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Der körperliche Kontakt mit dem Kind

  • Die Ärzte

Wieviel entstehen die Fragen bei den frischgebackenen Eltern! In den pädagogischen Arbeiten ist ein geschrieben, die Großmütter beraten anderes, und "die fortgeschrittenen" Freundinnen – drittes. Ob zum Beispiel den Kleinen auf den Händen zu tragen? Und plötzlich wird er verwöhnt dann wachsen, wie die Großmutter sagt? Sie wollen und liebkosen den Knirps umarmen, aber bis zu welchen Grenzen "teljatschi der Feinheit zulässig sind»? Ob zusammen mit dem Kind zu schlafen oder ist es getrennt besser? In welchem Alter dem Kleinen maximal der nahe Kontakt mit der Mutter notwendig ist, und wenn es höchste Zeit ist, der Selbstständigkeit zu lernen?

Ob zum Beispiel den Kleinen auf den Händen zu tragen? Und plötzlich wird er verwöhnt dann wachsen, wie die Großmutter sagt? Sie wollen und liebkosen den Knirps umarmen, aber bis zu welchen Grenzen "teljatschi der Feinheit zulässig sind»? Ob zusammen mit dem Kind zu schlafen oder ist es getrennt besser? In welchem Alter dem Kleinen maximal der nahe Kontakt mit der Mutter notwendig ist, und wenn es höchste Zeit ist, der Selbstständigkeit zu lernen?

Ob

den Kleinen auf den Händen zu tragen?

Über dieses sehr ernste Problem schreibt berühmter Doktor Spok das Folgende: «das Kind will, dass es auf Händen trugen, weil sich daran gewöhnt hat und hält für das Recht. Wenn sich die Mutter, um setzt ein wenig zu rasten, sieht er sie böse, als ob sagt:" die Frau, arbeite! "». So, um das Kind nicht zu verwöhnen, Spok bietet den körperlichen Kontakt an, auf Minimum zurückzuführen.

Aber andererseits, im Säuglingsalter ist gerade der körperliche Kontakt eine Hauptform der Erkenntnis der Welt. Das Kind bekommt das Maximum der Informationen durch den Körper, betastend und allen abschmeckend, was ihm zuhanden kommt.

Irina, die Mutter fünfmonatlichen Lenotschki: «ich Gebe dem Töchterchen die neue Klapper, ich erzähle davon, welche sie rot auch als laut klingt. Aber das Kind steckt sie in den Mund hier und leckt, ungeachtet aller meiner Proteste».

Es ist das absolut normale Verhalten für das Brustkleinkind. Sein Denken bis ist noch nicht gebildet, die Sehkraft ist ungenügend gebündelt, deshalb die Welt erscheint für ihn nicht in gewohnheitsmäßig für uns die Objekte (die wir und merken nennen können), und in einigem unscharfem Komplex der Empfindungen. Zum Beispiel, die Mutter vereinigt sich beim Kind mit einem bestimmten Geruch, dem Geschmack, der Wärme.

Damit im Säuglingsalter das Kind genug dieser Empfindungen bekommen hat, soll er möglichst viel verschiedene körperliche Kontakte, der Eindrücke des Geschmacks, des Geruchs, des Tastsinnes haben. Der körperliche Kontakt hilft dem Kleinen, sich der Grenzen des eigenen Körpers und der Grenze anderer Gegenstände bewußt zu sein.

Die Wichtigkeit des körperlichen Kontaktes ist es unmöglich, und für die emotionale Entwicklung des Kindes umzuwerten. Wie Sie denken, was rasplakawschegossja den Kleinen besser beruhigen wird – wenn die Mutter es auf den Arm nehmen wird, wird an sich drücken und wird bügeln oder wenn es die rein mechanische Stimulation, ähnlich populär jetzt mobilja über dem Bett wird? Und das mehr ältere Kind, gestoßen, läuft zur Mutter, damit jene bemitlitten hat und hat es liebkost. Und dem Erwachsenen in die schwierige Minute ist es "poplakat in die Weste» – dass es, wie nicht die intuitive Suche des selben körperlichen Kontaktes manchmal notwendig? Des Kontaktes, der schützen kann, erwärmen, beruhigen...

Gerade leiden am Mangel dieses Kontaktes die Kinder in den Heimen des Kindes am meisten. Wenn Sie dorthin kommen werden, so werden bald Sie von allen Seiten die Kinder buchstäblich bekleben, die grösser wsegwete an die sichere erwachsene Hand gedrückt werden wollen.

