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Die wissenswerten Spiele auf dem Lande

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Im Sommer fällt es den Eltern klein potschemutschek besonders schwierig. Doch wächst die Anzahl der Fragen in der geometrischen Progression: warum auf den Bäumen die Blätter grün, wie die Pflanzen trinken, wie die Vulkane ausgestoßen werden, und so bis ins Unendliche.

Im Sommer fällt es den Eltern klein potschemutschek besonders schwierig. Doch wächst die Anzahl der Fragen in der geometrischen Progression: warum auf den Bäumen die Blätter grün, wie die Pflanzen trinken, wie die Vulkane ausgestoßen werden, und so bis ins Unendliche. Auf sie zu antworten es werden die elementaren Experimente helfen, die die spezielle Ausstattung nicht fordern werden: das Material für sie immer griffbereit (und manchmal – und unter dem Bein).

Unsere Sommerexperimente sind so einfach, dass sogar den Vorschulkindern verfügbar sind, und können ins gewohnheitsmäßige Landleben Abwechslung bringen und werden den Boden für die Überlegungen geben. Doch du wenn die Naturgesetze auf der eigenen Erfahrung begreifst – sie werden näher sein und es ist klarer.

Warum die Blätter grün?

Die klassische Frage des beginnenden Biologen. Und in der Tat – warum im Sommer sie grün, und dem Herbst – gelb?

Es ist erforderlich:

  • Das Stückchen der Folie;
  • Das Klebeband;
  • Der verdünnte Spiritus;
  • Das Glas mit den feinen Wänden.

Was zu machen?

Zum lebendigen, nicht abgerissenen Blatt einer beliebigen Pflanze, das Stückchen der Folie zu verwenden, es kann man in Form vom Sternchen oder dem Zirkel ausschneiden. Damit die Folie vom Wind nicht fortgetragen hat, befestigen Sie von ihrem Streifen des Klebebandes. Nach der Woche kann man das Ergebnis sehen: "das Foto" auf dem grünen Blätterchen. An jener Stelle, wo die Folie war und wohin das Licht entsprechend nicht handelte, wird das Blatt gelb.

Erzählen Sie dem Kind, dass die Pflanzen den Sonnenschein, damit von ihm verwenden, sich die Nahrung "vorzubereiten". In den Blättern gibt es die besondere grüne Substanz, die vom Chlorophyll heißt. Er fängt die Sonnenenergie. Wenn der Herbst tritt, wird des Lichtes wenig, und können ohne ihn die Blätter sich die Nahrung nicht "vorbereiten", werden sie gelb, und fallen die Blätter ab, weil sich nicht ernähren können. «Und man kann dieses Chlorophyll sehen?», – gibt die Ruhe das wissbegierige Kind nicht. Es ist möglich!

Was zu machen?

Dazu muss man das grüne Blatt ins Glas mit den feinen Wänden legen und, mit dem verdünnten Spiritus überfluten. Dann im Napf das Wasser und vorsichtig aufzukochen, in sie dieses Glas zu senken – etwas wird sich ähnlich dem Wasserbad ergeben. Nach einer Weile erreichen wir von der Pinzette das Blatt. Vor uns die merkwürdige Umwandlung – das Blatt obeszwetilsja, und wurde der Alkohol der smaragdrün-grünen Farbe, weil sich darin das Chlorophyll – das grüne Pigment der Pflanze aufgelöst hat.

Übrigens wenn dieses Experiment mit der essbaren Pflanze durchzuführen (den Salat, zum Beispiel, oder dem Spinat), so wird sich der natürliche Nahrungsfarbstoff daraufhin ergeben – es kann man für podkraski der Creme oder der Soße verwenden. Den Prozess kann man, wenn die Blätter zuerst zu verflachen beschleunigen, und, das Glas von Zeit zu Zeit aufzuschütteln.

Wie die Pflanzen trinken?

