Die Waldorfpädagogik

  • Die Ärzte

Heute ist in unserer Gesellschaft die Beziehung zur Waldorfpädagogik mehrdeutig.

Ein meinen, dass es die religiöse Sekte ist, wohin die reinen Kinderseelen gelockt werden, andere sind überzeugt, dass die Waldorfgärten ausschließlich für die geistig behinderten Kinder vorbestimmt sind, und wer ist tatsächlich wenig stellt vor, als sich die Waldorfpädagogen beschäftigen, und dass man aus dieser Methodik die Heime erfolgreich verwenden kann.

Die Pädagogik für alle

Fürs erste ist ein wenig es Geschichte. Der Waldorfpädagogik, nicht viel nicht wenig, den achten der Jahre. Es hat ihr deutscher Philosoph Rudolf Schtajner gegründet. Im ersten Viertel des zwanzigsten Jahrhunderts hat er die Schule für die Kinder geöffnet, deren Eltern im Tabakfabrik Waldorf Astorija arbeiteten. Jedoch sind zu seiner Schule die Kinder aus den verschiedensten sozialen Schichten sofort gekommen. Von Anfang an war die pädagogische Methode Schtajnera auf die Persönlichkeit des Kindes, und nicht auf seine soziale Herkunft ausgerichtet.

Obwohl Rudolf Schtajner Gelehrter-Philosoph war, waren seine Blicke auf die Erziehung der Kinder merkwürdig praktisch. Gerade hat er zum ersten Mal in der Geschichte erklärt, dass die Kindheit eine einzigartige Periode in der Entwicklung des Menschen ist, zu der es aufmerksam genau zu betrachten ist nötig, zu beobachten, die Ergebnisse zu machen. Dabei gibt es in seiner Pädagogik keine spezielle methodischen Aufnahmen, es ist das Leben mit dem Kind, ausgefüllt mit dem besonderen Sinn.

Welche selbst, auch den Schlitten dies sind

Sie erinnern sich den alten Scherz: «der Sohn, mache so, wie ich, und nicht sage so, wie ich mache»? So die Waldorfpädagogik, wie keine andere, betont, dass wir die Kinder gerade von den Effekten, und nicht Wörter großziehen. Rudolf Schtajner beobachtete verschiedene Perioden der menschlichen Entwicklung speziell und ist zum Schluss gekommen, dass erstes semiletije die Leben (die Perioden der Kindheit) ein Alter der Nachahmung ist.

Gerade die Nachahmung ist Haupttriebkraft für die Entwicklung des Kindes. Dank dieser Eigenschaft eignet der Kleine tatsächlich alle am meisten notwendigen Fertigkeiten an: prjamochoschdenije, die Rede, die Fähigkeit, verschiedene Gegenstände zu manipulieren.

Es ist bekannt, dass wenn das kleine Kind in die tierische Familie gerät, er bewegt sich ausschließlich auf allen vieren. Und wenn er nachher gelingt (nach 7 Jahren) zeigt unter den Menschen, ihm, prjamochoschdenije anzueignen, aber wird solche Weise der Fortbewegung schon für ihn physisch niemals. Die Kinder nemych der Eltern, nicht hörend der gewöhnlichen Rede, auch können nicht ansprechen, selbst wenn es mit der Physiologie bei sie in Ordnung sein ist. Sie wissen einfach nicht, wie es wird!

Und in der gewöhnlichen Familie nehmen die kleinen Kinder mit der auffallenden Genauigkeit die Elterngesten, die Intonation, die Wendung des Körpers über, sie saugen es buchstäblich mit der mütterlichen Milch auf. Wenn maminy und papiny die Sachen auf dem Geschlecht herumliegen werden, so ist es vergeblich, vom Kind zu fordern, damit er die Kleidung den Schrank ordentlich zusammenlegte. Mit welcher Genauigkeit der dreijährige Kleine die Intonationen des Vaters wiedergibt, der mit dem Kunden telefoniert! Und das fünfjährige Mädchen wird sich mit der Puppe gerade umgehen so, wie sich die Mutter mit ihr umgeht.

Und diesem, sagen die Waldorfpädagogen, versuchend, das Kind unter eine bestimmte Weise, ausgeprägt bei Ihnen im Kopf anzupassen, beginnen Sie mit sich: Sie entsprechen dieser Weise selbst?

Wenn wir die Schuhe nachlässig stürzen, ins Heim eingehend, wird so das Kind es genauso machen. Wenn maminy und papiny die Sachen überall auf dem Geschlecht auseinandergeworfen sind, so warten Sie vom Kleinen nicht, dass er akkurat und auf die Träger die Kleidchen und die Hemde pedantisch aufhängen wird. Und Wörter zu erklären, was ist auch was ist schlecht, die Beschäftigung vergeblich gut ist. Das Kind wird machen so, wie Sie, und nicht machen so, wie Sie sagen.

