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Wie die Schule zu wählen

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Welcher Elternteil nicht wollte, dass sein kostbares Kind in der guten Schule lernt? Aber «die gute Schule» dabei viele bringt die Bestimmung in Verlegenheit.

Welcher Elternteil nicht wollte, dass sein kostbares Kind in der guten Schule lernt? Aber «die gute Schule» dabei viele bringt die Bestimmung in Verlegenheit.

Was ist "die gute Schule"?

Für ein Muster wird «die gute sowjetische Schule», in der einst sie selbst (und nichts lernten, von den normalen Menschen sind gewachsen!), so dass jetzt sie für die Kinder ungefähr selb nur für das Geld wollen. Leider, selb blieb es in der sowjetischen Vergangenheit übrig. Und für immer.

Für andere ist die gute Schule ein, wo die Kinder «der anständigen Menschen», d.h. angesehen lernen. Solche Schule soll in den vielfältigen Ratings nur die ersten Plätze unbedingt einnehmen, sich im modernsten Gebäude befinden, das Image der Steilen Schule haben. Offenbar, in ihr, nach Meinung der Eltern, sind die besten Pädagogen und die höchsten Forderungen eben konzentriert.

Dritte bestehen darauf, dass zum Gentlemansatz «der Guten Schule» der Schutz, das Wasserbecken, die vertiefte Studie der Zunge und die zweite Fremdsprache unbedingt gehören soll. Und noch damit hoch "postupajemost", das individuelle Herangehen, den psychologischen Komfort und dabei die harte Disziplin war.

Wie Sie erraten, schließen einige Kriterien vollständig einander aus. Und diesem kann die gute Schule überhaupt, gut für alle und jedes nicht sein. Wir werden zulassen, in der Schule ist das demokratische Herangehen übernommen, die Lehrer und die Schüler nennen einfach nach den Namen, es gibt keine gewöhnliche Schullineale, und alle Veranstaltungen gehen in der informellen freundlichen Lage. Es gut oder schlecht? Für "das häusliche" Kind, das vom heftigen Schrei zusammengepresst wird, - ist es endlich, gut. Für andere, sich gewöhnend am "eisernen" Arm, ist die ähnliche Atmosphäre hingegen schädlich – in ihr wird das Kind geschwächt und hört etwas auf, zu machen.

Wie die Schule zu finden, die gerade Ihrem Kind herankommen wird?

Das Schulmarketing in der Theorie

Fürs erste müssen Sie die verschiedensten Informationen über die Schulen – nächst nicht sehr einziehen. Der Ductus für die Suche der Informationen eine Menge: von den Nachschlagewerken bis zu den Nachbarn nach dem Treppekäfig. Aber meinen Sie, jede Informationen, die sogar in den offiziellen Quellen vorgestellt sind, brauchen die Prüfung. Zum Beispiel, im Nachschlagewerk kann geschrieben sein, dass die Schule mit einer bestimmten Hochschule zusammenarbeitet. Aber in der Realität zeigt es sich, dass die Beziehungen zwischen der Schule und der Hochschule – die Sache unbeständig. «Sarafannoje des Rundfunks», physisch, kann subjektiv doch wie bekannt sein, jeder wählt für sich, nach den eigenen Kriterien und den Vorstellungen.

Es existieren noch die Ratings der Schulen. Die vielfältigen Referenzzeitschriften (zum Beispiel, «die Bildung und die Karriere", "des Steinbruches", «der Besten Schulen Moskaus», «die Eliteschulen») veröffentlichen die Ratings der Schulen jährlich. Es Würde Scheinen, man hat keinen Platz klarer – es ist sofort sichtbar, welche Schule am besten ist. Sondern auch hier gibt es die Klippen.

Und die Sache nicht nur in der Käuflichkeit der Stellen (wegen seiner übernehmen viele interessante Schulen (sowohl nicht, privat einfach, als auch staatlich) der Teilnahme an den Ratings einsparend, werden die Nerven und die Mittel), und darin, was alle Ratings praktisch ist ausschließlich nach den formalen Kriterien gebildet. Die wichtige Rolle sie spielt das Alltagsleben und die technische Ausstattung, der Lehrbestand wird nach den formalen Merkmalen (die akademischen Würden, der Veröffentlichung u.a.m.) bewertet, und nach solchen formalen Merkmalen wird die Leistung der Schüler bewertet. Insignien der abgesonderten Lehrer garantieren nicht, dass in der Schule die Mannschaft der Lehrer-Gleichgesinnten wird, und die Siege der abgesonderten Schüler in den Olympiaden – dass alle Schüler sind vom Durst der Erkenntnis besessen.

Was man bei der Auswahl der Schule berücksichtigen muss?

  • Die Spezialisierung (sprachlich, fisiko-mathematisch, künstlerisch-ästhetisch, sportlich u.a.m.)

Es würde scheinen, alles ist klar – wozu das Kind eine Neigung hat, solche Schule ist nötig es und zu bevorzugen. Aber meinen Sie, dass so populär zu allen Zeiten die sprachlichen Sonderschulen nicht allem herankommen. Beim Kind soll die verwandte Rede, die Aussprache ohne logopeditscheskich der Probleme, den guten Wortschatz genug befriedigend gebildet sein.

