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Wie es richtig ist, des Kindes zu schelten

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Ja würde es ihm, scheinen, uns, unterrichten muss man – wir nicht zu schimpfen wir verstehen. Und später schelten wir sich lange. Aber es zeigt sich, dass die Kritik wie schöpferisch, als auch zerstörend auch sein kann.

Ja würde es ihm, scheinen, uns, unterrichten muss man – wir nicht zu schimpfen wir verstehen. Und später schelten wir sich lange. Aber es zeigt sich, dass die Kritik wie schöpferisch, als auch zerstörend auch sein kann. Es gibt keine schöpferische Kritik es nur der Hinweis darauf, dass auch man wie machen muss, in ihr der Stelle der negativen Einschätzung der Persönlichkeit des Kindes.

Zehnjähriger Pascha hat beim Frühstück das Glas der Milch unabsichtlich vergossen.

  • Die Mutter: Du verstehst schon nicht klein, und das Glas nicht, zu halten! Ich bin wieviel Male dir sagte — sei vorsichtiger!
  • Der Vater: Er war plump immer, solchen und bleibt es übrig.

Ja, Pascha hat das Glas der Milch vergossen, aber die ätzenden Spotte sind hier ganz ungehörig: sie können den Eltern viel bolschego — der Verlust des Sohnesvertrauens kosten. Nicht die Zeit dem Kind auszusprechen, dass du daran denkst, wenn er sich vergangen hat. In diesem Fall muss man nur seine Tat, aber auf keine Weise sein am meisten tadeln.

Zum Beispiel, in der Situation mit der vergossenen Milch gibt es auch anderen Ausgang – ruhig, dem Kind noch ein Glas der Milch und den Lappen zu geben. Bezweifeln Sie nicht – der Sohn oder die Tochter werden Ihnen dafür dankbar sein, dass Sie nicht anfingen, die "Auseinandersetzung" zu veranstalten und haben ihm ermöglicht, das Versehen zu korrigieren.

Es stürmt! Bald wird der Sturm knallen!

In vielen Familien des Streites zwischen den Eltern und den Kindern entwickeln sich in der im Voraus bekannten Reihenfolge. Das Kind hat etwas gemacht oder hat nicht so gesagt — und der Vater mit der Mutter sagen kränkend für ihn die Wörter mit eiserner Notwendigkeit. Natürlich, die Kinder antworten auf sie noch chleschtsche. Die Eltern beginnen, zu schreien, — unweit sowohl bis zur Prügelstrafe zu drohen. Als auch im Heim bricht das Gewitter aus.

Neunjährig der Bruchteile spielte von der Teeschale.

  • Die Mutter: Du wirst sie zerschlagen! Schon kam es so nicht Mal vor!
  • Der Bruchteile: Nein, ich werde nicht zerschlagen.

Hier ist die Schale zu Boden gefallen und ist abgestürzt.

  • Die Mutter: ja die Hände-Haken! Bald wirst du das ganze Geschirr im Heim unterbrechen!
  • Der Bruchteile: Bei dir auch die Hände-Haken! Du hast papinu den Elektrorasierer fallen gelassen, und sie ist abgestürzt.
  • Die Mutter: Wie du mit der Mutter sagst! Der Grobian!
  • Der Bruchteile: Du selbst grubijanka, dich die ersten Anfange!
  • Die Mutter: verschweige jetzt! Eben begib sich ins Zimmer!
  • Der Bruchteile: ich werde nicht gehen!

Hingeführt bis zur Weißglut, hat die Mutter den Sohn in den Armvoll gefasst und ist otschlepala stark. Versuchend, befreit zu werden, der Bruchteile hat die Mutter abgestoßen. Jene hat sich nicht aufrecht gehalten und, fallend, hat die Glastür zerschlagen, die Scherben die Hand verwundet. Beim Anblick des Blutes der Bruchteile ist aufs äußerste erschrocken gewesen und ist da aus dem Heim hinausgelaufen. Bis zu seinem späten Abend konnten nicht finden. Es ist leicht, sich vorzustellen, wie die Erwachsenen vor Aufregung vergangen sind.