Möglich, das Kind stieß darauf schon zusammen, was die abgeschnittenen Blumen, die vergessen haben, an das Wasser zu stellen, wjanut sehr schnell ist – bedeutet, für eine Ernährung ihnen ist das Wasser nötig. Aber diese Idee zu bestätigen es wird die schöne Erfahrung helfen.

Es ist erforderlich:

  • Die vielfarbigen Tinten (rot, blau, grün);
  • Etwas gewöhnlicher Gläser (nach der Zahl der Farben);
  • Etwas weißer Nelken oder Stiele des Selleries.

Was zu machen?

In jedes Glas muss man die Tinten einer Farbe, etwa auf zwei Zentimeter von donyschka gießen. Ebensoviel die Wässer beizumengen. Die Blumen oder die Stiele des Selleries ist nötig es bis zu solcher Länge zu beschneiden, damit sie im Glas standfest stehen konnten. Jetzt geben wir unsere ikebanu für vier Stunde ab. Was geschehen ist? Wie immer, das Wunder: die Blumen wurden vielfarbig. Wenn zu ihm, so zu gewöhnen kann man fein proschilki sehen sich: das chromatische Wasser hat sie gefärbt, deshalb sie wurden sichtbar. Gerade nach ihm das Wasser, nach dem Stiel hinaufsteigend, läuft zu den Blumenblättern.

Wenn anstelle der Farben Sie den Stiel des Selleries verwendeten, kann man den Schnitt des Stieles das Rasiermesser oder das scharfe Messer machen. Auf dem Schnitt werden die chromatischen Punkte sichtbar sein – sie bezeichnen die Kapillaren – die dünnsten Röhrchen, nach denen das Wasser unten nach oben hinaufsteigt.

Besonders ungeduldig ist gleich am Anfang der Erfahrung, wenn die Blume im chromatischen Wasser schon stehen wird, akkurat empfohlen, es unter dem Wasser abzuschneiden. Das Wasser wird viel schneller in diesem Fall hinaufsteigen. Ihm gibt es die vollkommen wissenschaftliche Erklärung auch. Doch wenn wir die Stiele in der Luft beschneiden, an der Stelle des Schnittes bilden sich die Luftkissen augenblicklich, die die Durchdringung des Wassers behindern. Gerade deshalb beraten die erfahrenen Blumenzüchter immer, die Stiele des Straußes nur unter dem Wasser zu beschneiden.

Woher der Wind bläst?

Die Antwort "Aus dem Westen" oder "Aus dem Südosten", wird den beginnenden Forscher kaum befriedigen. Die Zeit es zu lehren, die Richtung des Windes zu bestimmen.

Es ist erforderlich:

  • Der Bleistift mit lastikom auf dem Ende;
  • Der Plastbecher, zum Beispiel, vom Joghurt;
  • Der Strohhalm für das Cocktail;
  • Die Stecknadel mit dem Kopf.

Was zu machen?

Den Becher vom Joghurt zu nehmen, im Mittelpunkt das Loch zu machen und, in ihn den Bleistift, damit sich lastik oben erwiesen hat, und die Spitze des Bleistiftes – innerhalb des Bechers einzustellen.

Auf jedem Ende des Strohhalms für das Cocktail, zwei Anschnitte die Länge in einen Zentimeter zu machen. In jeden von ihnen, nach dem kleinen Dreieck einzustellen, das aus der Pappe ausgeschnitten ist. Die Winkel der Dreiecke sollen zu einer Seite gerichtet sein – damit sich der Zeiger für unsere Wetterfahne ergeben hat.

Jetzt muss man eben in der Mitte den Strohhalm-Zeiger von der Stecknadel und nakolot sie auf lastik des Bleistiftes durchstechen. pokrutite sie sich zu verschiedenen Seiten, um sich zu überzeugen, dass leicht dreht. Die Gründung der Wetterfahne (der Becher) wird mit Hilfe des Plastilins auf dem Pappquadrat gefestigt. Das Plastilin muss man nicht bedauern, die Wetterfahne soll standfest sein.