Der Lebensrhythmus

Unser ganzes Leben ist vom Rhythmus durchbohrt. Wir ist es rhythmisch wir atmen, wir haben bestimmte biologische Uhren des Tages und der Nacht, der Arbeit und der Erholung, der Anstrengung und der Schwächung. Jedoch wenn der Mensch nur das Licht der Welt erblickt, diese zahlreichen Rhythmen bei ihm sind noch nicht gebildet. Ihm steht ihm bevor, zu lernen.

Und die Waldorfpädagogik gibt den sehr großen Wert dem rhythmischen Zyklus des Kindes. Lauschen Sie der eigenen Atmung. Ob jeder hört, wie er atmet? Wir atmen zuerst intensiv in uns die Luft ein, wir machen Pause, und dann wir atmen die Energie aus, die innerhalb unser und deshalb werdende schon teilweise verarbeitet ist. Die Konzentration und die Schwächung, die Rezeption und die Rückerstattung sind die wichtigsten Momente, die im Leben des Kindes anwesend sein sollen.

Die Eltern, uwlekschis von den trendy Methodiken der frühen Entwicklung, vergessen es nicht selten. Jedoch wird beim Kind, das von den intellektuellen Informationen überlastet ist, der Traum oft verletzt, er wird krikliwym und unruhig. Und es handelt sich darum, dass der Kleine buchstäblich nicht im Zustand, den Überfluss der auf ihn zusammenbrechenden Eindrücke zu verdauen.

Geben Sie wir werden anschauen, wie der Tag im Waldorfkindergarten veranstaltet ist. Es nicht ist einfach das Regime des Tages, die Zyklen der Konzentration und der Schwächung, die einander abwechselnd ersetzen.

Also, der Kleine kommt zur Gruppe. Die Erzieherin drückt jedem, später – die allgemeine Begrüßung zärtlich die Hand. Der Tag hat angefangen, und das Kind ist sich der Stelle in dieser Welt hier und jetzt bewußt.

Nach der kurzen Begrüßung – das freie Spiel. Es ist die Weise des Selbstausdruckes. Gerade müssen im Spiel die Kinder die Ereignisse und die Empfindungen erleben, mit denen ihr Leben ausgefüllt ist. Die Kinder spielen, und die Erzieher neben ihnen gehen den erwachsenen Geschäften nach – kochen das Essen, nähen der Puppen, rukodelnitschajut. Ein beliebiges Kind an ihn kann sich anschließen, und kann im Kinderunternehmen bleiben. Die Waldorfpädagogen verhalten sich zu den eigenen Wünschen des Kindes mit der großen Achtung: der Kleine schließt sich an die erwachsenen Schaffen nur an, falls es ihm es wünschenswert ist. Es kann man nur zum erwachsenen Schaffen, aber wieder – nicht Wörter einladen! – und dem Effekt.

Nach dem freien Spiel geschieht die Ernte gewöhnlich. Es ist der sehr wichtige "kollektive" Moment. Sie erinnern sich, in welche Schlachten sich von der Zeit des Heimes die Ernte der Spielzeuge verwandelt? Und im Garten beginnt die Erzieherin, die auseinandergeworfenen Spielzeuge aufzuräumen, sich das schlichte Liedchen vor hin singend: "Allen auf die Stelle werde ich legen, akkurat werde ich alles …" zusammenlegen

Und aus irgendeinem Grunde schließen sich alle Kinder an die Untersuchung der Spielverschüttungen an, die sich so nach einem beliebigen Spiel schnell bilden. Es noch ein wichtiges Moment: aller soll auf die Stellen zurückkehren. Jede Puppe – auf das Bett im Puppenhäuschen, alle kleinen Muscheln, die Eicheln, die Maronen – in den Korb, die seidenen Tücher – auf das Regal usw.

Auch kann man und zu Hause funktionieren. Jede Puppe soll den Schlafplatz haben, und die Puppen dabei sollen viel nicht sein. Anders wirst du auf alle Spielkinder … doch nicht aufpassen

Nach der Ernte – intensiv musikalisch-rhythmisch (oder chorowodnaja) das Spiel. Hier tritt auf den Vordergrund der Erwachsene, der Erzieher auf. In den Liedern und den Bewegungen erlebt er die Naturerscheinungen, den landwirtschaftlichen Zyklus, und die Kinder, auf seine Empfindungen eingestellt, sind sich der Mitwirkung an der großen Welt bewußt. Solches Spiel fordert die hohe Stufe der Konzentration.

Und nach ihr – wieder die Schwächung, das freie Spiel auf dem Spaziergang.