Unbedeutend, ob der Bruchteile vorsichtig, sich gelernt hat mit dem Geschirr zu wenden. Dafür er hat die negative Stunde bekommen — wie man sich mit der Mutter nicht zu benehmen braucht. Das Problem worin: ob man sie vermeiden konnte, die Situation anders umgedreht?

Gesehen, dass der Sohn von der Schale spielt, die Mutter könnte sie nehmen und zurechtstellen, und, dem Jungen, etwas anderes, zum Beispiel, den Ball zu geben. Oder wenn die Schale schon abgestürzt ist, die Mutter könnte dem Sohn helfen, die Scherben zu entfernen, etwas anscheinend gesagt: “die Schalen schlagen leicht. Wer könnte nachdenken, dass von dieser Schale soviel die Scherben werden!” Verwundert und erfreut der Bruchteile aller Wahrscheinlichkeit nach hier hätte bei der Mutter für die Tat Abbitte getan. Und innerlich hätte er die Schlussfolgerung gezogen: “die Schalen — nicht für das Spiel”.

Die Eltern sollen den Kindern helfen, den Unterschied zwischen der einfachen Unannehmlichkeit und der Tragödie oder dem Massenunfall zu fühlen. Oft kommt es vor, dass auch die Eltern auf die Ereignisse unangemessen reagieren. Und doch sind die zerbrochenen Stunden nicht das zerbrochene Bein, das müde Fenster — nicht das müde Herz! Und mit den Kindern sagen es muss etwa so:

- Ich sehe, du hast den Handschuh wieder verloren. Es ist schade, doch toit des Geldes. Traurig, dass auch zu sagen, wenn auch es nicht die Tragödie.

Wenn der Sohn den Handschuh verloren hat, braucht man, wegen seiner die gute Stimmung nicht zu verlieren. Wenn er das Hemd gebrochen hat, braucht man, in der Verzweiflung auf sich die Kleidungen, gleich den Helden der altgriechischen Tragödien nicht zu zerreißen.

Die Beleidigungen: was es hinter ihnen verborgen ist?

Die Beleidigungen sind vergiftete Pfeile, und man kann sie nur gegen die Feinde, aber auf keine Weise gegen die Kinder verwenden. Wenn wir sagen werden: “Welcher unschöner Stuhl!” — dem Stuhl nichts wird geschehen. Er fühlt weder der Beleidigung, noch der Verlegenheit. Er kostet dort, wohin es, unabhängig von dem es charakterisierenden Adjektiv gestellt haben. Jedoch wenn plump, entweder dumm, oder unschön das Kind nennen, mit ihm geschieht etwas. Er leidet, ärgert sich, erprobt den Hass, der Wunsch, zu rächen. In diesem Zusammenhang erscheint bei ihm auch das Gefühl der Schuld, das, zur Besorgnis seinerseits bringt. Dieser "Kettenreaktion" macht das Kind und seine Eltern unglücklich.

Wenn dem Kind die ganze Zeit wiederholen: “welcher du plump!” — kann er zum ersten Mal antworten: “Ganz und gar nicht!” Aber, im Allgemeinen, die Kinder lauschen der Meinung der Eltern, und schließlich wird das Kind und selbst nachprüfen, dass plump ist. Wird, zum Beispiel, während des Spieles fallen und sich wird sagen: “welcher ich plump!” Später wird das Kind beginnen, die Bewegungsspiele zu vermeiden, die das Geschick fordern, weil von nun an er in der Schwerfälligkeit überzeugt ist.

Wenn die Eltern und der Lehrer dem Kind wiederholen, dass er schließlich er ihm dumm ist wird nachprüfen und als Folge wird Pechvogel in Wirklichkeit.

Der Elternzorn

Der Zorn, wie auch den einfachen Schnupfen, — das sehr lebensnotwendige Problem, sie ignorieren es darf nicht. Wir nicht können den Erscheinungsformen des Zorns immer vorbeugen, obwohl er in den ähnlichen Situationen gewöhnlich entsteht und entwickelt sich wie in der würde aufgegebenen Reihenfolge. Uns scheint es, dass der Zorn unerwartet, schlagartig immer aufflammt.