Amerikanisch gelehrt-F. Charlou in 1960 Jahren führte die interessanten Experimente mit den Jungtieren des Affen durch. Den kleinen kleinen Affen, die von der Mutter exkommuniziert sind, er hat zwei artefizielle "Mütter" angeboten: einer von ihnen war warm und behaart, und andere – ist aus den Drahtskelettbauweisen gemacht. Beide "Mütter" waren mit den Fläschchen versorgt, aus denen die kleinen Affen an der Milch saugen konnten. Die Kleinen-Affen gaben die entschlossene Präferenz der ersten "Mutter zurück". Aber ist noch merkwürdiger, dass, wenn die warme und flaumige "Mutter" das Fläschchen mit der Milch verlor, die kleinen Affen sie nach wie vor wählten. Fing an, zu sein, die warmen körperlichen Empfindungen bedeuten für die Kleinen grösser, als eigentlich das Füttern!

Mit dem Tastkontakt verbindet sich und noch ein Problem, das früh oder vor allen Eltern spät aufsteht:

Wie das Kind zu Bett zu bringen?

Doktor Spok kommt zu dieser Frage genug hart heran: «das Kind soll verstehen, dass nach nichts streben wird, und des Weinens aufwachend. Gewöhnlich kann man es für 2-3 Nächte erreichen, ihm zugelassen, zu weinen, zu ihm nicht herankommend. In die erste Nacht wird er der Minuten 20-30 weinen (Ihnen wird erscheinen, was), in zweite – 10 Minuten viel länger sind, und auf dritte wird ganz» nicht weinen.

Die Anhänger Spoka sind gegangen noch weiter. Irgendwie wurde in einer der Elternzeitschriften ein Paar Jahre rückwärts mir der Artikel geraten, in dem die Eltern versprachen zu lehren, mit dem nächtlichen Erwachen des Kindes zurechtzukommen. Dazu wurde mit der Genauigkeit bis zu 30 Sekunden die Zeit geprüft, die man abwarten muss, bevor zum weinenden Kleinkind – in sein erstes Erwachen, zum Beispiel, heranzukommen angeboten wurde, 15 Minuten zu erwarten, für 2 Minute heranzukommen, in zweites – 13,5 Minuten zu erwarten und für 1,5 Minute usw. Bei mir heranzukommen es ist die Empfindung, dass vor mir – der Algorithmus für irgendwelches Computerprogramm, und nicht die Räte für die lebendigen Eltern entstanden.

Jedoch meinen viele Eltern, dass in 7-8 Monate das Kind selbständig schon einschlafen soll. Die Situation wird davon erschwert, dass in diesem Alter beim Kleinen das Bedürfnis erhöht wird sich mit der Mutter zu befinden, ihm ist es notwendig möglichst großer der Zeit, bei ihr auf den Händen durchführen. In diesem Alter entwickelt sich die Weise der Mutter, wenn das Kind beginnt sie aus anderen Menschen, aber abzuscheiden bis in seinem Gedächtnis die Weise der Mutter erhalten bleibt. Deshalb bei ihm entsteht das besondere Bedürfnis nach ihrer Anwesenheit. Aber den Eltern scheint es, dass ihr Kind noch genügend gewachsen ist und es "ist" frech geworden".

Und des Eindruckes des Kindes nämlich schon ist genügend es Erwachsenen.

Sergej, 36 Jahre: «Einmal, auf der Sitzung der Psychotherapeutik gelang es mir, sich an das ferne-ferne Säuglingsalter zu erinnern. Ich lag, fest spelenutyj nach den Händen und den Beinen, und schrie vom Hunger. Ich fühlte die volle Hilflosigkeit, ottschajanje, der Schrecken und dachte, vom Schrei erstickend (dachte bis noch nicht Wörter, und den gewissen Gestalten): was zu machen, wenn zu mir endlich kommen werden...».

Bemühen Sie sich, den Kleinen zu verstehen. Prüfen Sie nach, er macht es ganz und gar nicht zum Trotz Ihnen. Die Mutter aus dem Blickfeld verloren, ist er noch nicht überzeugt, dass sie irgendwann wiederkommen wird. Und kann, sie ist für immer weggegangen?

