Die Mythen über genetisch abgeändert (GM) die Lebensmittel

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Genetisch abgeändert (GM) die Lebensmittel, sie – die Lebensmittel, die aus den Transgenorganismen bekommen sind.

Dass in der Übersetzung auf die klare Zunge bedeutet: der gewisse Organismus trägt in sich das fremde Gen oder die Gene.

Eigentlich, dieser Begriff kann sich wie zur Flora, als auch zur Fauna verhalten. Aber, so hat sich historisch gebildet, dass, über GM sagend, werden die Pflanzen gemeint. Seltsamerweise, niemandem sogar zum Kopf kommt, dass die Hefen, die in den Teig, bolschej vom Bereich gerade genomodifizirowannyj das Produkt legen. Also, ja gut, der Pflanze so die Pflanzen …

Die Gene

Alles wird auf die einfache menschliche Schwäche zurückgeführt: man will weniger arbeiten, und bekommen – ist mehr. Wie die ersten kulturellen Sorten der Pflanzen erschienen sind? Der Mensch hat begonnen, jene Samen, dass fruchtbarer und süßer abzunehmen. Weiter – ist es mehr. Es ist abzunehmen, sondern auch vorzunehmen die Änderungen – die Mutation nicht einfach. Sagen wir, nahmen oblutschali den Weizen von der harten Gamma-Strahlung, und später von allen am meisten gustokolossjaschtschichsja der Mutanten ab.

Heute ist der Fortschritt bis dazu angekommen, was kardinal versuchen können, irgendwelche eine Eigenschaft der Pflanze zu ändern, ihm das Merkmal anderen Organismus aufgepfropft. Es ist die Genmodifikation eben: in die Pflanze stecken das Gen, das für das neue nützliche Merkmal antwortet. Man muss bemerken, dass kein neu, in der Natur nicht existierend, die Gelehrten, zu konstruieren verstehen, alle Manipulationen mit der Genmodifikation ist tassowanije schon vorhanden in verschiedenen Wesen.

Wonach wollen von dieser Genmodifikationen streben? Zwei prophetisch – die Verbesserung der nahrhaften Eigenschaften und der Erhöhung des Ernteertrag. Die erste Richtung, im Allgemeinen, nicht entwickelt sich besonders: haben den Reis gemacht, der vom Wachstumsvitamin bereichert ist; die Tomaten, die vom Eisen bereichert sind; die Sojabohne mit dem verbesserten Verhältnis der Fettsäuren. Im Allgemeinen, es ist die Verzierungen, auf die wir in wir Russlands nicht zusammenstoßen. Es gibt noch nämlich die gm-Melonen mit der erhöhten Aufbewahrungsfrist – also, ist es so die Gefahr für wenige. Wie oft Sie die Melonen in diesem Winter kauften, und?

Die zweite Richtung ist stark grösser und gerade solche Transgenpflanzen mit dem erhöhten Ernteertrag wir entwickelt und wir essen. Wie den Ernteertrag erhöhen? Hauptsächlich, es machen drei Weisen – in die Pflanzen stellen die Gene der Resistenz zu verschiedenen Schädlingen (es wird das Insekt-Schädling solche Pflanze aufessen, und wird in den Qualen), die Gene sterben, die erhöhen sassucho - ist und cholodoustojtschiwost (also, warm - es ist und so klar) und die Gene der Resistenz zu den Herbiziden (ein das heißt wird das Feld vom Herbizid begossen, alles Unkraut verreckt, nötig bleibt es übrig). Die Hauptpflanzen, die solche gm-Modifikationen untergezogen werden – die Sojabohne, der Mais, die Abb. Dieser unser aller.

Über die Gefahren

Genetisch ist die abgeänderten Lebensmittel es es gut oder ist schlecht? Ob sie die Gefahr vorstellen? Und wenn vorstellen, so welche? Das Problem, natürlich, ist stark zusammengedreht. In der Diskussion der Nützlichkeit-Schädlichkeit der gm-Lebensmittel gibt es etwas Komponenten.

