Woher diese schnellste Ernährung übernommen hat? Ob auch die Wahrheit, was der Schnellimbiss so gesundheitsschädlich ist?
Noch galt ganz vor kurzem für das Jahrhundert des Schnellimbisses das XX. Jahrhundert. Gerade damals ist die Industrie einer schnellen Ernährung entstanden und vielfach hat sich entwickelt. Aber, nach allem richtend, wird das Jahrhundert XXI bedroht, die neuen Rekorde aufzustellen.
Der wahnsinnige Lebensrhythmus gibt die Möglichkeit dem modernen Menschen nicht ab, langsam, gern zu speisen. So, dass die gestärkte Serviette für den Kragen und gern zu legen, erste, zweite und dritte zu kosten. Anstelle des ausführlichen Mahles muss man sich mit der Nahrung flüchtig im Umfang vom Geschäftslunch in der nächsten Stehkneipe bis zu bystrorastworimoj der Nudel in der Tüte begnügen. Im übrigen, die Vergangenheit braucht man, auch nicht zu idealisieren. Eine schnelle Ernährung existierte und im Altertum.
Die Hamburger der altertümlichen Römer
Schon benutzte unter der Antike der Schnellimbiss die riesige Popularität. Wenn in Altertümlichem Griechenland doch bevorzugten, die Nahrung in der Wirtschaft vorzubereiten, so verzichteten die altertümlichen Römer auf die Zubereitung nicht selten überhaupt, waren in einigen Heimen die Küchen nicht. Dafür in jeder Stadt existierte die Masse der Imbissstuben und der Märkte, wo mit allerlei Essen handelten.
Die große Popularität benutzten die Fladen aus dem Hefenteig, eingeschmiert mit dem Olivenöl, sie war es sehr bequem, wie die essbaren Teller zu verwenden. Es ist viel Jahrhunderte nach diesen Fladen, die mit dem überbackenen Käse abgedeckt sind, den Würsten und dem Gemüse, fingen an, als die italienische Pizza zu nennen. Existierten bei den Römern und die Hamburger. Sie brieten die Fladen aus dem Rindfleisch, die sich verließ ist mit dem Brot. Professor Phillip Fernandes-Armesto im Buch «Geschichte der Nahrung» behauptet, dass der statistisch durchschnittliche altertümliche Römer in die Nahrung mehr Schnellimbisses, als, sagen wir, der moderne Bewohner New Yorks anwendete. Der Unterschied darin, dass eine schnelle Ernährung der altertümlichen Römer frischer und nützlich, als die modernen Hotdogs und die Hamburger war.
Respektierten den Schnellimbiss und in anderen Ländern. In China lange vor dem Erscheinen "Doschiraka" auf den Märkten handelten mit der heissen Nudel der schnellen Vorbereitung, in Indien waren die Fladen tschapati mit der scharfen Soße und den Reis mit den Stückchen des Huhns unter der Soße karri populär. In Europa auch respektierten verschiedenen Geschlechtes des Fladens sehr, und in einigen Ländern (zum Beispiel, in Russland) ekelten sich auch vor den Pasteten nicht.
MakDonald gegen «das Weiße Schloss»
Der Schnellimbiss wie die Industrie ist in die 1920 Jahre in Amerika entstanden. Bis zu dieser Zeit bevorzugten die Amerikaner, das Essen selbständig Heime zu kochen, aber mit der stürmischen industriellen Größe und der Entwicklung des Kraftfahrzeugbaues im Land bei ihnen hat aufgehört, der Zeit auf die Zubereitung auszureichen. Hier sind die ersten Restaurants eben erschienen, die mit dem Schnellimbiss handeln.
Pionier auf diesem Gebiet wurde das Unternehmen «Weißes Schloss» («White Castle»), die sich in 1921 in Kansas geöffnet hat. Originalplatte «des Weißen Schlosses» waren die Hamburger, die damals für die Amerikaner Seltenheit waren. Die potentiellen Käufer erfreute auch der stabile Preis für das Essen: ungeachtet der Großen Depression, den Zweiten Weltkrieg und die Inflation verkaufte das Unternehmen die Hamburger auf fünf Cents bis zum 1946.
