Die Teenagerkrise

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Bei den Mädchen verläuft die Teenagerkrise in der weicheren Form, tritt früher und endet schneller, als bei den Jungen.

Wenn anfängt und wenn die Teenagerkrise zu Ende geht?

Durchschnittlich (für die Klimazone Nordeuropas und Nordwestens Russlands): 11-16 Jahre — bei den Mädchen und 12-18 Jahre — bei den Jungen. Aber in der Praxis geschieht aller äußerst individuell. Als Gewürztheit: dem Teenager Dostojewskis aus dem gleichnamigen Roman — zwanzig ein Jahr. Ist nicht schwach, wie die Teenager, ob die Wahrheit sagen?

Insgesamt, bei den Mädchen verläuft die Teenagerkrise in der weicheren Form, tritt früher und endet schneller, als bei den Jungen. Kann sein, es ist damit verbunden, dass die Forderungen zur Selbstbestimmung der jungen Männer und der Männer in unserer Gesellschaft, als die ähnlichen Positionen für die Mädchen und die Frauen traditionell härter ist.

Und doch werden der Anfang und das Ende der Teenagerkrise — die Sache äußerst individuell, und jede genau der Voraussage in dieser Frage den Charakter der Spekulation unvermeidlich tragen.

Die Ziele und die Aufgaben der Teenagerkrise

Es ist üblich, zu meinen, dass ein Hauptziel der Teenagerkrise die Eigenbehauptung des Teenagers, das Abklären sich wie der vollwertigen Persönlichkeit ist. Teilweise ist es gewiß gerade als auch. Die soziale, intellektuelle und biologische Maturität des Menschen in unserer heutigen Gesellschaft sind in der Zeit verbreitet, das heißt treten nicht gleichzeitig. Eben fing an, zu sein, irgendwelche dieser "Maturitäten" und verteidigt unser Teenager. Aber welche?

Es ist klar, dass über die biologische Maturität des 11-jährigen Mädchens oder der 13-jährige Junge und der Rede nicht sein kann. Ungeachtet der traurigen Tatsache des Erscheinens in unserem Land der Schicht der Kinder, deren Bildung nach der fünften-sechsten Klasse zu Ende geht, setzt die Hauptmasse der Jugend in diesem Alter fruchtbringend (oder nicht sehr) immer noch fort in der Schule zu lernen. Also gewaltsam oder freiwillig, aber die intellektuelle Entwicklung auch noch auf halbem Wege. Die soziale Maturität tritt in unserem Land fast später, als in der Mehrheit der entwickelten Länder. Der dreißigjährige Mann, der die eigene Familie hat, dem die alten Männchen-Eltern regelmäßig helfen, — durchaus nicht der Nonsens wie in der Sowjetunion, als auch in heutigem Russland. In den letzten Jahren, in Zusammenhang mit dem allgemeinen "Amerikanisieren" des Bewusstseins und des Lebens, würde die Tendenz zur früheren Absonderung der jungen Männer von der Elternfamilie anscheinend geplant. Aber bis es nur die Tendenz.

So welche Maturität verteidigt unser Teenager? Vorgestellt, wie die Mehrheit "der Betroffenen" von der Teenagerkrise der Eltern hält? Oder wir haben etwas außer Sicht verpasst?

Natürlich, haben verpasst! Hinter den sonoren Begriffen haben wir die Hauptsache — des Menschen nicht bemerkt. Einstellig unreif nach ganz obenangeführt (und anderem) den Positionen, aber auch eindeutig existierend in unserem raum-vorübergehenden Kontinuum.

Wenn das Kind aufkommt, ist er die ersten Minuten des Lebens mit der Mutter von der Nabelschnur — die materielle biologische Struktur verbunden, nach der zu ihm während des ganzen intrauterinen Lebens die für dieses Leben notwendigen Substanzen handelten. Später beschneiden die Nabelschnur, aber die Verbindung des Kindes mit der Mutter immer noch in vieler Hinsicht fisitschna — das Füttern von der Brust, den engen physischen Kontakt. Es ist bekannt, dass die Kleinkinder, die den engen physischen Kontakt mit dem erwachsenen Menschen in die ersten Monate des Lebens entzogen sind, oft umkommen, selbst wenn das Füttern und der hygienische Abgang ihrer an den idealen Kennziffern nah sind.