Erster sind vollkommen objektive Überlegungen. Einerseits, die gm-Pflanzen gestatten die Masse der Vorteile, mit anderem – ist es die Sache ganz neu und unmöglich absolut sicher, zu sagen, dass keine, sogar die am meisten fernen schlechten Folgen werden.

Die zweite Komponente – PR (die PR). Es ist klar, dass von der Züchtung GM der Lebensmittel einer Firma gewinnen, andere – bleiben in Verlegenheit. Also, beginnen sowohl jene als auch andere eben, die Beihilfen an verschiedene Experteen und prirodoochraniteljam auszuteilen. Übrigens betreffs grinpissa. Mich hat der Vortrag über genomodifizirowannyj der Reis in China geschüttelt. Der Hauptgedanke dieses Vortrags – die gm-Pflanze es, natürlich, schlecht, aber wenn sie, so von der Firma "Монсанто" zu verwenden, und nicht zu erfinden selbst.

Also, worin die wahrhaften und scheinbaren Gefahren GM der Lebensmittel?

Die Gefahr №1 «Ist das Essen Frankenschtejna. Die artfremden Gene aus GM der Pflanzen können in die Käfige des Menschen geraten, die Mutationen, der Krebs usw. bei unmittelbar pojedatelja oder bei seinen fernen Nachkommen herbeirufend».

Es wahrscheinlich krankhaft für die Journalisten die Frage: du wirst seinem Gelehrten, und in die Antwort – das höhnische Gelächter und die Anschuldigungen in der Unwissenheit des Schulprogramms nach der Biologie aufgeben. Kränkend, die Wahrheit? Und wenn ernst ist: nachdem artfremd für die gegebene Pflanze das Gen eingestellt ist, unterscheidet er sich schon durch nichts von den übrigen Genen dieser Pflanze. DNS sie ist DNS eben. Im Allgemeinen, die ganze DNS der Pflanze für den Menschen fremd, unabhängig von der Herkunft. Dann bedeutet es, dass beliebige DNS aus der Nahrung ins Genom des Menschen eingebaut werden kann. Also, es ja, wie interessant ist. Bedeutet – bei den Japanern sollen die Flossen nachwachsen, Mal essen sie den Fisch schon das Jahrtausend.

Die Gefahr №2 «können die Transgenlebensmittel für den Menschen» giftig sein

Haben gern, die Transgenkartoffel als Beispiel aufzustellen, von der die Kartoffelkäfer verrecken. Also, verrecken ja, die Käfer, aber nur sie. Dieses Toxin funktioniert sogar auf andere Speziese der Insekten, nicht, dass des Menschen nicht. Im Allgemeinen, die Giftigkeit der Transgenlebensmittel für die Säugetiere (einschließlich – des Menschen) war niemals glaubwürdig bewiesen.

Die Gefahr №3 «rufen die gm-Lebensmittel die Entwicklung der Unempfindlichkeit der krankheitserregenden Bakterien zu den Antibiotika" herbei.

Es ist schwierig, zu sagen, inwiefern es die Wahrheit ist. Ja, wenn ins Genom der Pflanze das fremde Gen einstellen, und stellen es zusammen mit dem Gen des Antibiotikums als Marker ein. Ja, die Bakterien können ins Genom fremde DNS einbauen. Und je grösser wird DNS des Genes der Resistenz in der Welt, desto es mehrere Wahrscheinlichkeit ihres Treffens den Bakterien, einschließlich pathogen gibt. Hier muss man nur bemerken, dass als Marker die Gene der Antibiotikaresistenz verwendet werden, die der Jahre zwanzig wie in der Medizin schon nicht verwendet werden. Und diesen Moment verschweigen gewöhnlich bescheiden.