Wenn einige Besucher anfingen, darüber nachzudenken, ob solche Nahrung schädlich ist, hat der Wirt des Netzes Billi Ingram den Trick erdacht. Er hat einige junge Männer gemietet, die für die kleine Zahlung zum «Weißen Schloss» in den weißen Kitteln täglich kamen und bestellten dort die Hamburger. Die Besucher übernahmen sie für die Ärzte und beruhigten sich. Mal essen die Hamburger sogar die Doktoren, bedeutet, sie sind für die Gesundheit wirklich sicher.
Ende 1940 Jahre fingen «beim Weißen Schloss» an, die Konkurrenten zu erscheinen. Als ernstesten von ihnen hat sich das junge Unternehmen "МакДональдс" erwiesen.
Fing alles sehr bescheiden an: zwei Brüder Dick und Mak MakDonalds, die im kleinen Restaurant des Barbecues für die kalifornischen Autofahrer handelten, haben sich entschieden, auf die Ausgabe der Hamburger umgeschaltet zu werden. In 1948 gelang es ihnen, wobei die Einkünfte heftig gewachsen sind. In 1954 hat sie Handlungsreisende Rej Krok kennengelernt, der angeboten hat durch das ganze Land der Anstalt unter der selben Marke zu öffnen. Die Brüder haben zugestimmt, und die Sache ist gegangen. In 1956 waren in den USA 14 Restaurants "МакДональдс", in 1960 – 228, in 1968 – 1000, in 1975 – 3076, in 1980 – 6263, in 1984 – 8300, in 1990 – 11800. Jetzt hat die Gesellschaft "Mcdonald's" mehrere 30000 Restaurants in 119 Ländern der Welt, während «beim Weißen Schloss» alles neben 380 Restaurants in den USA.
Jedoch hat in die letzten Jahre kräftiger "MakDonalds" begonnen, die Probleme zu erproben. Nach dem Unternehmen der Ringer für eine gesunde Ernährung, rufend, den Schnellimbiss zu boykottieren, die Verkäufe in den USA und anderen entwickelten Ländern fingen an, verringert zu werden, einige Restaurants musste man sogar schließen.
Am besten hat bei "MakDonalds" hingetan verhalten sich in Russland, hier öffnen sich jedes Jahr die Dutzende der neuen Restaurants, in jedem von denen als die Besucher ist mehr es dreimal, als in den europäischen Ländern.
Ronald MakDonald gegen Romy Blinkowa
In Russland zur sowjetischen Zeit mit dem Schnellimbiss war es fest. Waren smradnyje tscheburetschnyje, waren schwül pelmennyje mit dem Wodka, die Kinder konnten nur ins armselige Café-Eis aussteigen. Deshalb gibt es nichts merkwürdig darin, dass wenn sich am 31. Januar 1990 in Moskau der erste "MakDonalds" geöffnet hat, es wurde die riesige Reihe aus ogolodawschich der sowjetischen Bürger dorthin aufgebaut.
Nur hat in den ersten Tag die überseeischen Hamburger mit koloj mehr 30000 Menschen probiert. Die Liebe zu amerikanisch fast-fadu von jener Zeit nur krepla, "MakDonalds" bis jetzt mit riesig von der Loslösung führt auf dem russischen Markt einer schnellen Ernährung.
In der Mitte der 1990 Jahre versuchte die Moskauer Regierung, zu den Amerikanern zu wetteifern, das Netz der nationalen Schnellimbisse «Russisches Bistro gestartet», aber ist die Idee mit dem Knacken durchgefallen. Dafür in letzter Zeit der Interessenten schnell, die hungrigen Bürger genug zu füttern: "Rostiks", "der Tanne-Stabs", "der Kaffeelöffel", «die Pizza der Hütten», "die kroschka-Kartoffel" … ist die Liste unendlich. In St. Petersburg gibt es sogar das Netz der Imbissstuben mit dem herzzerreißenden Namen "BlinDonalt'c", man muss meinen, dass die Kinder dort die Russen Spielmann Roma Blinkow vergnügt. Ob man nur in die ähnlichen Anstalten überhaupt zu gehen braucht?
