Warum den Kindern zu spielen

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Warum den modernen Kindern zu spielen? Und man überhaupt, ob es es machen muss? Wie die modernen Eltern auf diese Fragen antworten.

Das Spiel in den Zahlen und den Tatsachen

«Wenn Sie eine Auswahl zu spielen haben oder, sich mit dem Kind zu beschäftigen, was Sie bevorzugen?»

"Zu spielen" bevorzugen 18 % die Väter und die Mütter. Warum?, Weil:

  • Es ist dem Kind – 10 % interessanter
  • Es gefällt dem Kind – 8 %

Sich dabei die Antwort "zu beschäftigen" haben 82 % die Eltern gewählt. Da:

  • Es ist – 62 % notwendig
  • Es ist mir – 13 % interessant
  • Das Kind bittet – 7 % selbst.

Den Vorschlag beendend «Wenn mein Kind fünf – sieben Jahre den bedeutenden Bereich des Tages, so … spielen wird», die Eltern haben solche Meinungen ausgesprochen:

  • Später werden die Probleme in der Schule / nicht kann zu den Altersgenossen – 46 % wetteifern
  • Nichts furchtbar, wenn die Spiele ausbildungs-, lernen kann es und, - 18 % spielend
  • Wird sich mit dem Abend – 17 % beschäftigen
  • Ich werde zufrieden sein (ist) – 15 % zufrieden.

Also, das Spiel ist, nach Meinung der Eltern angenehm, aber durchaus nicht die am meisten notwendige Sache, mit der sich jedes sich respektierende Kind des Spielalters beschäftigen soll. Seine Sache (und, werden bemerken, die Sache seiner Eltern) – sich auf das bevorstehende erwachsene Leben, zum Konkurrenzkampf für die Überlebensfähigkeit vorzubereiten.

Wozu man, nach Meinung der Eltern, ihre Sprößlinge vorbereiten muss?

  • Zur Fähigkeit, selbständig – 61 % zu sein.
  • Den guten hochbezahlten Beruf – 53 % zu bekommen
  • Fertig zu den Schwierigkeiten – 32 % zu sein.
  • Zur Annahme der selbständigen Lösungen – 22 %.

Aber doch das Paradox. Die das Fähigkeit selbständig zu sein, zu haften und die Entscheidung zu treffen, die so von den Eltern geschätzt wird, wird von den Kindern ganz und gar nicht während der Beschäftigungen mit dem speziellen Pädagogen erworben. Selbst wenn er in der Vollkommenheit alle Methodiken der frühen Entwicklung, die zusammen Genommenen angeeignet hat. Und der Fähigkeit die Beziehungen zu bauen, im Kollektiv zu arbeiten, es ist richtig, sich zu bewerten und, die Überzeugung in den Kräften – ihm auch die Kinder zu empfinden lernen nicht in den Stunden. Aber wo? Wo jene wundertätige, zauberhafte Methodik, die das Kind ausbilden wird in der modernen Gesellschaft zu leben? Die Antwort ist paradox einfach. Es ist das das Spiel – «ohne die ist vollkommen möglich-halt umzugehen». Gerade entwickelt sich im Spiel die Persönlichkeit, wobei, nicht nur in wissenswert, sondern auch in allen übrigen Bereichen – emotional, sozial, schöpferisch. Das Spiel macht die Kinder mit der erwachsenen Welt auf der Kinderzunge bekannt, unterrichtet in den Regeln des Lebens, der gegenseitigen Hilfe und der Zusammenwirkung.

Die Mutter, spiele mit mir!

Jedoch ist es den modernen Eltern, mit denen in der Kindheit wenig spielten, schwer (und es ist manchmal einfach furchtbar schwierig!) "Stumpf" mit Puppen zu spielen oder nach dem Zimmer der Maschine zu treiben. Ihnen ist es viel leichter, in "etwas entwickelnd» zu spielen, da es von ihnen die kleineren emotionalen Anstrengungen fordert. Das Wohl, der speziellen entwickelnden Spiele ist – offenbar-unsichtbar jetzt erdacht. Hier und die Würfel Sajzewa, und unikub Nikitina, und des Stäbchens Kjuisenera, und die Blöcke Djenescha. Aber das Problem darin, dass es nicht ganz jenes Spiel, das jetzt Ihrem Kleinen am meisten nötig ist. Natürlich, die entwickelnden logischen Spiele – die Beschäftigung sehr würdig und nützlich, aber sie entwickeln nur eine Seite seiner Persönlichkeit. Diese Beschäftigungen keinesfalls sollen mit sich die berühmten gewöhnlichen Kinderspiele ersetzen. Um so mehr, dass sie Ihnen die einzigartige Möglichkeit gestatten – die Welt von den Augen des Kindes zu sehen, ihm das System der Werte und sogar aufzupfropfen, mit einigen psychologischen Problemen Ihres Kleinen zurechtzukommen. Es sind nicht verschnörkelt anscheinend die Spiele unserer Kindheit warum nötig?