Wenn das Kind beginnt, zu gehen, bevorzugt er am Anfang, sich zu bewegen, sich am mütterlichen Schoß oder dem Finger haltend. Im Folgenden (2—3 Jahre) ist das Kind sehr nervös und erschrickt sich, wenn die Mutter oder der Vater irgendwohin weggehen, sein ein oder mit malosnakomymi von den Menschen abgebend.

Allmählich, jedoch wird der Bereich der selbständigen Effekte des Kindes ausgedehnt. Er spielt im Sandkasten selbst, besucht den Kindergarten, läuft mit anderen Leuten im Hof. Aber beleidigt mit den Altersgenossen, das Knie zerschlagen, geht er zur Mutter oder dem Vater hinter dem Schutz, dem Mitleid und der Liebkosung dennoch. Manchmal seltener (mit den Jahren kommt er ist aller) kriecht auf die Knie («Nicht peinlich dir, solchen Großen einfach so hinein!» ), oder wird zu maminomu der Seite einfach gedrückt, das Bedürfnis nach "der Nachladung" selb biologisch eigentlich von der Gemeinsamkeit erprobend, ohne die die Kleinkinder nicht überleben können. Mit dem Eingang in die Schule wird der Bereich der sozialen Kontakte des Kindes ungestüm ausgedehnt. Es erscheinen die ersten gegenwärtigen Freunde "bis zum Sarg», die ersten Widersacher der Altruismus und der Verrat, die Richtigkeit und die Ehre — existiert das alles außer Haus, im Bereich des sozialen Lebens des Kindes jetzt. Ob er sich die Heime die Siege und die Infektionen teilt, ist von den Funden und den Verlusten hängt ausschließlich vom Verhalten der Eltern, von ihrer eigenen moralischen Position und von der Aufrichtigkeit ihres Interesses an ab, dass sich das Kind nicht, «nicht chuliganil» einfach nicht "rauft", «war nur mit den anständigen Kindern befreundet», und zwar lernte, sich zu umgehen, hinter sich zu führen und, sich anderem unterzuwerfen, zu besiegen und die Infektion zu erleiden, den Ausgang in schwierig, verwirrt, nicht immer klar vom Erwachsenen die Situationen der Wechselbeziehungen der Kindergesellschaft zu finden. Zu dieser Zeit (5—6 Klasse) breitet sich unsere vorgestellte Verbindung-Radiergummi zwischen dem Kind und den Eltern bis zu Maximum aus. Ihr weiteres Dehnen wird krankhaft für eine oder für beide Seiten.

Und hier tritt gerade das Teenageralter eben. Sowohl seinem Ziel als auch der Aufgabe wird der Abhang diese am meisten einst lebensnotwendig, und jetzt der die weitere Entwicklung bindenden Verbindung.

Ich nicht mehr Ihr Anhängsel! — erklärt der Teenager. — ich der selbständige Mensch.

Er blufft peredergiwajet, und auf eine beliebige Frage in die Stirn («Worin es du solcher Selbständige?!») er hat keine verständliche Antwort. Es gibt nur das Gefühl des Dyskomforts von pererastjanutoj "die Radiergummis". Wenn den Eltern zur Zeit der am meisten ersten Erklärungen der Geist und die Tapferkeit selbst ausreichen wird, diese Verbindung (durchzuschneiden «Ist Gut, dich der selbständige Mensch es, der neben uns lebt. Du kannst jene Lösungen, die dir nach den Kräften selbst fassen. Wenn du mit etwas nicht zurechtkommen wirst, werden wir dir, aber schon nicht wie der Souverän dem Vasallen, und helfen wie deine nächsten Freunde"), so erschrickt sich das Teenager-Kind vor der sich schlagartig öffnenden Perspektive am meisten in der Regel, für allen zu antworten, und den Eltern für das Vertrauen gleichzeitig dankbar ist, das zu seinen Persönlichkeitskräften gezeigt ist. In diesem Fall kann die bedingte Entfernung zwischen ihm und den Eltern sogar weniger werden, als es "bis zur Beschneidung war».