Das, was der Doktor nicht verordnet hat
Leider, alle Ärzte und die Diätassistenten sind in der Meinung einheitlich – der Schnellimbiss findet zwei Speziese statt: schädlich und sehr schädlich. Sich mit ihm regelmäßig keinesfalls zu ernähren es ist verboten.
Das Hauptproblem besteht darin, dass der große Bereich der ähnlichen Nahrung sehr wyssokokalorijna, viel Fette und wenig Vitamine enthält. In erster Linie betrifft es die Hamburger.
Die Produzenten des Schnellimbisses von den einstigen Poren strebten, so, dass ihre Lebensmittel zu machen waren. Den Besuchern schien es vorteilhaft – hat nur einen preiswerten Hamburger aufgegessen und ist schon satt. Wenn die gesunderen und nützlichen Platten zu machen, wird eine Ernährung weniger schnell unvermeidlich sein, und wird der Preis der Platte wachsen.
Nichtsdestoweniger waren unter dem Blutdruck der Öffentlichkeit sogar die eigensinnigsten Produzenten des Schnellimbisses erzwungen, den Schritt entgegen «einer gesunden Ernährung» zu machen. Zum Beispiel, "MakDonalds" hat ins Menü die Salate, die Säfte und das Mineralwasser eingeleitet, sowie hat den Clown Ronald MakDonalda mehr sportlich und festgezogen gemacht. Jedoch ist es ohne Kasus nicht umgegangen. Die Ärzte haben aufgedeckt, dass die Salate von "MakDonalds" noch schädlicher ist, als ihre Hamburger. Zum Beispiel, im Salat "Cäsar" sind 18,4 Gramme des Fettes, und im Standardcheeseburger nur 11,5 Gramme enthalten. Nach allem, in den Salat legen viel zu fettig und wyssokokalorijnuju die Auftankung.
So dass es sich allen Liebhabern der Kartoffel fri, bigmakow und des übrigen Döners drei einfache Regeln zu merken ist nötig, die die Diätassistenten anbieten:
- Essen Sie den Schnellimbiss öfter, als einmal pro Woche nicht. Und es wünschenswert zu sein noch seltener.
- Es ist für die Gesundheit fettig und wyssokokalorijnyje als die Platte (die Pommes frites, die Hamburger, das süße Erfrischungsgetränk) am meisten gefährlicher.
- Wenn am Tag Sie den Schnellimbiss aßen, muss unbedingt man am Abend normal essen. Man braucht, ins Restaurant einer schnellen Ernährung auf den hungrigen Magen nicht zu gehen.
Fein und dick
Amerikanischer Dokumentarist Morgan Sperlok hat sich mit dem experimentalen Weg entschieden, zu prüfen, inwiefern der amerikanische Schnellimbiss gesundheitsschädlich ist. Im Laufe vom Monat ernährte er sich drei Male in "MakDonalds" im Tag, wobei immer die doppelten Portionen nahm, die so ihm die Mitarbeiter freigebig anboten. Zu Ende des Experimentes hat er 12 Kilogramm des überflüssigen Gewichts zusammengenommen, hat die Leber stark beschädigt und hat die Senkung des sexuellen Wunsches und den erhöhten Stand des Cholesterins im Blut verdient. Über die Qualen hat er den Dokumentarfilm «Doppelte Portion» abgenommen, der ein Superhit des amerikanischen Verleihs wurde.
Dieses Bild angeschaut, hat sich die Bewohnerin Nordkarolinas Mirab Morgan entschieden, das Experiment durchzuführen. Sie fing auch an, sich nur in "MakDonalds" zu ernähren, wobei es nicht einen Monat, und ganz drei machte. Infolge des Experimentes ist die Dame … auf 15 Kilogramm abgemagert. Das Geheimnis darin, dass ledila dahinter, um in die Nahrung nicht mehr als 1400 Kalorien im Tag zu konsumieren.
Die Diätassistenten haben sich über diesen Erfolg zurückhaltend geäußert, bemerkt, dass es in der Kartoffel fri und die Cheeseburger an den für den menschlichen Organismus notwendigen Vitaminen und der Mineralien dennoch fehlt.
Michail Aleksejewski
Die Quelle: die Zeitschrift "des Artikels"