Glen Doman: Groß und... Schrecklich

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Wohl, keine Methodik der frühen Entwicklung rief soviel der Streite und der widersprüchlichen Beurteilungen, wie das System Glen Domana herbei.

Es scheint, darunter, wer über diesen Menschen und seine Schule wenigstens einmal hörte, es gibt keine Gleichgültige: oder die leidenschaftlichen sowohl feurigen Anhänger als auch die richtigen Anhänger, oder die entschlossenen Gegner.

So wer er, Glen Doman: der größte Lehrer, der das universelle Rezept der Erziehung der Genies oder einfach den Autor zweifelhafte Methodiken öffnete, um den die stürmische Werbekampagne gewendet hat?

Es ist nützlich oder schädlich, sich mit dem Kind nach dem System Domana zu beschäftigen?

Alles hat in die vierziger Jahre angefangen, wenn junger Arzt-Neurochirurg Doman begonnen hat, das System der Rehabilitierung der Kinder c von den schweren Infektionen des Zentralnervensystemes zu entwickeln. C von der Hilfe der exterozeptiven Reize versuchte er, "die Reservekäfige" des Gehirns, die nicht von der Krankheit getroffen sind zu fördern. Damit die Kinder begonnen haben, den Blick zu fixieren, fingen von er an, die Karten mit den gezeichneten roten Punkten vorzuführen, ihre Anzahl und die Intensität der Beschäftigungen allmählich vergrössernd. Später – das Wort, … hat die Methode die Bilder angesprochen!

Nach den Monaten der hartnäckigen Arbeit begann das Gehirn der hoffnungslos kranken Kinder zu funktionieren und, sich zu entwickeln, sie bewogen sich, sagten. Außerdem, sich nach der Methodik Domana, die viel sind beschäftigend, wen noch gestern geistig behindert hielten, nicht nur holten ein, aber mit der Zeit konnten und die Altersgenossen in der intellektuellen Entwicklung überholen, lernten um vieles früher als die Frist, zu lesen, zu schreiben, zu halten, erfüllten die komplizierten gymnastischen Öbungen.

Der so betäubende Erfolg zauberte an, und die Methodik haben begonnen, und bei der Ausbildung der gesunden Kinder zu verwenden. Als der Gelehrte-nejrofisiologom, Doman hat geöffnet und hat das wichtigste Gesetz bewiesen: je es wird die Belastung auf das Gehirn des Kleinen in die ersten Jahre seines Lebens intensiver, desto sich sein Intellekt besser entwickeln wird. Je grösser ermuntern wir von der Geburt des Kleinen, sich zu bewegen, desto die Bildung des Gehirns schneller geht, besonders werden vollkommen und reif seine Käfige und desto höher (nach der Terminologie Domana) auch wird sein motorischer Intellekt.

Es bedeutet, dass der Kleine viel selbständig früher als die allgemeingültigen Fristen beginnen wird, zu kriechen, zu sitzen, zu gehen. Und kaum eignet das Kind diese oder jene Bewegungsgewohnheit an, beginnt, sich der Folgende, die höhere Abteilung des Gehirns zu entwickeln. Also, geht schneller, und je die Bildung der höchsten Abteilungen (und besonders die Rinden) des Gehirns, desto klüger und wird Ihr Kleine gescheiter

Das Institut Domana

Das Institut, das Glen Doman leitet, hat die ausführlichen Methodiken der Ausbildung der kleinen Kinder der Lektüre, der Mathematik, der Geschichte, der Naturwissenschaft, anderen Disziplinen entwickelt. Aller diese sind auf einem und derselbe Prinzip gegründet. Auf den Karten eines bestimmten Standardumfanges werden die Wörter geschrieben, es werden die Abbildungen der Pflanzen, tierisch, der Planeten, die Porträts der historischen Persönlichkeiten, die auf dem Blatt des Punktes in der Anzahl von einem bis ins Unendliche chaotisch auseinandergeworfen sind, die Zahl, die mathematischen Beispiele geklebt. Die Karten werden auf thematische Serien geteilt, und dann sie im Laufe vom Tag muss man Serien dem Kind vorführen. Zum Beispiel, zehn einmal pro Tag auf zehn Sekunden – zehn Karten mit den Wörtern, den Punkten, den Abbildungen der Vögel, den architektonischen Bauten und so weiter. Mit der Zeit wird das Programm komplizierter, und über jedes Objekt wird diese oder jene neue Tatsache (berichtet wo wohnt der Vogel, in welche geologische Epoche hat sich die Bergart usw. gebildet).

Nach Meinung Domana und seiner Anhänger, das alles trägt nicht einfach zur Bildung des hohen Intellekts bei. Den angebotenen Methodiken folgend, kann man absolut aus jedem Kind das Genie großziehen. Sieht es sehr anziehend aus. Und dennoch, in der Erfahrung Domana macht vieles hellhörig.

Die Besonderheiten des Systems

Erstens fordert dieses System von den Eltern in erster Linie von der Mutter der vollen Selbstverleugnung, ihr Leben wird nur der Ausbildung des Kindes gewidmet. Im Laufe von vielen Jahren steht ihr bevor, Tausende Karten mit den Punkten, den Wörtern, den Abbildungen der Tiere, der Pflanzen und der historischen Persönlichkeiten herzustellen, und dann, den Kopf des Kindes, wie der Computer, diesem mit "den Bits der Informationen» zu beladen, wie ihren Doman nennt.

Zweitens ist im System Domana das Kind ein passives Objekt der Ausbildung. Er sitzt, und die Mutter führt ihm jenes eine vor, so andere Serie der Karten, einen streng bestimmten Satz der Angaben über jede mitteilend. Die Karten in die Hände zu gestatten, «auf die nebensächlichen Fragen" – abzulenken es ist nicht angebracht.