Wir ertragen die Konstruktion auf die offene Landliegehalle oder auf den Balkon und, damit sie vom Wind nicht fortgetragen hat, wir legen auf die Winkel des Pappquadrates nach dem Konkrement. Jetzt blieb es die Wetterfahne sorijentirowat übrig. Natürlich, gut es nach dem Kompass zu machen. Aber es wenn sich in seiner Landwirtschaft nicht zeigte, wir stehen der Stunden in 6-7 Morgen auf und wir sehen, wo die Sonne. Im Sinn, wo Osten. Von dieser Seite schreiben wir auf der Pappschachtel den Buchstaben In, mit entgegengesetzt – S, oben – Mit, unten – wird J.Otnyne die Wetterfahne Ihnen die Richtung des Windes intakt vorführen.

Wenn das Kind schon versteht, zu schreiben, kann er den gegenwärtigen Krankenbericht der Beobachtungen führen – jeden Tag die Richtung und die Kraft des Windes (schwach, gemäßigt, stark aufzeichnend).

Was ist Vulkan?

Diese Frage gab die Ruhe dem Sohn meiner Freundin nicht, nachdem er das Bild «letzter Tag Pompejis gesehen hat». Natürlich, man kann davon erzählen, dass sich der Vulkan in der Erdrinde über dem Magma entwickelt. Wenn die heissen Gase auf sie drücken, wird das Magma nach oben hinausgestoßen, unterwegs die Bergarten schmelzend und wird mit der Explosion auf die Oberfläche ausgestoßen. Aber dieser Erklärungen sind dem Kind nicht sehr klar. Wird funktionierend (und dabei absolut sicher) das Modell des Vulkanes viel anschaulicher sein, das man, zum Beispiel, im Sandkasten feststellen kann.

Es ist erforderlich:

  • Das Plastilin;
  • Die Soda (das Hydrokarbonat des Natriums) – ein Suppenlöffel;
  • Der Essig 3-9 % – 40-50 ml;
  • Etwas Tropfen des roten Nahrungsfarbstoffes (man kann mit dem Rübensaft ersetzen);
  • Der Liquor für das Aufwaschen des Geschirrs – ein Suppenlöffel.

Was zu machen?

Fürs erste den hohlen abgestumpften Konus zu blenden. Das vorhandene Plastilin zu halbieren: eine Hälfte in den runden Pfannkuchen ins Rollen zu bringen, und andere – ins Rechteck, aus dem, später den Konus mit dem kleinen Loch oben zusammenzurollen und seinen unteren Bereich mit "dem Pfannkuchen" zu verbinden, ist saschtschepiw nach dem Kreis ordentlich, dass es keine schtschelotschki übrig bleibe. Um sich in der Dichtheit zu überzeugen, muss man durch ober dyrotschku das Wasser (gießen muss man später sie, natürlich, ausgießen). Der Umfang des Konus soll sehr groß – genug 100-150 ml nicht sein.

"Die Lava" vorzubereiten: den Liquor für das Aufwaschen des Geschirrs, die trockene Soda und den Farbstoff zu mischen, das alles in «den Krater des Vulkanes» zu überfluten. Jetzt dorthin den Essig beizumengen. Daraufhin wird die stürmische Reaktion mit der Absonderung des kohlensaueren Gases – über, das Wunder anfangen: und aus dem Krater des Vulkanes wird der brodelnde Schaum niederwerfen.

Nebenbei kann man dem Kind davon, dass solches Modell in den sehr friedlichen Zielen – zum Beispiel, verwendet wird, in der Küche erzählen, wenn die Mutter den Teig verwickelt. Bei der Vereinigung des Acidums mit der Lauge bildet sich das kohlensauere Gas – er und macht Teig prächtig, obrasuja darin pusyrki und die Luftbahnen. Eben machen es seine alten Bekannten – die Soda und der Essig.

Wie Sie sehen – nichts kompliziert! Und es ist wieviel die Freude, des gemeinsamen Schaffens und der Eröffnungen …

Inessa Smyk

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