Der Kindergarten: die Anpassung

  • Die Ärzte

Bis der Knirps ganz kleine, seine Welt von der Mutter und dem Vater beschränkt ist, wird der lebenswichtige Raum in der Wohnung oder auf dem Platz neben dem Heim unterbracht.

Aber die Zeit geht, und früh kommt oder posdntupajet der Moment, wenn die Grenzen der gewohnheitsmäßigen Welt ausgedehnt werden – das Kind zu den Krippen, den Kindergarten oder die Schule. Ringsumher erscheint eine Menge der unbekannten Menschen, es ändert sich die Lage, das Regime des Tages und sogar den lebenswichtigen Rhythmus vollständig.

Die Vorbereitung auf den Garten

Die Eltern bemühen sich gewöhnlich, den Kleinen zu diesem Ereignis vorzubereiten – unterrichten es selbständig ist, sich zu bekleiden, die Toilette usw. Und zu benutzen wenn das Kind diese Haushaltsfertigkeiten ergreift, es wird angenommen, dass er dazu schon fertig ist, zum Kindergarten zu gehen. Wirklich, diese Fähigkeiten sind für das selbständige Leben im Garten, aber wichtig wohin wichtiger die psychologische Vorbereitung ist. Es ist notwendig, dass der Kleine dem psychologisch gereift ist, dass für die Rahmen der gewohnheitsmäßigen familiären Welt hinauszugehen, sich für die Zeit von den Eltern zu trennen, mit den unbekannten Kindern und den Erwachsenen festzustellen. Er muss und beachten genug kompliziert nicht immer klar für ihn die sozialen Normen und die Regeln des Verhaltens übernehmen.

Die Schwierigkeiten der ersten Periode

Wie aus dem Kinderbett morgens oft ist es weht die klagende Wehklage "Herüber will ich in den Garten nicht!».pritschin für ihn kann die Vielzahl sein.

Am meisten verbreitet – die Unlust, sich von der gewohnheitsmäßigen häuslichen Lage loszureißen. Doch bedeutet im Garten ganz anderes – die Farbe, die Klänge, … "Anderes" für das kleine Männchen fast immer die Gerüche "beunruhigt", "erschreckend". Verschiedenen Kindern ist verschiedene Frist nötig, um sich an das neue Leben – von einigen Tagen bis zu einigen Monaten zu gewöhnen. Der Kleine soll mit der strengen Unvermeidlichkeit gebändigt werden, aber dabei, zu wissen, dass die Trennung nicht ewig ist, am Tag oder dem Abend werden es nach Hause unbedingt ergreifen. Keinesfalls betrügen Sie das Kind, versprechend, es früher als etamom die Sache zu ergreifen wird geschehen! Die Frist Ihrer Trennung besser allmählich zu vergrössern.

Das Essen im Garten

Manchmal am meisten verzichten die sensorischen Kinder, in den Kindergarten wegen der ungewöhnlichen Nahrung zu gehen, die dort sie füttern. Bemühen Sie sich in diesem Fall, mit dem Erzieher über die gewisse "instationäre" Periode, wenn Ihr Kind im Garten das kleine gewohnheitsmäßige Naschwerk, das aus dem Heim gebracht ist – das Gebäck aufessen wird, der Apfel, den Quarkpfannkuchen u.a.m. zu vereinbaren

Das Einschleifen der Charaktere

Manchmal stimmt das Kind vom Charakter mit dem Erzieher nicht überein. Wenn Sie überzeugt sind, dass es nicht die vorübergehenden Schwierigkeiten, und in den Wechselbeziehungen mit dem Erzieher die ernsten Probleme ist, muss man dem Wechsel des Gartens nachdenken oder ist die Gruppen es ist für das kleine Männchen sehr wichtig. Um den ähnlichen Problemen vorzubeugen, bemühen Sie sich noch bis zum ersten Treffen Ihres Kleinen mit dem Garten unbedingt, und detailliert kennenzulernen, mit der zukünftigen Erzieherin zu reden.

Bei jedem Menschen die Bedürfnisse nach dem Verkehr. Und wenn Sie fühlen, dass Ihrem Kind schwer ständig ihm, sich ermöglichen Sie im Kinderkollektiv, unbedingt zu befinden, allein mit sich zu weilen oder, mit ihm umzugehen tet-und-tet.

Übrigens ermüden nach dem Garten fast alle Kinder. Wie ihnen zu helfen, diese Anstrengung aufzuheben?

Das Kind zu hören

Bemühen Sie sich feinfühlig, den Signalen zu lauschen, die Ihnen Ihr Kind reicht. Doch können die Vorschulkinder noch nicht die Eindrücke ausführlich beschreiben. Aber wenn Sie die Heime in den Kindergarten spielen werden oder bitten Sie den Kleinen, die Gruppe zu zeichnen, die Erzieherin oder den Spaziergang – Ihnen wird vieles klar sein.

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