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Wo die ökologisch reinen Lebensmittel zu finden

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Ekomarket ist ein westeuropäisches kleines Geschäft für die Menschen, fertig, in anderthalb-zwei Male grösser für das ökologisch reine Essen zu zahlen. In Europa und den Staaten nimmt die Anzahl solcher Menschen jährlich zu.

Mein Freund-Franzose, zu Moskau ankommend, provoziert jedesmal ein und derselbe Gespräch. «Es ist die marokkanischen Apfelsinen? Wieviel stehen?», - bezeichnet er auf die Früchte aus dem Supermarkt. «Ungefähr der Euro für das Kilogramm", - sage ich. «Und bei uns – anderthalb Euro. Dabei Marokko von uns – durch die Meerenge. Ich verstehe es" nicht.

Genauso besprechen wir die holländischen Rosen, die riesenhaften Äpfel "Grenni" und die übrigen Massenbedarfsartikel. Aus Mal in Mal sage ich ihm ein und auch: «verstehe, dieser Äpfel – nicht leicht verderblich, sie kann man Monate, wenn nicht Jahre bewahren. Und wennschon, so spiegelt der Preis nicht die Komplexität und die Geschwindigkeit der Zustellung wider, und einfach ist eine Kennziffer des Lebensstandards im Land». «Die Teufelsglobalisierung», - antwortet er auf meine Reden jedesmal.

Genetisch ist es abgeändert die bearbeiteten Lebensmittel eben chemisch sind die vortrefflichen Wirtschaftsabsichten entstanden: es ist einfacher, die Landungen vom chemischen Regen zu bewässern, als mit den Schädlingen manuell zu kämpfen, es ist einfacher, das Gen, zulassend aufzupfropfen, der Frucht auf dem Ladentisch lange und glücklich zu leben, als nach dempingowym den Preisen beginnend auszuverkaufen, die Ernte zu verderben. Und es zeigte sich von der sachgemäßen Entscheidung – vom Gesichtspunkt der Einsparung. Und vom Gesichtspunkt der Vielfältigkeit auch: der Winter essen wir auf dem Hof, und die riesenhafte Erdbeere mit den Sahnen. Nur vom Gesichtspunkt des Nutzens solche Lebensmittel – die Erscheinung sehr strittig. Außerdem: das artefizielle Essen hat die Geschäfte und die Supermärkte so verschwemmt, dass die natürlichen Lebensmittel allen komplizierter und komplizierter finden wird. Die Sache hat damit geendet, dass die natürlichen Lebensmittel anfingen an den für sie speziell abgeführten Stellen unter dem Label "die Organischen" verkauft zu werden. Eben bedrückt, was es, die ähnlichen Stellen aufzusuchen, nicht so einfach ist. Die Varianten ist ein wenig es.

Ekomarket, das Geschäft der Zukunft

Ekomarket ist ein westeuropäisches kleines Geschäft für die Menschen, fertig, in anderthalb-zwei Male grösser für das ökologisch reine Essen zu zahlen. In Europa und den Staaten nimmt die Anzahl solcher Menschen jährlich zu. Gesund und glücklich zu sein wird modisch und in Russland. Nur leben sich nicht aller ekomarkety auf unserem Boden ein. Seit nicht so langem wurde das kleine Geschäft «Roter Kürbis» auf Klein Georgisch geschlossen. Es ist nicht zusammengewachsen. Und doch planten seine Eigentümer, das Netz ekomarketow durch ganzen Moskau zu organisieren.

Es ist die Stelle nach einer Weile heilig hat anderes Geschäft der ökologisch reinen Lebensmittel eingenommen: «das Geschäft des gegenwärtigen Essens» (die Straße B.Nikitskis, 24/1). Hier ist aller, als im sterbenden "Kürbis" kaum teuerer, dafür es gibt den Saft-Bar, in dem außer den gewohnheitsmäßigen Frucht-Gemüsesäften, nawertet etwas aus dem Kraut oder den Trieben des Weizens können.

Dass man in ekomarkete kaufen kann: das natürliche Öl, die Früchte, die Gräser, das Fleisch. Die ökologisch reinen Ketchups und die Zutaten. Treffen sich sogar der organische Kaffee und der Tee.

Es ist vom Beet gerade erst

Billigst, rational, sondern auch die die Zeit am meisten abnehmende Variante – otowariwatsja auf irgendwelchem großem Markt (übrigens einer der grössesten und billigen Gemüsemärkte – neben der Metro «Warmes Lager». Aber man muss nicht denken, dass Mal Sie zum Markt geraten ist – vor Ihnen hier werden sich die Lager des natürlichen Gemüses und der Früchte öffnen. Sie muss man in den Vorkommen auch ausgraben es ist der bearbeiteten Lebensmittel chemisch.

Vergessen Sie die Hauptregel des Kunden des Supermarktes: rownenkoje und schön eingepackt – bedeutet, wir nehmen! Alle natürlichen Lebensmittel kann man wie "auf die Person schrecklich, gut innen» charakterisieren. Jablotschki werden kriwenkije (dafür ohne chimikali), die Kartoffel – melenkaja, die Farmerkücken – Males in drei chudeje, als brojlernyje auf spezpodkormkach. Nicht das bearbeitete Fleisch kann man nach der grauen Schattierung – es sawetriwajetsja unterscheiden, auf dem Ladentisch gelegen, ist es der normale Prozess. Und je ist die Gurken fester, desto es in ihre Züchtung der salpetrigen Vereinigungen mehr angelegt ist. Die gegenwärtige Gurke soll weich sein. So dass man nach dem Markt auf der Suche nach dem ökologisch richtigen Essen recht gut herumlaufen muss.

Dass man auf dem Markt kaufen kann: die Moosbeere, die Nüsse, den Honig – ohne jede Zweifeln. Es ist die Chance groß, dass sich "die bäuerliche" Saisonnahrung ökologisch – die Kartoffel, der Kohl, kriwenkaja morkowka, den ländlichen Quark und die saure Sahne erweisen wird. Aber dumm zu rechnen, dass sich die Ananas, nach dem Frühling gekauft auf dem Markt, durch etwas von laden- unterscheiden wird.

Füttern Sie mich vom richtigen Essen

Und endlich dafür, wer die langen Einkäufe nicht mag, und bei wem die Platte in der Küche mit der Schicht des Staubes – die Restaurants einer gesunden Ernährung abgedeckt wurde. Der Moskauer Langleber – "Dschagannat" auf Kuznetsk der Brücke. Hier ist alles nett, einfach, demokratisch. Es gibt keine besondere Verzierungen in der Erledigung, und man muss aus dem Plastikgeschirr essen. Dafür des Preises rührend niedrig, und alle Platten – außerordentlich natürlich. Hier und die Salate aus bohnen- und proroschtschennoj des Weizens, sowohl die Milchcocktails, als auch den chinesischen Tee (der man, mit sich übrigens kaufen kann). Das besondere Piepsen – für die Liebhaber süß: vielfältig ekopiroschnyje und ekosladosti selbsterzeugt. Es ist außerordentlich lecker, es ist gewiß nützlich.

Die verschnörkeltere Variante – das Café "die Avocado". Eigentlich bei ihm ein wenig andere Ausrichtung: in "der Avocado" niemanden essen, das Café vegetarisch. Aber der Chefkoch schwört, dass sich jede Platte der Küche im Stil "fjuschn" ausschließlich aus den natürlichen Lebensmitteln vorbereitet.

Swetlana Malewitsch

Die Quelle: die Zeitschrift "des Artikels"

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