Es sich des Dialoges nicht ergibt, es sich des gemeinsamen Schaffens nicht ergibt, es entsteht die Frage infolgedessen: und warum ist überhaupt das alles notwendig? Doch wird das ausgebildete so Kind absolut passiv, nicht fähig wachsen, das Wissen auf einem Gebiet in die Praxis umzusetzen. Und gelegt in einem beliebigen Kleinen von der Geburt wird das Streben zum Schaffen und der selbständigen Erkenntnis der Welt im Keim erdrosselt sein.

Drittens, wenn bei der Ausbildung nur die Karten zu verwenden, das heißt, das Bild mit den Unterschriften, beim Kind entwickelt sich das Textdenken nicht: die Fähigkeit selbständig, zu lesen (oder zuzuhören zu analysieren) und der Text, von ihm die notwendigen Informationen zu erwerben.

Damit beim Kleinen die Rede normal entwickelt war, rechtzeitig haben sich die feinen Funktionen der Interpretation des Textes gebildet, muss er möglichst viel der Märchen, der Lieder, der Gedichte zuhören, wobei sie nicht von den Bildern immer begleitet werden sollen, damit das Gehirn des Kleinen selbständig zu Ende zu bauen die Sehreihe zum Text gelernt hat. Die Mutter soll mit ihm in traditionell poteschki, pestuschki und paltschikowyje die Spiele unbedingt spielen. Leider, für die ähnlichen Beschäftigungen im System Domana bleibt es weder der Zeit, noch der Stelle übrig.

Doman vergleicht das menschliche Gehirn mit dem Computer, der sehr vollkommen ist, dem verliehenen riesigen Vorrat des Gedächtnisses, aber immerhin, dem Computer ständig, den man für die erfolgreiche Arbeit mit der guten Datenbank versorgen muss. Aber der lebendige Junge oder das Mädchen unterscheidet sich vom Computer dadurch, dass es von ihm notwendig ist nicht nur, den gewissen Umfang der Informationen bekommen. Vor allem, der Kleine muss verstehen und etwas solches behalten, wessen du auf den Karten nicht bemalen wirst: sich der Stelle im Weltall bewußt zu sein, zu lernen, die Beziehungen mit anderen Kindern und den Erwachsenen zu bauen, in den Rollenspielen verschiedene Lebenssituationen durchzuarbeiten. Und das System Domana vermutet, dass die Welt des Kleinen von den Rahmen der Familie beschränkt sein wird.

Bei den so intensiven Beschäftigungen ist sich hat einfach keine Zeit, das Kind mit den Altersgenossen umgehen, die ähnlichen Beschäftigungen in den Kindergärten durchzuführen es ist unmöglich: dieses System ist ausschließlich auf die Ausbildung in der Familie ausgerichtet. Andererseits, seinerzeits hat Glen Doman die Losung vorgebracht: «die Kleinen Kinder wollen nicht spielen, und, lernen. Die Spiele und die Spielzeuge haben die Erwachsenen, damit otwjasatsja von den wissbegierigen Kindern» erfunden.

Das Ergebnis

Die begeisterten Eltern haben sich geworfen, ins Leben die Vermächtnisse Großen Domana zu verwirklichen. Ja und? Ihre Kinder begannen und viel früher als Altersgenossen wirklich zu schreiben und, zu lesen, spielten Geige und erfüllten im Geist sehr komplizierte mathematische Operationen. Aber … nach einer bestimmten Zeit hat es sich herausgestellt, dass, ungeachtet des ganzen Wissens, sie nur die Zahlen, die Noten, den vielfältigen Tatsachen geschickt manipulierten, aber sie konnten nicht schöpferisch verwenden. Außerdem, diese Kinder haben sich unfähig und zum normalen menschlichen Verkehr erwiesen.

Warum? Ja gerade, weil die Eltern von der frühsten Kindheit sie selbständig außerstande gesetzt haben, die Rollenspiele zu spielen. Doch, um ein hervorragender Mathematiker, dem Musiker zu werden, gelehrt ist es erforderlich nicht nur, den gewissen Umfang der Informationen zu bekommen. Damit sich das Kind aus dem passiven Konsumenten der Informationen in die floride schaffende Persönlichkeit verwandelt hat ist noch etwas notwendig, wofür gerade jenes geheimnisvoll und irrational gefordert wird, so unbegreiflich, was von der Intuition gerufen wird, jener Funke der Eingebung, der im Menschen anzünden es kann nur das spontane schöpferische Spiel.

Zum Glück ist bei den Kleinkindern der Naturtrieb der Selbsterhaltung sehr gut entwickelt, und sie protestieren gewöhnlich so florid gegen die ähnlichen Beschäftigungen, dass die Eltern andere Weisen der Ausbildung suchen müssen. Zum Beispiel, Französin Sessil Lupan im Buch "Prüfe an das Kind" nach erzählt, wie dem System Domana für die Kinder anpassen konnte. Und von ihr kann man vieles wirklich ausleihen. Man muss nur geschickt die Elemente dieses Systems mit anderen Methodiken der frühen Entwicklung kombinieren.

Von der Methode der Proben und der Fehler werden Sie den Weg in der Ausbildung Ihr des Knirpses unbedingt finden. Es ist nur notwendig, damit die Proben nicht allzu häufig und widersprüchlich waren, und die Fehler verletzten das Kind und Ihrer nicht.

Assja Schtejn

Nach den Materialien der Webseite www.rebenok.com

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