In der Tat, damit das Kind irgendwelche moralischen Beurteilungen ertragen konnte, er soll einen bestimmten intellektuellen Stand erreichen.
Es werden drei Etappen der moralischen Entwicklung des Kindes abgeschieden.
Der vormoralische Stand (mit 4 bis zu 10 Jahren)
In dieser Etappe klären sich die Kindertaten von den äußerlichen Umständen, und der Standpunkt anderer Menschen wird nicht allzu gerechnet. Dieses Stadium teilt sich in zwei Etappen: in der frühen Etappe wird die Beurteilung je nach der Belohnung oder der Strafe ertragen, die die vorliegende Tat verursachen kann. In der späteren Etappe wird die Beurteilung über die Tat entsprechend jenem Nutzen ertragen, den man von ihm ausnehmen kann.
Der konventionelle Stand (mit 10 bis zu 13 Jahren)
Die moralische Position des Kindes in dieser Etappe ist nicht gebildet, und er bevorzugt, auf die Prinzipien anderer Menschen zu orientieren. Erstens werden seine Beurteilungen darauf gegründet, ob seine Tat die Billigung der Menschen bekommen wird oder nicht. Näher beginnen zu 12-13 Jahren der Beurteilung des Kindes, entsprechend der bestimmten Ordnung, der Achtung vor den existierenden Ordnungen ertragen zu werden.
Der nachkonventionelle Stand (von 13 Jahren)
Es wird angenommen, dass nur mit trinadzatiletnego des Alters beim Kind beginnt, sich die wahrhafte Moral zu entwickeln. Das heißt, beim Teenager erscheinen die eigenen Kriterien, laut denen er über das Verhalten oder das Verhalten Umgebung richten kann.
Die Moral weiblich
Neugierig, sich dass die obenangeführte Konzeption Kolberga der Missbilligung unter seinen Mitarbeiterinnen-Frauen untergezogen hat. Sie haben erklärt, dass Kolberg das System der Männerwerte entwickelt hat, nicht beachtet, dass die Frauen nicht auf die Eigenbehauptung und die Gerechtigkeit mehr ausgerichtet sind, und auf die Sorge um anderen Menschen, und hat die Frauen bis zum konventionellen Entwicklungsstand so herabgesetzt.
Deshalb hat eine der Mitarbeiterinnen Kolberga, Gilligan, das Schema der moralischen Entwicklung speziell für die Mädchen entwickelt.
Die Beurteilung über die Tat ertragend, wird die Frau rukowodstwo@watsja nicht die Prinzipien, und der Vorstellung über die Persönlichkeit schneller, wer die vorliegende Tat konkret begangen hat. Deshalb ist sie mehr geneigt, tschelowe@ka, sich sorgend über andere, "gut", und, wer vom Verhalten ihnen schädigt, - "den Egoist" zu halten. Laut Gilligan, die Entwicklung nrawstwen@nosti bei den Frauen geht drei Stände, zwischen denen es die instationären Stadien gibt.
Der Stand 1: die Selbstbesorgtheit
Auf diesem Stand die Frau nehmen nur ein, wer im Zustand, ihre eigenen Bedürfnisse zu befriedigen und ihre Existenz zu gewährleisten.
Auf dem ersten instationären Stadium beginnt die Selbstsucht, von der Tendenz zur Selbstverleugnung ersetzt zu werden. Die Frau ist auf das eigene Wohlergehen immer noch konzentriert, aber im Falle der Beschlußfassung berücksichtigt auch die Interessen anderer Menschen und vereinigend sie mit ihnen der Verbindung immer mehr.
Der Stand 2: die Selbstaufopferung
Die sozialen Normen, die bol@schej vom Bereich der Frau folgen müssen, zwingen sie, zur Befriedigung der eigenen Wünsche nur nach der Befriedigung des Bedürfnisses andere überzugehen. Diese Rolle «der guten Mutter», wenn die Frau erzwungen ist, sich entsprechend den Erwartungen anderer Menschen zu benehmen und die Verantwortung für ihre Taten zu fühlen, stellt sie vor neobchodi@mostju der Auswahl ständig.
Auf dem zweiten instationären Stadium steigt die Frau vom Stand samo@poschertwowanija auf den Stand der Selbstachtung hinauf, immer mehr pri@nimat in die Berechnung die eigenen Bedürfnisse beginnend. Sie versucht, die Befriedigung der persönlichen Bedürfnisse mit den Bedürfnissen anderer Menschen zu vereinen, die Verantwortung für die sie fortsetzt zu erproben.
Der Stand 3: die Selbstachtung
Auf diesem Stand versteht die Frau, dass nur ama fähig ist auszuwählen, betreffend ihres eigenen Lebens, wenn er den Schaden den Menschen nicht verursachen wird, die mit neju von den familiären oder sozialen Banden und überhaupt von der Zugehörigkeit dem Geschlecht tschelowe@tscheskomu verbunden sind. In diesem Sinn der dritte Stand des moralischen Bewusstseins pere@rastajet schon in die Moral der Nichtwidersetzung.
Nachher hat Kolberg, der Autor "männer-" die Versionen der moralischen Entwicklung des Menschen, aus der Einordnung das nachkonventionelle Stadium nachher ausgeschlossen, da die Kritiker sie übermäßig "egalitaristskoj" und tragend auf sich die viel zu offenbare Presse der westlichen Kultur gehalten haben.