig. Begonnen, zu sagen, sie werden Sie unbedingt verbessern, wenn Sie wenn auch vom eigenen Original ein bisschen abweisen. So dass es die Kommentare besser ist, zu verewigen.

Die Bücher für den Kleinen wählend, orientieren Sie auf die klassischen Kinderwerke. Es werden die einfachen Volksmärchen herankommen: "Repka", "Kolobok", "Teremok", «das Hühnchen Ist», "Maschenka und der Bär», "der Kater, der Hahn und der Fuchs», "Sajuschkina die Hütte» Gefleckt. Möglich, im Stoß der Nostalgie wollen Sie "Schnurrbärtig-gestreift" oder "das Heim durchlesen, das Jack" S.Marschak oder die Gedichte und die Märchen K.Tschukowskis ("den Telefon", "den Wunderbaum", "Mojdodyr", "die Schnitte" aufgebaut hat, «die Elefantenkuh liest») u.a.m.

Die Lieblingsbücher werden bis zu den Löchern verlesen. Es ist vollkommen möglich, dass sich das Kind auf ein-zwei Bücher einfallen""wird"und wird sie fordern, auf fünfzehn einmal pro Tag zu lesen. Werden Sie gebändigt. Um dieses oder jenes Sujet zu wohnen, tief zu empfinden, müssen die Kinder es mehrmals nicht zwei anhören.

Die ausgezeichnete Weise und auf neue Weise zu festigen, das bekannte Märchen zu sehen, – sie im häuslichen Puppentheater vorzuführen. Zum Beispiel, bei uns hat sich solche Tradition gebildet: die ganze Familie versammelt sich im improvisierten Zuschauerraum sonntags, und jeder führt ganz übrig irgendwelches Märchen der Reihe nach vor.

Die Prüfungen werden aufgehoben!

Natürlich, Sie wollen unbedingt prüfen, dass der Kleine aus Ihren Erklärungen behalten hat, ob er sich gemerkt hat, wo berüchtigt kiska, ob er sie jetzt von der Kuh unterscheiden wird.

Größtenteils betrifft es die sogenannte ausbildende Literatur: der Bücher, die speziell für die Studie der Farben vorbestimmt sind, der Formen, der Umfänge, der Gegenteile u.a.m.

Und jede Mutter will manchmal vor den Verwandten und den Bekannten vom erstaunlichen Wissen die Knirpse (besonders, wenn es sich um den Erstling handelt) aufglänzen. Jedoch missbrauchen Sie die Rolle des strengen Examinators nicht! Vollkommen möglich, dass das Kind ganz nicht gestimmt ist, Ihnen zu antworten, obwohl er sehr gut weiß, dass von ihm fordern. Jetzt für ihn wichtigst – das Maximum der Informationen über die Welt aufzusaugen, und zu verarbeiten eben er wird sie später analysieren, wenn die Zeit kommen wird.

Und überhaupt, bemühen Sie sich, den Knirps von der didaktischen Literatur nicht zu beladen. Er lernt jetzt, zu fühlen, die Weise insgesamt, und nicht seine abgesonderten Bereiche zu übernehmen. Deshalb wenn Sie beiläufig erwähnen werden, dass er sich jener Würfel, zu dem sich jetzt der Kleine, der gelben Farbe erstreckt, diese Tatsache, als schneller merken wird wenn Sie mit ihm die Bücher über verschiedene Farben zielgerichtet "lesen" werden.

Anstelle "der Prüfungen" probieren Sie besser zu besprechen und, zusammen gerade erst den gelesenen Text wiederzuerzählen. Das Prinzip der Konstruktion der Nacherzählung – genau solcher, wie der Erläuterung der Bilder. Erstens «wer hier?» Dieses Benennen, die am meisten erste Sprechverallgemeinerung. Später "dass macht?» Wenn der Kleine noch nicht sehr gut sagt, fürchten Sie noch einmal nicht, die Antwort anstelle seiner zu wiederholen. Bald, möglich, er wird Ihre Antwort auf "inoplanetjanskom" die Zunge wiederholen oder wird vom Finger vorführen. Sowohl jenen, als auch anderes – ettojaschtscheje die Teilnahme am Gespräch!

Die Autorität des Buches soll und in den Rollenspielen verstärkt werden, die der Knirps allmählich beginnt anzueignen. Wenn auch er das Lieblingsbuch den Puppen, den Bären oder den kleinen Hasen "achtet". Und vielleicht wird in der Rolle des dankbaren Zuhörers der von der Arbeit zurückkehrende Vater auftreten? Werden beachten, manchmal kann man in "der Lektüre" des Kleinen den offenbaren Versrhythmus und die bekannten darin aufleuchtenden Wörter hören. Es bedeutet, dass der Knirps den Rhythmus der Rede fühlt und versucht es, wiederzugeben. Das Streben «nicht wirklich zu lesen» folgt auf jede Weise beim Kind, es sehr das wichtige Moment zu unterstützen.

Was gibt's Neues?

Nicht selten ist der Kleine wieviel auch immer einverstanden, den gewohnheitsmäßigen Erzählungen nach den Bildern zuzuhören, aber rundweg verzichtet, die neuen Bücher kennenzulernen. Alles ist sehr einfach: die Kinder – größt in der Welt die Konservativen, mögen sie eben, was ihnen gut bekannt ist. Bedeutet, man muss einzugehen den neuen Texten in Ihr alltägliches Leben helfen. Im Voraus erlernen Sie etwas neuer Gedichten, zu denen Sie im Begriff sind, den Kleinen beizulegen, und lesen Sie sie auswendig zur Zeit kupanja, das Essen, fehlt am Spaziergang usw. Wenn auf das Lernen der Gedichte der Zeit, man kann die kleinen Texte auf dem Drucker (oder sogar, sie mit der Hand zu schreiben) ausdrucken und, die Texte nach der Wohnung aufzuhängen. Dann kann man lesen, sich von den häuslichen Schaffen nicht losreißend. Nach solcher Vorbereitung wird es dem Kind viel leichter sein, den Text im Buch wahrzunehmen.

