Die Mehrheit der Theorien der Entwicklung erkennt an, dass sich der Mensch stadialno entwickelt, das heißt, um die Maturität zu erreichen, er soll etwas Stadien konsequent gehen. Für die Beschreibungen der geistigen Entwicklung des Kindes existieren etwas Schemen.
Ein Forscher meinen, dass die geistige Entwicklung eine ununterbrochene und unveränderliche Reihenfolge der Stadien ist, jede von denen ist der Vorhergehenden vorbereitet. Andere beweisen, dass die Evolution des Kindes eine Reihenfolge der Reorganisationen, die die Ergänzungen oder die Unterdrückungen irgendwelcher Funktionen in bestimmte Momente aufnehmen ist. Wir werden auf die Theorie Piasche stehenbleiben.
Es werden drei grosse Stadien der intellektuellen Entwicklung des Kindes abgeschieden.
Das sensomotornaja Stadium (ab Datum der Geburt bis zu 2 Jahren)
Auf diesem Stadium ergreift das Kind die motorischen und Sensorfähigkeiten. Anders gesagt, er hört zu, betrachtet, schlägt, zerknittert, biegt, stößt, schüttet. So aufgrund der erblichen Mechanismen und der ersten Bewegungsgewohnheiten geschieht das Zusammenbinden miteinander verschiedener Effekte allmählich. Es bewirkt die neuen Mittel für die Errungenschaft bestimmter Ziele.
Das sensomotornaja Stadium schließt sechs Etappen ein:
Die angeborenen Reflexe (der erste Monat des Lebens) – sossanije, chwatanije. Sie melden sich von den äußerlichen Antrieben und werden immer mehr ergebnisreich infolge der Wiederholung.
Die motorischen Fertigkeiten (mit 1 bis zu 4 Monaten) – sossatelnyje die Bewegungen beim Anblick des Fläschchens für das Füttern, schwatywanije die Fläschchen von der Hand, entwickeln sich Diese Fertigkeiten wie die Bedingungsreflexe usw.
Die Zirkularreaktionen aufgehängt ist (sich mit 4 bis zu 8 Monaten) – chwatanije werewotschki auf die die Klapper, damit sie getönt hat, usw. Diese Fertigkeit dank der Entwicklung der Koordination zwischen perzeptiwnymi von den Systemen und den motorischen Schemen entwickelt.
Die Koordination der Mittel und der Ziele (mit 8 bis zu 12 Monaten). Die Effekte des Kindes werden immer mehr absichtlich, er ist auf die Errungenschaft des Ziels (gerichtet, zum Beispiel, verschiebt die Hand des Experimentators, um hinter der hinter ihr verborgenen Puppe zu erreichen).
Die Eröffnung der neuen Mittel (mit 12 bis zu 18 Monaten) geschieht beim Kind zufällig, aber ruft beim Kind die Bildung der Verbindung zwischen dem Effekt und seinem Ergebnis herbei. Zum Beispiel, zu sich den kleinen Teppich festgezogen, kann das Kind das darauf liegende Spielzeug erreichen.
Die Erfindung der neuen Mittel (mit, 18 bis zu 24 Monaten) – das Kind lernt die originellen Lösungen der Probleme daraufhin schon der bei ihm vorhandenen Schemen der Effekte und der schlagartig entstehenden Ideen aufzusuchen.
Das Stadium der konkreten Operationen (mit 2 bis zu 11 Jahren)
Geschieht weiter interiorisazija der Effekte und ihre Umwandlung in den Operationen, die dem Kind zu vergleichen zulassen, einzustufen, zu messen, in die Reihe zu verfügen, usw. mit den konkreten Sachen So zu tun habend, deckt das Kind auf, dass man, dass er beendet hat, zu errichten, zerstören kann, und dann wieder, von neuem oder in anderer Spezies reproduzieren. Mit anderen Worten, das Kind erkennt, dass ein bestimmter Typ der Effekte existiert, die umkehrbar sind und können in allgemein struk@tury integriert werden, und es lässt ihm zu, mit solchen Kategorien zu operieren, wie ich die Anzahl, die Größe, die Zahl, die Kapazität, das Gewicht, usw. wegessen werde
Das Stadium der konkreten Operationen teilt sich in etwas Etappen auch.
- Der predoperazionalnyj Stand (mit 2 bis zu 5 Jahren) stellt die erste Etappe interiorisazii der Effekte dar. Für ihn ist die Entwicklung des symbolischen Denkens, das dem Kind vorzustellen die Objekte zulässt oder die Antriebe mit Hilfe der innerlichen Gestalten charakteristisch und, von ihren Namen oder den Symbolen, und nicht von den geraden Effekten zu bezeichnen
Jedoch die Operationen, die zu dieser Zeit versucht das Kind zu begehen, sind zu sehr noch vom engen Umfang des Denkens und seiner egozent@ritscheskim vom Charakter beschränkt. In diesem Alter ist das Kind, es scheint, gleichzeitig nicht fähig, verschiedene Aspekte der vorliegenden Situation zu berücksichtigen.
Der erste Stand der konkreten Operationen (mit 5-6 bis zu 7-8 Jahren) dosti@gajetsja, wenn das Kind fähig sein wird, zu verstehen, dass zwei Merkmale des Objektes, zum Beispiel, die Form und die Anzahl der Substanz, voneinander nicht abhängen (die Tatsache, dass das Würstchen lang und fein, die Anzahl des Plastilins, aus der delana nicht beeinflusst). Diese Vorstellung über die Erhaltung einiger Merkmale des Objektes erstreckt sich schon auf das Material, aus dem jener, auf seine Länge gemacht ist, und dann, auf dem folgenden Entwicklungsstand - auch auf seine Masse und den Umfang. In diesem Zeitraum erwirbt das Kind die Fähigkeit und zur Anordnung der Objekte in die Reihe (zum Beispiel, zur Detumeszenz) und ihrer Einordnung (nautscha@etsja die blauen Gegenstände, zu blau, der Vögel-zu den Vögeln u.ä. zu bringen).
Auf dem zweiten Stand der konkreten Operationen (mit 8 bis zu 11 Jahren) bekommt das Kind außer der Vorstellung über die Erhaltung der Masse und des Umfanges L auch die Vorstellung über die Zeit und die Geschwindigkeit, sowie über die Messungen mit Hilfe des Etalons. Ende diese Periode versteht das Kind, außerdem aller auch die Wechselbeziehungen zwischen den Merkmalen der Objekte tiefer; es lässt ihm zu, die Gegenstände im Raum zu regeln, die Probleme der Perspektive oder die einfachen physischen Aufgaben zu lösen und bezeichnet ihm den Weg zum logischen Denken, das den Teenagern und den erwachsenen Menschen eigen ist.
Das Stadium der formalen Operationen (mit 11 - 12 bis zu 14-15 Jahren)
Auf diesem Stadium können die gedanklichen Operationen ohne irgendwelche konkrete Stütze geschehen. Tatsächlich handelt es sich um das abstrakte Denken, das mit po@moschtschju der Hypothesen und der Deduktionen funktioniert.
Nach den Materialien des Buches S.Godfruas "was ist Psychologie"