Die Gefahr №4 «vergrössern die gm-Lebensmittel das Risiko des Entstehens der Allergien».

Es ist die Demagogie pur. An und für sich erhöht die Tatsache der genetischen Manipulationen allergitschnost überhaupt nicht. Andere Sache, wenn der Mensch eine Allergie oder die Geneigtheit zur Allergie auf irgendwelche Eiweißstoff aus einem Organismus schon hat, so hat er, physisch, eine allergische Reaktion und auf das gm-Produkt, wo diese Eiweißstoff sind.

Das bekannte Beispiel – reagierten die Menschen mit der Allergie auf die Eichhörner der brasilianischen Nuss und auf die Transgensojabohne, wohin das Gen dieses Eiweißstoffes verlegt war. Den Menschen mit den Allergien auf andere Lebensmittel war diese Transgensojabohne fioletowa. Das heißt ist die Gefahr, natürlich, aber stark übertrieben. Im Allgemeinen – ist die Markierung der gm-Lebensmittel, nicht solche hier nötig, wie jetzt (des Typs ist/gibt es) und ausführlicher bedeutend ist.

Es ist alle es waren die Gefahren mythisch, es gibt zwei Gefahren ein vollkommen reale.

Die Nutzung der gm-Lebensmittel, das heißt bringt die Züchtung genetisch der abgeänderten Pflanzen, zum starken Fallen der Sortenvielfältigkeit. Für die Genmodifikationen nehmen ein-zwei Sorten, mit ihnen und arbeiten. Übrig sterben hinter der Unnötigkeit aus. Es ist, klar, nicht sehr gut.

Andere reale Gefahr – die Abhängigkeit von den Herstellerfirmen. Jetzt stellen in die Transgenpflanzen die Ergänzungsgene ein, die sie die Samen die Sterilen machen. Daraufhin muss man jedees Mal die Samen in der Firma kaufen. Die Hauptfrage – und wenn die Firma verzichten wird, oder den Preis bis zum Himmel zu verkaufen wird heben? Besonders, wenn die Firma amerikanisch, und der Farmer, sagen wir, der Europäische? Eigentlich, in Europa dazu haben die Prozentnormen nach dem Inhalt der gm-Pflanzen in den Lebensmitteln eben eingeleitet. Und intensivierten das Erhalten der eigenen Sorten der gm-Pflanzen gleichzeitig.

Über die Vorzüge

Die Würde №1 «Mit Hilfe der Transgenpflanzen kann man die ganze Welt füttern, da man den Ernteertrag vielfach erhöhen kann».

Die Insekten-Schädlinge sind nicht furchtbar, das Unkraut – auch. Also, bis es so. Nach einer Weile werden die Schädlinge die Resistenz zu den Toxinen, das Unkraut – zu den Herbiziden erwerben. Eben wird aller nach der Neuen anfangen. Es wird eben solches "Wettrüsten", wie auch mit den Antibiotika geschehen.

Die Würde №2 «kann man die Pflanze mit den ganz neuen wunderbaren Eigenschaften» schaffen.

Ja gibt es, es ist verboten. Bis die Wissenschaft nur versteht, die Merkmale zu mischen. Eben man kann das Merkmal (und jenen, nicht jeden) aus einem Organismus in anderem abwerben. Nichts mehr.

Wenn anzuschauen, was – alle Verbesserungen quantitativ, und nicht qualitativ schon gemacht ist. So dass nicht kostet verhält sich zu den gm-Lebensmitteln wie zu etwas schrecklich, sondern auch, sich besonders begeistern es muss nicht. Die einfach nächste Etappe der Entwicklung der Biotechnologie. Mit den Plussen und mit den Minus. Und das laute Wehklagen über die große Gefahr oder das große Glück ist eine entweder einige Unangemessenheit, oder die Engagiertheit.

Pawel Iwanow

Die Quelle: die Zeitschrift "des Artikels"

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