Später das Mittagessen, das man als das gemeinsame Mahl aus irgendeinem Grunde schwulstig nennen will. Sowohl die Kinder, als auch die Erwachsenen setzen sich für die allgemeine hölzerne Kost, die mit der Leintischdecke abgedeckt ist oder den Servietten … Und ist naresannyj der Salat eigenhändig wird in den schönen tönernen Tellern gereicht.

Nachmittags – der Traum in den gemütlichen Betten unter loskutnymi von den Decken, später – die Nachmittagsmahlzeit, den Stuck aus dem Wachs oder das Zeichnen.

Die Werktage und die Feiertage

Es auch eine Art rhythmische Reihenfolge. Die Feiertage werden im Geiste der Volkstraditionen gewöhnlich durchgeführt. Und es nicht opostylewschije die Tagesvorstellungen, und die gegenwärtigen Feiertage der Kinderseele. Die Kinder bereiten die speziellen Aktionen für die Vorführung nicht vor. An den Feiertagen nehmen auf den vollen Rechten aller – sowohl die Kleinen teil, als auch die Leute ist, sowohl die Erzieher älterer, als auch die Eltern – ist die Rolle der Zuschauer einfach nicht vorgesehen.

Am Feiertag der Ernte ist aller in der Gruppe zusammen gerade backen die Kuchen mit dem Kohl, jedem Kleinen wird der Korb mit den herbstlichen Gaben und irgendwelches besonderes "fruchtbares" Spielzeug geschenkt. Und dem naßkalten Novemberabend begibt sich mit den brennenden vielfarbigen Lämpchen aller das warme Unternehmen auf die Suche des Schatzes, den die guten Zwerge (übrigens so abgegeben haben es gelingt, den Witz der Kinderängste, der gerade auf die 5-6 Jahre) fällt zu glätten. Das Weihnachten ist es unmöglich, sich ohne traditionelle Vorstellung über das Wunder vorzustellen. Die Fastnachtswoche – ist wohl, den lustigsten und sorglosen Feiertag man. treschtschotkami ausgerüstet geworden und von den hölzernen Klappern, die helle Röte in die ganze Backe gezeichnet, begeben sich aller in der Wald auf besonder maslenitschnuju die Waldwiese zusammen. Und dort – sannyj der Zug, die Reigen, die Sprünge durch das Feuer und sogar das Rollen auf dem Pferd (unter sie loskutnym von der Decke fliehen zwei jemandes Väter). Und die erwachsenen, gewitzigten, soliden Väter und die Mütter amüsieren sich, wie die Kinder. Zu Ostern rollen die vielfarbigen Eier, backen die Aschenkuchen (die Kinder backen in der Gruppe klein kulitschiki unbedingt, sie schmücken und bringen nach Hause stolz).

Zu jedem Feiertag werden die Geschenke (und wie ohne sie?). Aber nur nicht kauft ihr Elternausschuss ein, wie es gewöhnlich stattfindet, und die Geschenke kommen in den warmen Elternhänden auf. Es können und loskutnyje die Spielbälle sein, sowohl die gegenwärtigen Puppen, als auch die Engel, und sogar bürgen gnomiki, swaljannyje aus der Wolle … Und damit sich die Väter in der Seite vom allgemeinen Prozess nicht fühlten, ihnen die hölzernen Spielzeuge. Und nichts, die ewig beschäftigten Väter kommen mit der Aufgabe vollkommen zurecht, manchmal die überdurchschnittlichen Talente zeigend!

Waldorfzy bevorzugen die physischen Materialien überhaupt. Wenn zu modellieren, so aus dem aromatischen Bienenwachs, wenn, so aus Holz zu bauen, wenn, so aus der weichsten Seide oder der warmen Wolle zu nähen. Und in der Tat, die natürlichen Materialien verfügen über irgendwelche besondere Energie und die Anziehungskraft.

Ob

dem Kind die frühe Entwicklung notwendig ist?

Den Anhängern Rudolfa Schtajnera werfen das nicht selten vor, dass sie also zu sehr spät beginnen, die Kinder zu schreiben zu unterrichten und, zu halten. Ja, im Waldorfgarten gibt es keine spezielle Beschäftigungen nach der Entwicklung der Rede, dem Konto, dem Brief, der Bekanntschaft mit der Umwelt überhaupt. Jedoch sehen die Waldorfpädagogen die Aufgabe in anderem. Mit den kleinen Kindern beschäftigen sich mit der Entwicklung der kleinen Motorik, der Handarbeit, der Handarbeit ziemlich viel. Und beliebige Beschäftigungen werden auf der praktischen, lebendigen Tätigkeit gebaut.

Zum Beispiel, die Fähigkeit zu nehmen, die Gegenstände, so zenimoje von den Schul- und vorschulischen Pädagogen einzustufen. Es ist der zahlreichen didaktischen Spiele damit «wieviel erdacht überflüssig", zu finden «, Paare», zu bilden «, die Analogien auszuwählen»! Was dort gibt es nur nicht: jenes die Papageien unter den Giraffen, so kwadratiki unter den Zirkeln, so die Kornblumen unter den Kakteen.

