Die psychologische Vorbereitung auf die Schule

  • Die Ärzte

Die Vorbereitung auf die Schule, zeigt sich, ist nicht nur in den Fertigkeiten und dem Wissen nötig.

Die psychologische Bereitschaft zur Schule ist wie der Yeti. Allen über sie hörten. Alle wissen, dass es irgendwelches wichtiges Stück ist, das die Psychologen von irgendwelchen schlauen Testen prüfen. Über sie sagen in den steilen Schulen und den Gymnasien immer wieder, aber dass dieser solches, vernünftig niemand vorstellt.

Mit Arithmetik oder der Lektüre ist es allen wohin einfacher – zu lesen und zu schreiben jetzt wird gerade von klein auf gefasst. Und wenn nach irgendwelcher unsinniger Zufälligkeit bis zu fünf-sechs Jahren das Kind ihm nicht gelernt hat, so werden im Jahr vor seiner Schule mit der Leichtigkeit in diesen Weisheiten in beliebigen Kursen nach der Vorbereitung auf die Schule oder im Kindergarten ausbilden.

Aber wie mit der Psychologie immerhin zu sein? Was die geheimnisvolle psychologische Bereitschaft zur Schule darstellt, ob man sich mit ihr speziell beschäftigen muss? Oder vielleicht ist sie beim Kind schon seit langem, und wir wissen davon nicht?

Die Psychologen haben vier Speziese der psychologischen Bereitschaft zur Schule aufgedeckt.

Die persönlich-soziale Bereitschaft

Die persönlich-soziale Bereitschaft besteht darin, dass das Kind zum Eingang in die Schule zum Verkehr fertig ist, der Zusammenwirkung – wie mit den Erwachsenen, als auch mit den Altersgenossen.

In Wirklichkeit, die modernen Schulanfänger verstehen es bei weitem nicht immer, zu machen. Besonders schwierig von ihm die Aufgaben zu erfüllen, die die gemeinsamen Anstrengungen, des engen Kontaktes miteinander fordern. Öfter dieses Symptom ist bei "den häuslichen" Kindern, die niemals den Kindergarten besuchten – bei diesen Kindern die minimale Erfahrung nach rasruliwaniju der Konfliktsituationen, der Annahme der gemeinsamen Lösungen geäußert.

Ob leicht Ihr Kind auf den Kontakt mit anderen Kinder und den Erwachsenen geht? Ob nicht allzu oft Sie seine Funktionen übernehmen? Zum Beispiel, wenn der Psychologe den zukünftigen Schulanfänger fragt, wie es rufen, die Mutter mit der Bereitschaft antwortet: «Uns rufen Sascha!».

Der Kleine zum Eingang in die Schule soll eine genug vielfältige Erfahrung des Verkehrs mit den unbekannten Menschen haben. Gestatten Sie ihm, mit Umgebung in der Poliklinik, auf dem Spielplatz, im Geschäft u.a.m. festzustellen

"Die häuslichen" Kinder fürchten vor dem großen Ansammeln des Volkes nicht selten. Nach der Wahrheit, zu sagen, nicht vom ganzen Erwachsenen in der Menge ist gemütlich. Aber vergessen Sie nicht, dass dem Kleinen bevorsteht, im Kollektiv zu leben, und deshalb bemühen Sie sich manchmal, für irgendwelche Großveranstaltungen herauszukommen, das Kind auf den Bahnhof oder in den Flughafen zu nehmen ist eine Erfahrung "des Überlebens in der Menge».

Die emotionale-willenstarke Bereitschaft

«Und ich werde nicht, weil es (viel zu leicht nicht interessant ist, oder im Gegenteil ist es) viel zu schwierig!». Warum bekommt das Kind, das sich bis zur Schule mit dem privaten Lehrer glänzend beschäftigte, die tiefe Enttäuschung von der Schule manchmal?

Natürlich, hier hängt sowohl vom Pädagogen viel ab, als auch vom System der Bildung, das leider viel zu wünschen übrig lässt und ist auf den statistisch durchschnittlichen Schüler berechnet. Aber die Sache nicht nur darin.