  • Die Anzahl der Schüler in der Klasse

"Dem häuslichen" Kind, das in den Kindergarten niemals ging, wird die kleine Klasse grösser passen. Nicht selten erheben die Eltern die beiderseitig ausschliessenden Ansprüche – wollen, dass in der Schule das individuelle Herangehen, aber dabei die genug großen Klassen übernommen ist. Die Klasse in 6-7 Menschen (und in den Privatschulen diese gewöhnliche Sache) erschrickt sie von der Ungewöhnlichkeit.

  • Die Lehrbelastung

In s.g. "die starken" Schulen ist die Belastung "als das Institut» schlechter. Und es nicht die Übertreibung. Nach den medizinischen Normen in der Grundschule soll der Schüler für die Ausführung der Hausaufgabe nicht mehr Stunde verbrauchen. In den angesehenen, "starken" Schulen schwitzen die Schulanfänger über den Hausaufgaben bis elf Uhr abends nicht selten. Und wenn der kerngesunde Organismus (wenn auch mit der großen Arbeit!), aber kommt mit solcher Belastung immerhin zurecht, so kann sie für das geschwächte Kind Massenunfall werden. "Die starke" Schule kommt für die oft schmerzenden Kinder, für die strengstens nicht heran, wer langdauernde Erkrankungen hat.

  • Die Zahlung für die Ausbildung

Die staatlichen Schulen gelten für die Kostenlosen. In der Realität sammeln die Eltern auf zahlreich «die Bedürfnisse der Klasse» von 300 bis zu 2000 Rubeln im Monat (manchmal wird diese Summe zum Mündelgericht offiziell ernannt). Die Ausbildung in der Privatschule kostet neben 500-700 Dollar im Monat durchschnittlich. Jedoch garantiert bei weitem nicht immer die hohe Bezahlung in der Privatschule die Qualität der Ausbildung. Es kommt vor, dass die preiswerten Privatschulen viel das beste Ergebnis (einschließlich im Vergleich zu staatlich geben).

  • Der Standort werden auch als Sie bis zu ihm gelangen

Natürlich, je es ist das Kind jüngerer, desto es für ihn wichtiger ist, damit die Schule neben dem Heim war. Aber wenn zwischen der schlechten Schule im Hof und gut durch zwei Quartale von ihm zu wählen, so ist es besser, dass etwas weiter zu wählen. Bewerten Sie, ob Ihnen und dem Kind bequem sein wird, den Transport, den unterirdischen und Landübergängen u.a.m. zu benutzen

Die persönliche Bekanntschaft

Also, infolge des theoretischen Marketings haben Sie etwas herankommender Schulen gewählt. Jetzt steht Ihnen persönlich bevor, sie kennenzulernen. Sie steigen aus, bewerten Sie die Lage an Ort und Stelle. Der Direktor und der pädagogische Direktor hat Sprechstunden gewöhnlich, wenn er auf die Fragen der Bevölkerung antwortet. Wünschenswert wird und mit den Eltern der Kinder reden, die in dieser Schule lernen.

Auf was, in der Schule zu beachten?

Die Eltern klären nicht selten vor allen Dingen auf, ob in der Schule ist (und wenn, so in welchem Zustand) die sportlichen und Computersäle, den Labor, die Spielzimmer, die Wasserbecken ist. Jedoch kann manchmal in der Schule das eigene Wasserbecken nicht sein, aber sie mietet den Raum des Sportkomplexes und führt die Beschäftigungen dort durch. Nach der Qualität werden sie überhaupt nicht schlechter sein.

Und das Territorium um die Schule braucht man, aufmerksam anzuschauen., Zum Beispiel, ob aufzuklären es liegen auf ihr die verwendeten Spritzen herum.

Eben man muss ganz die zukünftige Lehrerin Ihres Schülers kennenlernen. Doch muss er gerade mit ihr die meiste Zeit durchführen. Einige erfahrene Eltern meinen, dass es für den Schulanfänger besser ist, zu wählen nicht so die Schule, es ist die Lehrerin wieviel. Es ist nötig, zum Beispiel, solche Sache, wie das Temperament zu berücksichtigen. Wenn beim Pädagogen die schnelle Rede, die heftigen Bewegungen, das schnelle Tempo der Tätigkeit, so wird dem langsamen Kind bei solchem Menschen unglaublich schwer lernen. Die Konfliktsituationen und die ständige Zeitnot sind hier einfach unvermeidlich. Wir werden bemerken, übrigens dass auch der ähnliche Lehrer dem hyperfloriden Kind nicht herankommt. Es ist am besten, wenn die erste Lehrerin Ihres Kleinen ruhig und ausgewogen wird.

Von einem Wort, suchen Sie ja obrjaschtschete. In einem kleinen Artikel können wir gleich die universellen Rezepte nicht geben. Sie erinnern sich nur – die Auswahl der Schule – die Sache schwer, und von ihm hängt sehr viel ab. Vor allem, im Leben Ihres Kindes (also, und in Ihrer klar auch).

Inessa Smyk

Wir danken für die Hilfe in der Vorbereitung des Materials Ilja Sawtschuka, des Direktors des Ausbildungsbüros "Солинг" (www.soling.su).

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