Dabei will oft der Kleine, wie es scheint, florid nicht schlafen und versucht, ihm aus Leibeskräften widerstanden zu werden. Es handelt sich darum, dass bis bei ihm die Vorstellung darüber noch nicht gebildet ist, dass nach dem Traum er aufwachen wird. Jedes Einschlafen für ihn ist ein kleiner Tod.

Deshalb versteht der Knirps Ihre erzieherischen Maße ganz nicht. Die Mutter ist (auf irgendwelche Zeit oder für immer verlorengegangen?), und der dunkle Raum trägt zur Beruhigung nach 10-20 Minuten des Weinens, abgeführt von Doktor Spokom ganz nicht bei. Schließlich, das Kind verstummt, aber nicht, weil sich, deshalb, tschttupilo die Abmagerung beruhigt hat, und er hat keine mehr Kräfte schon, zu weinen.

Der Traum im Elternbett

Die amerikanischen Kinderärzte William und Marta Sers haben die Notwendigkeit s.g. des Stils der Annäherung zwischen dem Kind und den Eltern zum ersten Mal erklärt. Der Stil der Annäherung vermutet, dass der Kleine zusammen mit den Eltern schläft. Bis das Kind ganz klein, es wirklich bequem ist. Die Mutter muss, dass nicht in seiner Nacht zu füttern aufstehen, sie es macht, manchmal fast nicht aufwachend, und leidet der Kleine an der Einsamkeit nicht, neben sich mamino warm, ihren Geruch fühlend.

Zugleich, der gemeinsame Traum kommt einigen Kindern und den Eltern nicht heran.

Bei mir wachsen die Zwillinge. Von Anfang an habe ich verstanden, dass der gemeinsame Traum – nicht für uns. Von zwei Seiten umgelegt von den Kleinkindern seiend, ich schlafen konnte ganz nicht. Aber anderer beunruhigter Mutter kommt es diskomfortno vor sogar mit einem Kind zu schlafen. Sie fürchtet, fest eingeschlafen, zu erdrücken oder den Kleinen zu beschädigen.

Die optimale Variante – wenn das Kind will und wenn es darin die Notwendigkeit gibt (er weint, schläft im Bett nicht), es kann man in sich nehmen. Wenn er ein ruhig schläft, können Sie den Tastkontakt mit ihm und zu anderer Zeit ergänzen. Gleich am Anfang des Lebens ist der gemeinsame Traum für den Kleinen wichtig, aber, später, sich diese Gewohnheit besser allmählich abzugewöhnen und das Kind auf die allmähliche Abteilung von Ihnen vorzubereiten. Es ist wichtig, dass zu drei Jahren das Kind im Bett schläft. Nach drei Jahren ist der gemeinsame Traum mit der Mutter beim Jungen oder mit dem Vater beim Mädchen von den Schwierigkeiten in der sexuellen Bildung des Kindes drohend. Zu zwei Jahren wäre es wünschenswert, dass das Kind bei den sexuellen Beziehungen der Eltern nicht anwesend ist, selbst wenn es Ihnen scheint, dass er fest schläft. Der zufällig gesehene Geschlechtsakt wird vom Kleinen wie die Aggression nicht selten wahrgenommen, die für lange Zeit die Angst in seiner Seele abgibt.

à la Annäherung, welchen er bemerkenswert schien, es gibt die Klippen. Viele Kinder, die nach dieser Methode hinaufgezüchtet sind, erproben einige Schwierigkeiten in der emotionalen Entwicklung, der Anpassung im Kindergarten, der Schule, den Verkehr mit den Altersgenossen. Ihnen ist es sehr schwierig, zu lernen, - doch alle ihre Bedürfnisse augenblicklich zu warten wurden befriedigt. Nicht selten wird die hypertrophierte Anhänglichkeit zur Mutter beobachtet, ihnen ist es, als anderen Kindern komplizierter, sich mit neju zu trennen. Eines solcher Beispiele.

Ksjuscha wuchs, sich von der Mutter buchstäblich nicht losreißend. Die Mutter hat für sie den Kindergarten mit dem weichen Stil der Erziehung, wo ihr am Anfang erlaubt haben, sich gefunden zusammen mit dem Töchterchen zu befinden. Im Kindergarten verbarg sich Ksjuscha für die Mutter die ganze Zeit, in gerade und im übertragenen Sinn hielt sich an ihrem Rock, ging von ihr auf den Schritt nicht weg, vermied beliebige Kontakte wie mit den Kindern, als auch mit den Erwachsenen. Es dauerte drei Monate. Schließlich, die Erzieher haben die Mutter gebeten, wegzugehen. Allmählich fing das Mädchen an, sich an das Kollektiv zu gewöhnen. Aber es wenn der Kontakt mit den Kindern ihr letzten Endes gelang, festzustellen, so mit den Erwachsenen ihr bis jetzt zusammenzuwirken ist es sehr kompliziert.