Wenn stattfindet (ist es was viel der Schale) die Eltern fürchten, diesen durchzuschneiden auch die physisch "obsolete" Verbindung moralisch, um sie auf neu («Dieses alles nur die Wörter, er in Wirklichkeit noch den Dummen zu ersetzen! Nichts versteht! Das Leben weiß nicht!»), so die Scheren die Baskenmütze der Teenager (manchmal gehen in den Ablauf spare auch die Zähne), und gerade damals wir und wir haben nicht einfach mit dem Teenageralter, aber mit der Teenagerkrise in ganz es krasse zu tun. Wenn es dem Teenager nach den langen Versuchen peregryst den von den Eltern beschützten "Radiergummi" doch gelingt, so bringt es so weit mechanisch, dass auf die Wiederherstellung der vertraulichen und vollwertigen Beziehungen die Jahre gefordert werden können.

Wenn sich die Eltern stärker erweisen, und wird der Teenager mit der dauernden Lage "der Souverän — der Vasall» gebändigt, so wird seine Persönlichkeitsentwicklung unvermeidlich verzerrt und für lange Zeit spart die infantilen Striche auf. Manchmal entwickelt sich die Neurose in diesem Fall.

Also, dem Ziel und der Aufgabe der Teenagerkrise ist die Erwerbung nicht der Selbstständigkeit (sie ist dem Teenager auch nicht nötig, nicht nach den Zähnen), aber der Persönlichkeitsautonomie, die für die weitere Entwicklung der Persönlichkeit nach dem erwachsenen Typ notwendig ist, das heißt, andere Wörter, für die Entwicklung der Fähigkeit, für alle Folgen der Blicke, der Wörter und der Effekte zu haften.

Wie sich den Eltern zu benehmen?

Erstens muss man sich aufmerksam zur Altersentwicklung des Kindes verhalten, um erste, noch die eingeschmierten und undeutlichen Merkmale des Eintritts des Teenageralters nicht zu versäumen.

Wie es höher schon gesagt war, tritt das Teenageralter bei jedem Kind seinerzeits und können keine allgemeinen Regeln hier kein Dogma sein. Ich sah den zehnjährigen Jungen-Georgier, der den deutlichen Schnurrbart und den deutlichen Teenagerkonflikt mit dem Vater hatte, der seinerseits auf keine Weise daran nachprüfen konnte und temperamentvoll erklärte mir, dass bei ihm am meisten keine Teenagerkrise nicht war, und überhaupt treffen sich in den georgischen Familien solche Hässlichkeiten nicht.

Ich sah und dwadzatitschetyrechletnjuju die junge Frau, die zu mir auf die Aufnahme zusammen mit der beunruhigten Mutter gekommen ist, die darüber sagte, dass das Töchterchen das Institut beendet hat, hat geheiratet, aber, selbständig zu leben verzichtet rundweg, nach wie vor konsultiert in allem mit der Mutter, und lebt wie von ihrem Geist. Wenn dem Mädchen 14 Jahre waren, erfreute es die Mutter ungewöhnlich und wollte man solchen Zustand der Beziehungen aufsparen ist länger. Die Mutter wie die Persönlichkeit ist als die Tochter viel stärker, und bei ihr wurde alles erhalten. Aber das mit Mühe eroberte Ergebnis jetzt hat aus irgendeinem Grunde aufgehört, zu erfreuen.

Erstens nehmen Sie das individuelle Tempo der Entwicklung Ihres Kindes ernst. Halten Sie für seine klein nicht, wenn er sich oschtschuschat vom Teenager schon beginnt. Sondern auch stoßen Sie in podrostkowost gewaltsam nicht. Möglich, Ihrem Sohn (oder dem Töchterchen) ist es für das Jahr oder zwei grösser Zeit, als seinen Altersgenossen notwendig. Es gibt nichts furchtbar darin.

Zweitens nehmen Sie alle Deklarationen Ihres Teenagers ernst, welche dumm und unreif sie Ihnen mi schienen.