Doch sind die Beschäftigungen für die Vorschulkinder und die gegenwärtigen Stunden immerhin verschiedene Sachen. Wenn erste – vor allem, das Spiel (wird sich und anders einfach nicht ergeben, kein normales Vorschulkind, wenn er, natürlich, nicht das Super-Wunderkind nicht bevorzugen wird, die Stunde dem Spiel), so zweite – gerade das System der Ausbildung. Und bei weitem nicht immer wird diese Ausbildung hinreissend und ergreifend. Deshalb das sehr wichtige Merkmal der Bereitschaft zur Schule – nicht nur zu machen, dass ich, sondern auch will, was, notwendig ist, vor den Schwierigkeiten nicht fürchten, sie erlauben ist selbständig.

Wie seltsamerweise ist, diese Qualitäten zu entwickeln es wird wieder das Spiel helfen. Nur das Spiel besonder – nach den Regeln (von primitiv "chodilok" mit dem Würfel bis zum Schach, "Memori", das Domino u.a.m.). Doch unterrichten gerade solche Spiele ruhig, den Ablauf zu erwarten, würdevoll zu verlieren, die Strategie und dabei aufzubauen, die ständig sich ändernden Umstände usw. zu berücksichtigen

Es ist nützlich, wenn sich das Kind an den Wechsel der Tätigkeit – zum Beispiel, im Voraus gewöhnen wird, die ruhige Arbeit hinter der Kost wird mit den Bewegungsspielen (abgewechselt werden es ist für wosbudimych, der beweglichen Kinder besonders wichtig). So wird es ihnen leichter sein, den Stoß aufzustehen zurückzuhalten und, in der Mitte der Beschäftigung herumzulaufen, doch werden sie wissen, dass es speziell «die lärmende Zeit» dazu gibt.

Die intellektuelle Bereitschaft

Es handelt sich nicht über die berüchtigte Fähigkeit zu lesen und zu schreiben, und über, etwas bolschem: inwiefern das Gehirn des Kindes zur intellektuellen Arbeit fertig ist. Diese Fähigkeit zu denken, zu analysieren, die Ergebnisse zu machen.

Das analytische Denken (die Fähigkeit zusammenzufassen zu vergleichen und) sich beginnt schon vom kindlichen Alter – noch von jener glücklicher Zeit zu entwickeln, wenn Ihr Kleine mit dem Interesse von verschiedenen Klappern donnerte, ihrem Klang lauschend, sowie versuchte, aufzuklären, warum wird der Spielball von der Anhöhe ausgezeichnet gerollt, und der Würfel verzichtet es aus irgendeinem Grunde, zu machen.

Wenn Sie das Forschungsinteresse des jungen Naturforschers nicht unterdrückten, so gelang sicher zum Eingang in die Schule vieles ihm auf der eigenen Erfahrung zu begreifen. Sie unterrichten den Sohn oder das Töchterchen am meisten, die Antworten auf unendlich "warum" und "" und dass zu suchen wird, wenn … », die kausal-Untersuchungsbeziehungen – ein Wort, florid, sich aufzubauen für die Umwelt zu interessieren.

Die motiwazionnaja Bereitschaft

Zum Eingang in die Schule beim Kind soll die positive Beziehung gebildet sein:

  • Zur Schule;
  • Dem Lehrer;
  • Zur Lehrtätigkeit;
  • Zu sich.

Die nicht selten älteren Genossen kommen dazu, dem zukünftigen Schüler den Gedanken darin einzuflössen, dass in seiner Schule ein Unannehmlichkeiten – die Zwei warten, die strengen Lehrer u.a.m. bemühen Sie sich, diese Mythe zu vertreiben und, den Kleinen auf den Erfolg zu stimmen. Gleichzeitig soll er verstehen, dass der Schulweg nicht nur den Rosen besät ist, und es ist so einfach oder sogar wird für sein jedes Kleingeld dort niemand loben.

Wenn sich das Kind an das ständige Lob und die Billigung des Heimes gewöhnt hat, bemühen Sie sich, es zu bolschej der Selbstständigkeit anzugewöhnen, loben Sie nicht für jeden Schritt, und für das fertige Ergebnis. Lobend und der Schatz scheltend, werden Sie nicht persönlich – bewerten Sie die Tat, und nicht das Kind.

Es sich ergibt, dass die psychologische Bereitschaft zur Schule ein ganzes vorschulisches Leben ist. Aber sogar kann man falls notwendig etwas für etwas Monate bis zur Schule und helfen dem zukünftigen Schulanfänger ruhig und froh korrigieren, in die neue Welt einzugehen.

Inessa Smyk

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