Viel zu gut - ist es auch schlecht

Was geschieht, wenn der Stil der Annäherung in die gewisse Absolute errichtet wird? Aufgrund dessen, was die Natur weise und rechtmäßig ist, uns bieten an, die detsko-elterlichen Beziehungen nach dem Prinzip obesjanjej die Familien zu bauen?

Unsere Gesellschaft – doch nicht obesjanje der Stamm. Deshalb, ist es gut oder ist schlecht, aber die Naturgesetze, nach denen die Affen leben, nicht treten der Kultur des modernen Daseins immer bei. Bei den Tieren die Perioden der Entwicklung ist wesentlich kürzer, als beim Menschen es. Zunächst hängt das Jungtier auf der Mutter wirklich, sich nicht losreißend. Aber bald beginnt er die selbständige Forschung des Territoriums. Die Stammgesellschaft bei den Tieren (wie im übrigen und bei den Urstämmen) ziemlich groß. Und wenn das Jungtier von der Mutter hinuntersteigt, von ihm beginnen, sich andere erwachsene Weibchen oder die jungen Affen - "die Teenager" zu beschäftigen. Kein Jungtier wird von der starren Aufmerksamkeit des ganzen Stamms umgeben, und es gibt keinen Stamm, der nur für dieses Jungtier lebt.

In unserer Kultur nicht selten (besonders, der Kultur der großen Städte) belegt das Kind wird der zentrale Platz in der Familie, solch ein "pupsikom der Erde». Wenn das Kind heranwächst, verklammert diese Konzentration der Aufmerksamkeit um ihn die Freiheit seiner Entwicklung nicht selten (versucht er nicht, zu kriechen, zu gehen, werden beschränkt selbständig ist etwas, die Welt zu untersuchen), seiner mit Umgebung, und deshalb der Kleine mit dem Eintritt ins Kinderkollektiv erschwert.

Wenn alle Wünsche des Kleinen augenblicklich erraten werden und werden erfüllt, hat er keine Erfahrung der Erwartung irgendwelcher Freude, gibt es kein Bedürfnis, zu kämpfen. Die Mutter, die versucht das Kind vor den negativen Emotionen zu beschützen, die von der floriden Tätigkeit herbeigerufen werden, entzieht seine diese Tätigkeit nicht selten. Aber doch ruft gerade die gesunde Frustration das Bedürfnis wie dem auch sei herbei, mit den Problemen und den Schwierigkeiten zurechtzukommen.

Wenn die Mutter im Blickfeld des Kleinen die ganze Zeit anwesend ist, hat er keine Notwendigkeit, ihre Weise im Gedächtnis aufzusparen.

Manchmal sagen die Eltern, dass das Kind beim geringsten Versuch schreit, es zu legen. Es ist Hier wichtig, zwei Momente zu berücksichtigen:

  1. Beim Kleinen kann erhöht newrologitscheskaja die Erregbarkeit oder die ernsten Schmerzsyndrome (die starken Koliken, zum Beispiel,) sein. In diesem Fall muss man den Grund des ständigen Weinens und nach Möglichkeit entfernen sie suchen.
  2. Die Eltern haben sich gewöhnt, das Kleinkind auf sich zu tragen, und er hat sich auch daran gewöhnt. In diesem Fall braucht man, einzunehmen den Knirps von irgendwelcher anderer interessanter Beschäftigung zu versuchen.

Wenn das Kind heranwächst, beschränkt der ständige körperliche Kontakt seine Freiheit. Nicht selten, verstehend zu kriechen und zu gehen, der Kleine fürchtet sich, sich von der Mutter loszureißen, um sich in die selbständige Reise zu begeben, und bevorzugt, sich auf den Händen zu befinden. Die Weise der Mutter ist in seinem Gedächtnis nicht erhalten geblieben, und deshalb dem Kleinen ist von ihr furchtbar, abgetrennt zu werden. Seine Ruhe ist nur beim nahen Tastkontakt möglich.