Die Töchterchen-Mütter

Dieser Name ist ein wenig bedingt. Ganz ist es nicht obligatorisch, gerade "ins Töchterchen-Mutter" zu spielen, obwohl das klassische Modell der Familie – in ihr die Kinder (übrigens nicht nur des Mädchens sehr wichtig ist, sondern auch die Jungen) lernen die familiären Rollen aufzubauen. Aber in den ähnlichen Spielen bestimmen die Kleinen nicht nur die Stelle (und, übrigens die Stelle der Eltern) in der Familie, sondern auch probieren auf sich die vielfältigen sozialen Funktionen, des Berufes, sogar die gesellschaftliche Stellung an.

Wenn man Ihrem Kleinen die 2-3 Jahre, die Hauptregiefunktionen bis in die Hände nehmen muss. Je es ist das Kind jüngerer, desto einfacher sein es soll die Puppe. Führen Sie dem Knirps das Spielzeug vor, betrachten Sie zusammen, worin ist sie bekleidet, welche bei ihr die Spione, die Griffe u.a.m. den Namen für das Spielmädchen oder den Jungen Unbedingt erdenken Sie. Und jetzt versuchen Sie, klein szenku aus dem eigenen Leben – wie Sie zu spielen Sie füttern den Kleinen, Sie bringen es zu Bett oder Sie sammeln auf den Spaziergang. Für Anfang eines Sujets wird völlig ausreichend. Selbst wenn bei Ihnen die schauspielerischen Fähigkeiten völlig fehlen, bemühen Sie sich «in der Weise einzugehen» - tauschen Sie die Intonationen und das Timbre der Stimme, wenn Sie für verschiedene handelnde Personen sagen.

Für das Spiel werden die vielfältigen Zubehöre – die Kost und stultschik, um die Puppe zu füttern, das Spielbad, damit sie, zu büßen, der Wagen nützlich sein, in dem man sie u.a.m. fahren kann

Übrigens über die Zubehöre. Wenn Sie in «der Kinderwelt» in die Abteilung der Puppen und die Puppenwirtschaft seit langem nicht hineinschauten, wartet auf Sie die Erschütterung. Die moderne Industrie hat sich, es scheint, entschieden, in der Miniatur das erwachsene Leben bis zu den letzten Kleinigkeiten zu reproduzieren. Man ist möglich, zum Beispiel, die Spielküchenmaschine mit "der Originalaufschrift", den funktionierenden elektrischen Staubsauger und das Plasthuhn-Grill zu finden. Sie stehen nicht wenig und rufen zuerst die geizige Träne der Rührung – ach herbei, wenn solches in unserer Kindheit wäre! Die namom Sache, die so detalisierten Spielzeuge sind den Kindern nicht nötig. Außerdem, ganz sind nicht nützlich., Weil sie den Weg der Phantasie und der Einbildung schließen. Doch kann nur in der Kindheit ein und derselbe Stäbchen jenes Löffel, so vom Griff, so von Handy werden. Diese Nutzung der Gegenstände-Stellvertreter ist es für die Kinder charakteristisch ist als drei Jahre älterer und sagt darüber, dass ihre Entwicklung nach dem richtigen Weg geht. Doch fängt gerade so das symbolische Denken – und schließlich – die Fähigkeit an, zu abstrahieren. Und deshalb streben Sie nicht, das Kind von den viel zu realistischen Spielzeugen zuzuschütten – geben Sie die Weite seiner Phantasie.

Das Kind 4-7 Jahre wird schon das Sujet selbst führen, Ihnen wird die Rolle des Getriebenen zufallen. Versuchen Sie, im Spiel die vielfältigen lebenswichtigen Situationen – und uns zu reproduzieren wir versprechen, dass Sie viel Neuen erkennen. Über sich und der Familie, über den Kindergarten, über die Freunde und die Erzieherin Ihres Schatzes.

Schmurki-prjatalki

Unsere Vorfahren, von denen uns ins Erbe diese Spiele zugefallen sind, ganz waren nicht dumm. Auf diese Weise unterrichteten sie die Kinder, mit den Ängsten der Dunkelheit und den geschlossene Raum zurechtzukommen.

Traditionsgemäß binden einem der Spieler oder dem Schal ein Tuch um die Augen, und er soll durch Befühlen oder nach dem Klang andere Teilnehmer der unvergesslichen Schau finden. Aber meinen Sie, wenn Ihr Kind viel zu beunruhigt ist oder es steht die sehr starke Angst der Dunkelheit aus, so die Augen ihm zuzubinden kostet nicht – erlauben Sie in diesem Fall sie einfach, zu schließen. Aller trennen sich, außer führend, zu verschiedenen Seiten, und des auf Befehl Führenden stehen still. Nach der Mannschaft «Stehe still!» Man darf sich schon nicht bewegen. Aber dafür, wenn sich der Prozess der Suche zugezogen hat, man kann allem gleichzeitig in die Hände klatschen. Die lustigere und dynamische Variante – die Mannschaft aufzuheben «Stehe still!» Und, poddrasniwaja führend, legonko, es zu knallen, damit er übrig schneller gefunden hat.