Im Zorn verlieren wir wie den Verstand: wir wenden uns mit den Kindern, wie wir mit den Feinden, sie verletzen, wir schreien und wir tragen die Stöße "niedriger als Gürtel" auf. Wenn der Ausbruch der Wut geht, sind wir uns der Schuld bewußt und versprechen wir feierlich sich, dass es nicht mehr wiederholt werden wird. Aber bald flammt der Zorn wieder auf, und unserer guten Absichten wie kam es nicht vor: wir werden auf die Kinder — darauf geworfen, wem ab Datum ihrer Geburt das ganze Leben gewidmet haben.

Man braucht, der Versprechen nicht zu geben, die du nicht erfüllen kannst: es wird nur Öl ins Feuer gießen. Der Zorn ist dem Orkan ähnlich: von ihm wirst du nirgendwohin hingetan werden, aber zu ihm muss man fertig sein.

In der Erziehung der Kinder dem Elternzorn ist die besondere Stelle abgeführt. In der Tat, wenn zum nötigen Moment, so nicht zu ärgern wird das Kind nachdenken sich, dass wir auf sein Vergehen ein Auge zudrücken. Nur, wer auf das Kind aufgab, schließen den Zorn aus dem Arsenal der erzieherischen Mittel aus. Natürlich, man braucht, auf das Kind die Lawine des Zorns grundlos nicht zu zerstören. Man muss es zu verstehen, wenn der Zorn die ernste Warnung bedeutet lehren: “Meiner Geduld gibt es die Grenze”.

Die Eltern sollen sich erinnern, dass der Zorn zu teuer mit ihm umgeht, um nach rechts und nach links Feuer und Flammen zu speien. Der Zorn soll während seiner Erscheinungsform nicht wachsen. Man muss so den Zorn, damit den Eltern es irgendwelche Erleichterung brachte, dem Kind — die Stunde äußern, aber keinesfalls gab die schädlichen Nebeneffekte weder dafür, noch für andere Seite.

Der Weg zur Welt und der Ruhe

Der erste Schritt. Vor allem, man muss laut das Gefühl nennen. Es wird das Signal, die Warnung für alle, wen dieses Gefühl berührt: “Ist Vorsichtig! Es ist höchste Zeit, stehenzubleiben!”

— Ich bin sehr unzufrieden.

— Ich habe mich geärgert.

Wenn es nicht geholfen hat, "das Gewitter" zu entladen, gehen wir weiter.

Der zweite Schritt. Wir äußern den Zorn mit dem Anwachsen seiner Kraft.

— Ich ärgere mich.

— Ich bin sehr böse.

— Ich bin sehr sehr böse.

— Ich bin zornig.

Manchmal ist genug es einen Ausdruck unserer Gefühle (ohne Erklärungen), damit sich das Kind untergeworfen hat. Wenn es seiner nicht geschehen ist, muss man zur folgenden Etappe übergehen.

Der dritte Schritt. Hier muss man die Gründe des Zorns erklären, die Reaktion auf die Ereignisse — in den Wörtern und den erwünschten Effekten nennen.

— Wenn ich sehe, dass deine Schuhe, die Socken, des Hemdes und switery nach dem ganzen Zimmer auseinandergeworfen sind, beginne ich, sich zu ärgern, ärgere ich mich im Ernst! Man will das Fenster öffnen und hinauswerfen das alles ist auf die Straße gerade!

— Ich habe das gute Mittagessen vorbereitet. Meiner Meinung nach, er verdient das Lob, und nicht der Verachtung.

Solches Herangehen lässt den Eltern zu, den Ausgang dem Zorn zu geben, dabei niemandem den Schaden verursachend. Gerade im Gegenteil: die Kinder werden sehen, dass man den Zorn sehr ruhig äußern kann. Das Kind soll verstehen, dass auch sein eigener Zorn solcher "Entspannung" vollkommen nachgibt.

Von chaim G. Dschajnot,

Nach den Materialien der Webseite www.materinstvo.ru

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