Aber wenn zweijährig der Knirps beginnt, die Papierkarten mit den unbekannten Tieren zu sortieren, etwas darin ist … das Widernatürliche.

Und in dieser Hinsicht gefällt mir die Idee der Waldorfpädagogen sehr, die Gegenstände, so einzustufen, nach dem Prinzip des gesunden Menschenverstandes zu sagen. Wenn alle Spielzeuge des Kleinen in einen Kasten umfallen (entsteht wenn auch sogar durchsichtig), die Empfindung des Chaos. Es ist besser, wenn für die Spielzeuge der spezielle Schrank oder etascherka, und für jede Spezies der Spielzeuge – die Schachtel oder der Korb abgeführt sein wird. Wo die Würfel bequemer zu bewahren? Bei ihnen die ebenen Ränder, sie kann man in die Schachtel akkurat legen. Dorthin wird sich auch der übrige hölzerne Baustoff begeben.

Und verschiedene Körbe für die kleinen Muscheln, die Zapfen, der Maronen … kann man sogar nichts dem Kleinen, erklären, lautstark nicht erklären: "ist nur das Geschirr, und hierher – nur kamuschki hierher zusammengelegt!». Einfach sammeln Sie tagtäglich nach dem Spiel zusammen mit dem Kleinen Ihre Schätze. Und er wird unbedingt bemerken, dass der Zapfen, der in den Korb mit den kleinen Muscheln zufällig geriet, hier die Überflüssige. Und wird sie selbst legen wohin es notwendig ist, und wird vom Bein unter das Bett nicht hineinstopfen.

In derartig die Einordnungen gibt es den tiefen praktischen Sinn: es wird die Ordnung gerichtet, das Zimmer wird gemütlich, und zum nötigen Moment immer kann man gerade finden, was gefordert wird.

Die Waldorfpädagogen ermuntern das freie Experimentieren mit den Gegenständen auf jede Weise. Was wird, wenn auf klein kameschek, den Großen festzustellen? Es sich nicht ergibt? Und wenn im Gegenteil? Wobei, der Erwachsene niemals diktiert bezeichnet nicht, dass man machen muss, da gerade die selbständige Lösung am wertvollsten ist. Sie richten selbst – was bolschej die intellektuelle Arbeit und die Konzentration der Aufmerksamkeit, bolschej der Genauigkeit und der Genauigkeit der Bewegungen fordert – den Turm aus dem Konstrukteur LEGO oder aus flach kameschkow zu sammeln?

Die besondere Aufmerksamkeit im Waldorfkindergarten teilen der Entwicklung der schöpferischen Fähigkeiten zu. Dabei gibt es dort keine spezielle Beschäftigungen, die auf die Ausbildung gerichtet sind. Das Zeichnen (es noch nennen "als das Spiel mit den Farben») unterrichtet die Kinder, die eigenen Lösungen zu finden, die nicht an einer Schablone befestigt sind. Unmerklich, es entwickeln sich auch die musikalischen Fähigkeiten, das Gehör, das Gefühl des Rhythmus allmählich. Die Erzieher gewöhnlich singen viel und spielen auf den Musikinstrumenten – den Xylophon, der Lira, der Flöte. Diese Instrumente sind den Kindern immer verfügbar, sie können und selbst versuchen, auf ihnen zu spielen oder, sie im selbständigen freien Spiel zu verwenden (werden erinnern, dass in den traditionellen Kindergärten dem Gesang und der Musik nur eine Stunde in der Woche gewidmet ist).

Man sagt, dass es nach dem Waldorfgarten den Kindern sehr schwierig ist, sich in der gewöhnlichen Schule anzupassen. Auf dem Beispiel der Tochter kann ich sagen, dass es nicht so. Aller sehr individuell, hängt vom Kind, davon eben ab, inwiefern er zur Schule fertig ist, inwiefern seine Motivation zum Studium stark ist. Nach dem Abschluss des Kindergartens gehen ein Kinder in die Waldorfschule, und andere – in gewöhnlich. Sowohl jener passen sich, als auch andere vollkommen erfolgreich in der neuen Umgebung an. Und ich bin bis jetzt überzeugt, dass aus den vorhandenen jetzt Varianten der Waldorfgarten eine weichste und demokratische Stelle für den Kleinen-Vorschulkind ist.

Inessa Smyk

Wir danken für die Hilfe in der Vorbereitung des Materials Je.A.Abdulajewus, des Waldorfpädagogen

Nach materiaam der Zeitschrift "Mein der Knirps und Mich"

Ähnliche Artikel