In prjatki haben gern, alle Kinder zu spielen. Nichts kann mit der Freude verglichen werden, wenn das Kind den Lieblingselternteil aufdeckt, der ausdehnend nach strunke hinter der Gardine oder in drei Untergänge im Kleiderschrank zusammengerollt ist. Und, übrigens ist diese Liebe nicht zufällig. Doch helfen prjatki, mit dem Gefühl der Einsamkeit – seiner irgendwann zurechtzukommen es erprobt jedes Kind. Und während des Spieles soll er eine bestimmte Zeit absolut einen, auch an der Geheim-, gemütlichen Stelle durchführen. Wenn Ihr Kind vor der Dunkelheit fürchtet, kann man während des Spieles oder, selbst wenn das Licht in einem der Zimmer abblenden ausschalten. Das Licht ausschaltend, sagen Sie laut, dass hierher Ihr Sohn oder das Töchterchen genau nicht gehen wird. Eben werden im dunklen Zimmer Sie verborgen.

Der Haufen ist klein

Ja ist in jeden Scherereien kein genau ich zerstoße gibt es! – rufen Sie Sie aus. Eben Sie werden neprawy. Erstens, weil die Psychologen die ähnlichen Spiele sehr schätzen und nennen sie es ist von der ausgerichteten Therapie körperlich. Und zweitens sind solche Scherereien für die ermüdende Mutter außerordentlich bequem, die von der Arbeit kaum-kaum herangekrochen ist. Und es ist wsegwete ihr mehr man will fallen. So fallen Sie! Eben werden nicht einfach Mutter, und dem Everest oder Chomolungma, auf das der junge Bergsteiger – Eroberer Werschin klettern wird.

Es ist die ausgerichteten Spiele körperlich unterrichten das Kind, die Grenzen des Körpers zu empfinden. Bei jedem Menschen (wie erwachsen, als auch klein) den Stil der Bewegung, und unterscheidet es seinen Charakter wie dem auch sei. Außerdem lernt in diesem Spiel das Kind, sich in einem Paar oder im Kollektiv zu fühlen (erinnern Sie sich, der Haufen ist – eines der geliebtesten Vergnügen im Kindergarten klein, unabhängig vom Alter), entwickelt die körperliche Feinfühligkeit, den Besitz vom Körper. Der körperliche Kontakt lebensnotwendig dem Kleinen schon von den ersten Lebenstagen. Aber die Kleinkinder tragen wie dem auch sei auf Händen, umarmen und küssen. Und später – meinen aus irgendeinem Grunde, dass es schon nicht obligatorisch zu sein. Inzwischen ist es auch dem Vorschulkind, und sogar dem Teenager sehr wichtig, den nahen Kontakt mit der Mutter – und physisch zu fühlen einschließlich. In diesem nicht Verbalverkehr ist Ihr Schreiben auch chiffriert: «Ich mag dich, mir ist es neben dir» gut.

Etwas Ideen (neu und gut vergessen alt) für sind der ausgerichteten Spiele körperlich.

  • Die Massage "die Schienen, die Schienen, die Schwelle, die Schwellen …» - kann man der Reihe nach mit dem Kind es einander machen
  • «Errate das Material» - das Spiel aus dem Arsenal Marija Montessori. Bereiten Sie etwas Muster des Materials der verschiedensten Faktura vor. Es wird der Baum herankommen, verschiedene Textur (von schifona bis zum Natte) ein Auge zu, der Pelz, das Papier (von papirosnoj bis zu naschdatschnoj), das Metall, das Glas, die Keramik, den Plast usw. Jetzt errät ein Teilnehmer drückt (für die Zuverlässigkeit kann man von ihrem Tuch zubinden) und das Material durch Befühlen. Übrigens kann man es nicht nur der Hand, sondern auch anderen Körperteilen – den Rücken oder den Bein machen. Nebenbei klären Sie auf, welcher Bereich sensorischer ist.
  • Es ist einfach, gefoppt zu werden, sich zu tanzen und zu umarmen.

Der kleine Mensch im Spiel nicht nur lernt, er LEBT in ihr. Und wenn in Ihre Aufgabe eingeht, sein Leben, so leichter und einfacher dieser zu lehren, im Spiel zu machen. Fürchten Sie vor "den einfachen" Spielen nicht – in ihnen ist der tiefste Sinn gelegt.

Inessa Smyk

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