Man kann im Voraus vom Bleistift die am meisten Hauptmomente im Text bemerken und, die Lektüre mit ihnen beginnen, zugleich erklärend und das Sujet nach dem Bild erläuternd. Führen Sie vom Finger des Kleinen jenen vor, worauf wollen Sie beachten. Allmählich wird der Umfang des Textes ausgedehnt werden, und das Kind mit dem Interesse kann es wahrnehmen. Wenn Sie in ersten und sogar ins fünfte Mal bis zum Ende – nichts furchtbar gelangen werden, wird irgendwann es dennoch geschehen!

Und, natürlich, die beste Weise den Kleinen mit dem neuen Text bekannt zumachen ist ein Spiel. Dem Knirps das neue Spielzeug vorführend, lesen Sie über sie kurz stichotworenje durch. Man kann und die Elementarinszenierungen veranstalten, an denen wie die Spielzeuge, als auch der Kleine teilnehmen können. Zum Beispiel, er wird des schaukelnden Kaulkopfes, der gleich zu fallen vom wackeligen Brett fertig ist gern darstellen. Oder wird bemitleiden und "wird" den Bären mit der abgerissenen Pfote heilen". Oder wird vorführen, wie der Plüschkater in den Spiellastkraftwagen nicht unterbracht wurde und hat es umgewandt. Solches wird« die Theaterhandlung »jegose auf der eigenen Erfahrung helfen, den Sinn des Gedichtes zu verstehen.

Der allmählich junge Leser wird selbst beginnen, am Prozess teilzunehmen. Probieren Sie, zum Beispiel, bekannt stichotworenje, am Zeilenende vor dem letzten Wort lesend, die Pause zu machen. Vollkommen wahrscheinlich, der Knirps wird die Zeile selbst beenden. Beginnen es kann mit einfachst, swukopodraschatelnych der Gedichte. Zum Beispiel, solcher:

  • Unsere utotschki seit dem Morgen – KRJA, KRJA, KRJA,
  • Unsere Gänse beim Teich – das Hektar, das Hektar, das Hektar,
  • Unser Truthahn unter dem Hof – der Ball-Ball-JA.
  • Unsere gulenki oben – GRU-RU-RU.
  • Unsere Hühnchen ins Fenster – ZU-ZU-ZU.
  • Und wie die petja-Fahne früh-früh am Morgen
  • Uns wird KU-KA-RE KU singen!

Die Bücher und …?

Für die Eingliederung des Kleinen bis zur Welt der Bücher ist die allgemeine Atmosphäre des Heimes sehr wichtig. Wenn das Kind sieht, dass die Mutter nichts, außer den Modezeitschriften oder der Sammlung der kulinarischen Rezepte liest, und sitzt der Vater vor dem Fernseher die ganze Freizeit oder spielt die Computerspiele, ist es schwierig, vorzustellen, dass der Knirps in die Hände das Buch nehmen will. Und ja sawsjatym Bücherfreund besonders zu werden. So dass wir wie üblich mit sich … beginnen

Ob man den Prozess der Lektüre noch mit etwas vereinen kann?

Während Sie im Begriff sind, dem Kleinen das Buch zu achten, muss man das Tonbandgerät und den Fernseher ausschalten, damit sie das Kind vom Prozess der Lektüre nicht ablenkten. Exklusion kann es sei denn die halblaute klassische Musik sein, die speziell im Voraus unter das Sujet des Buches ausgewählt ist.

Und die Bildbände werden im Gegenteil helfen, nepossedliwogo den Leser zu interessieren. Aus irgendeinem Grunde benutzen sie den unveränderlichen Erfolg sogar bei den in der modernen Technik am meisten versuchten Kleinen. Es gibt nämlich eine Komplexität: diaprojektory wurden jetzt eine große Seltenheit. Aber wenn Ihnen pledstwu dieser «die zauberhafte Laterne» zugefallen ist, verwenden Sie es bestimmungsgemäß unbedingt.

Die Atmosphäre der geheimnisvollen Vorbereitung, die weiße Abschirmung und der zauberhafte Strahl diaprojektora stimmen den Kleinen auf etwas ungewöhnlich und hinreissend. Die Fachkräfte in den Bildbänden werden schneller ersetzt, als die Seiten im Buch, deshalb die Videoreihe, die den literarischen Text verstärkt, mehr lebendig und gesättigt erhalten wird. Im Unterschied zu den gegenwärtigen Trickfilmen, die Fachkraft des Bildbandes kann man betrachten wieviel auch immer, die Geschwindigkeit der Vorführung selbst regulierend. Es ist vollkommen möglich, dass der Knirps und selbst bald wollen wird, "den Trickfilm an der Wand zu kommentieren». Unbedingt gestatten Sie ihm, es zu versuchen, zu machen.

Seien Sie geduldig und aufmerksam, und in der riesigen Welt der schöngeistigen Literatur wird Ihr Kleine die ersten Schritte leicht und gern machen. Und, prüfen Sie nach, Ihre heutigen Anstrengungen werden sich storizej später decken.

Inessa Smyk

Nach den Materialien der Zeitschrift "Aistenok"

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