Die Stile der Erziehung und ihr Einfluss auf das Kind

  • Die Ärzte

In jeder Familie ist es objektiv es bildet sich ein bestimmtes begriffenes von den Eltern bei weitem nicht immer System der Erziehung.

Es werden die Ziele und die Methoden gemeint. Auf ihrer Grundlage kann man vier Taktiken der Erziehung abscheiden, denen vier Typen der Wechselbeziehungen in der Familie entsprechen: das Diktat, die Vormundschaft, die Nichteinmischung, die Zusammenarbeit.

Die Diktatur

Das Diktat in der Familie wird in der systematischen Unterdrückung von ein Mitgliedern der Familie (vorzugsweise erwachsen) der Initiative und des Selbstbewusstseins bei anderen gezeigt. Gesagt bedeutet nicht, dass die Eltern keine Forderungen zum Kind vorlegen sollen. Jedoch stoßen, wer allem den Befehl und die Gewalt bevorzugt, auf den Widerstand des Kindes zusammen, das auf den Druck, die Nötigung, der Drohung von den Gegenmaßnahmen antwortet: von der Heuchelei, dem Betrug, den Ausbrüchen der Grobheit, und manchmal vom aufrichtigen Hass. Aber selbst wenn sich der Kinderwiderstand gebrochen zeigt, zusammen mit ihm erweisen sich gebrochen und viele wertvolle Qualitäten der Persönlichkeit: die Selbstständigkeit, das Selbstbewusstsein, die Initiative, der Glaube an sich und an die Möglichkeiten. Der bedenkenlose Autoritarismus der Eltern, das Ignorieren der Interessen und der Meinungen des Kindes, den systematischen Entzug seines Rechtes der Stimme bei der Lösung der Fragen, zu ihm sich verhaltend, - das alles die Sicherheit der ernsten Misserfolge der Bildung seiner Persönlichkeit.

Die Hypervormundschaft

Hauptelterninteresse wird die Bedarfsdeckung des Kindes und seine Umzäunung von den Schwierigkeiten, den Sorgen. Gerade solche Kinder erweisen sich am meisten lebensunfähig im Kollektiv. Doch isolieren die Eltern das Kind von der Realität eigentlich, pfropfen von ihm die Fertigkeiten der Lösung der Probleme nicht auf, und ist – und der Fertigkeiten der Kommunikation mit den Altersgenossen und den Erwachsenen häufig.

Gerade diese Kinder, die es, scheinen würde, man hat niemanden sich, zu beklagen, beginnen, gegen die übermäßige Elternvormundschaft aufzuerstehen. Wenn das Diktat die Gewalt, den Befehl, die harte Autorität, so die Vormundschaft – die Sorge, die Umzäunung von den Schwierigkeiten vermutet. Jedoch stimmt das Ergebnis in vieler Hinsicht überein: bei den Kindern fehlt die Selbstständigkeit, die Initiative, sie sind von der Lösung der Fragen, persönlich ihre betreffend, um so mehr der allgemeinen Probleme der Familie wie dem auch sei entfernt.

Die Nichteinmischung

Die passiven Eltern wählen die Nichteinmischung oft. Bei dieser Taktik im Heim wie koexistieren zwei Welten – der Erwachsenen und der Kinder parallel. Wobei es weder jenem, noch anderem die geplante Grenze überzugehen ist nötig. Im Unterschied zur Hypervormundschaft, solches Herangehen heißt die Hypovormundschaft. Den Kindern, für deren Leben sich die Eltern nicht allzu interessierten, ist das demonstrative Verhalten eigen, das vom Defizit der Aufmerksamkeit herbeigerufen ist.

Die Zusammenarbeit

Dieser Typ der Wechselbeziehungen wird auf der gemeinsamen Tätigkeit der Kinder und der Erwachsenen gebaut. Solche Familie existiert wie der einheitliche Organismus, in dem die persönlichen Aufgaben von den Kollektiven vermittelt werden. In den Familien, die die Zusammenarbeit wählen existiert das flexible System der Strafen und des Lobes. Die Eltern gewähren dem Kind das Recht, selbständig auf irgendwelchen Gebieten des Lebens zu sein; seine Rechte nicht verklammernd, fordern die Ausführungen der Pflichten gleichzeitig. In solcher Familie hat das Kind die meisten Chancen, die normale Selbsteinschätzung, die Fähigkeit, sich zu erwerben dem realen Leben und die Fertigkeiten des Verkehrs anzupassen.

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