Das ständige Tragen des Kindes auf den Armen schwer und für die Mutter. Schwer physisch – ist das heranwachsende Kind für die Wirbelsäule sehr deutlich, und ist emotional. Doch keine Mutter nicht im Zustand, den emotionalen Verkehr zwanzig vier Stunden pro Tag zu unterstützen. Deshalb nicht selten solches "ersetzt das Tragen auf sich" mit sich die normale emotionale Verbindung, die den Augenkontakt einschließt, den Dialog, die Kinderspiele u.a.m. Oft der Kleine auf den Händen bei der Mutter, aber die Mutter nicht mit ihm (sie liest, vorbereitet, hinter dem Computer usw. sitzt). Es ist möglich, dass wenn diesen Moment das Kind neben den Spielzeugen spielen würde oder untersuchte den Inhalt der Schränke, es wäre für ihn viel nützlicher.

Ob

zur Welt leicht verwendet zu werden?

Unsere Gesellschaft unterscheidet sich davon ziemlich stark, auf den das kleine Jungtier des Affen vorbereiten. Er muss zu den strengen Erzieherinnen und den Lehrern nicht verwendet werden, dem launischen Vorgesetzten u.a.m. Aus der häuslichen Treibhauslage gerät das menschliche Jungtier in die ziemlich harte Gesellschaft mit den Gesetzen und den Regeln, wo er am meisten beliebt, dem Besten schon nicht ist, die eindeutig übernommen werden.

Damit zu vier-fünf Jahren, die Möglichkeit zu haben, sich in dieser Gesellschaft anzupassen, das Kind einige Erfahrungen der Anpassung, die Weisen des Verkehrs mit den fremden Menschen, der Eroberung des Territoriums sammeln soll. Er muss sich daran gewöhnen, dass er nicht "am meisten-am meisten sein kann...», anders wird der Unterschied zwischen häuslich und äußerlich von den Welten auf den Kopf des Kleinen, wie der Donner unter dem klaren Himmel zusammenbrechen.

Wie dem Kind zu helfen, sich anzupassen?

Statt alle Schaffen zu werfen und, nach dem ersten Ruf zu laufen, bemühen Sie sich, dem Kind zu erklären, warum zwingen Sie es zu warten, dass, nachdem er ein wenig erwarten wird, können Sie sich zusammen mit etwas interessant unbedingt beschäftigen.

Versuchen Sie, den Kleinen in irgendwelche gemeinsam (oder parallel) die Tätigkeit aufzunehmen: zusammen Tisch zu decken, u.a.m. zum Beispiel, zu waschen, er kann sich so anziehend kastrjulkami, den Näpfen, den Löffeln beschäftigen. Und wenn Sie waschen, wenn auch Ihr Knirps die Puppe oder utotschku büßt.

Es ist auch das System irgendwelcher Verbote notwendig. Bemühen Sie sich, dass es sie nicht sehr viel, aber war damit sie deutlich waren, fest und immer wurden beachtet.

Fürchten Sie nicht, dass das Kind Ihre Ermüdung manchmal fühlt. Überwinden Sie sich nicht, sich den Anschein gebend, dass es alles in Ordnung sein ist, Ihre emotionale Antwort wird nicht vom Physischen dennoch sein. Es ist viel besser, wenn bei Ihrem Kleinen die Erfahrung des Mitfühlens, der Anteilnahme erscheinen wird.

Von einem Wort, man darf nicht die Natürlichkeit artefiziell schaffen. Doktor Spok, den Eltern einige vollkommen vernünftige Räte gebend, versucht zugleich zu sehr früh, das Kind unter die Idee des Regimes und der strengen Ordnung – von den am meisten ersten Lebenstagen nachzustellen. Natürlich, der Kleine muss in die Kultur jener Gesellschaft eingehen, in der er, jedoch lebt, es machen es muss allmählich und weich.

Gleichzeitig, solchen, es würde scheinen, der physische Stil der Annäherung, der in die Absolute errichtet ist, zwingt die Eltern manchmal, auf die eigenen Bedürfnisse zu verzichten, auf dem Kind konzentriert geworden, dass nicht vollkommen physisch letzten Endes aussieht.

Und die goldene Mitte zwischen dem harten Regime und «dem Ruf der Natur» wählend, erinnern Sie sich, dass die Hauptsache – Ihr feinfühliges Elternherz, die Intuition und den gesunden Menschenverstand.

Inessa Smyk, Darja Golubewa

Nach den Materialien der Zeitschrift «Lisa. Mein Kind»

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