Besprechen Sie und analysieren Sie zusammen mit dem Sohn (oder dem Töchterchen) jeden Punkt. Streben Sie danach, dass Sie identisch verstehen, dass, zum Beispiel, solche Phrase, wie bedeutet: «Ich kann allen selbst entscheiden!». Was hinter ihr kostet? Ich kann mich selbst entscheiden, welche Jacke mir, auf den Spaziergang anzuziehen? Oder ich kann mich selbst entscheiden, ob mir die Heime übernachten? Die Distanz, stimmen zu, «des riesigen Umfanges». Außerdem ist ernst, entzogen des Spottes und der Missachtung die Erörterung auch wichtig, weil der Teenager die Anfrage "mit dem Vorrat» ziemlich oft macht, ebenso, wie den Preis der Markthändler nennt. Gerade, damit man möglich war potorgowatsja und, überlassen. Und die Eltern manchmal, statt diesen "rynotschnost" für prossa zu sehen, erschrecken sich vor der Maßlosigkeit der Forderungen und beginnen in Panik zu verfallen und, allen nacheinander zu verbieten.

Drittens es, wie höher schon gesagt war, ist wenn Sie selbst schön und rechtzeitig werden "die Verbindung-Radiergummi" durchschneiden.

Möglichst früh geben Sie unserem Teenager soviel der Selbstständigkeit, wieviel kann er aufessen. Anstrengend konsultieren Sie und mit ihm nach jeder Kleinigkeit langweilig. («wie denkst du, welche es besser ist, die Tapeten zu kaufen? Billiger ist und schlechter, oder besser, aber teuerer?», "Wir und die Gurken welche in diesem Jahr setzen werden? Wie wir im vorigen Jahr oder die neue Sorte probieren werden?»). Unverschämt flechten Sie es in die Probleme und die Probleme der Familie ein. («heute schimpfte mein Vorgesetzte wieder, dass sich die Kunden … beklagen Und dass ich machen kann, wenn die Hälfte von ihnen die Hilfe des Psychiaters offenbar braucht! Wie wir du auf die Stelle waschen würden hat gehandelt?», «wieder tut bei der Großmutter die Niere weh. Was wir machen werden? Den Arzt oder wieder jene Tabletten kommen zu lassen, zu kaufen, was in voriges Mal geholfen haben?»). Wenn auch der Teenager verstehen wird, dass Sie, nicht auf den Wörtern wirklich ist, und sehen Sie in Wirklichkeit, darin den Ihnen gleichen Familienangehörigen.

Viertens, unbedingt machen Sie einen jen, wonach Sie vom Sohn (oder des Töchterchens streben wollen) selbst. Sie rufen nach Hause an, wenn Sie irgendwo stehenbleiben. Erzählen Sie nicht nur davon, wohin und mit wem Sie, sondern auch über den Inhalt Ihres Zeitvertreibes gehen. Geben Sie entfaltet und nach Möglichkeit die vielschichtigen Charakteristiken den Freunden und den Bekannten. Es wird Ihnen mehr, über die Freunde Ihres Sohnes (oder des Töchterchens zu erkennen) zulassen. Öfter laden Sie zu sich die Gäste ein. Wenn bei Ihnen, der Eltern, «das offene Heim», Sie die aller Wahrscheinlichkeit nach sehen werden, mit wem die Zeit Ihr Kind verbringt. Und rechtzeitig können die Maßnahmen ergreifen, wenn etwas naperekossjak gehen wird. Erzählen Sie von den Gefühlen und den Emotionen. Möglich, manchmal wird etwas auch Ihr Kind erzählen. Sie teilen sich mit dem Teenager die Probleme. Genieren Sie sich nicht, bei neju des Rates zu bitten. Trotz der verbreiteten Meinung, manchmal sind die Teenager in der Einschätzung und der Korrektion gerade der fremden Situationen sehr sensorisch und taktvoll. Außerdem wird in diesem Fall die Wahrscheinlichkeit wesentlich erhöht, dass auch mit dem Problem das Kind gerade zu Ihnen, und nicht zum nächsten Keller gehen wird.

Fünftens, bemühen Sie sich aufzudecken und, jene Fehler in der Erziehung zu korrigieren, die Sie in den vorhergehenden Etappen zuließen. Wenn Sie, natürlich, es früher nicht gemacht haben. Verhältnismäßig der Probleme gewöhnlich "aufzudecken" es kommt nicht vor., Weil gerade im Teenageralter alle zugelassen früher als der Fehler nach draußen klettern und blühen von der prächtigen Farbe auf.

Nach den Materialien des Buches Je.W.Muraschowojs «das Kind", Jekaterinburg, "die U-Faktorei", 2004 g zu verstehen

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