Die schlagartige Nachricht
Sehr oft, davon nicht wissend, dass die Schwangerschaft schon getreten ist, wenden die Frauen den Alkohol an, es nehmen die Arzneien ein, rauchen, machen Röntgenapparat. Im Allgemeinen, führen die Lebensweise nicht entsprechend dem gegebenen Zustand des Organismus. Monatlich fangen nicht an. Und wenn, den Test in der Schwangerschaft gemacht, ist sich die Frau bewußt, dass schwanger ist, so beginnt hier mit dem Schrecken, sich an alle ausgetrunkenen Gläser und die übernommenen Tabletten zu erinnern. Physisch, was die erste Frage dem Arzt von solcher — wird «Und ob geschadet hat es ist meinem Kind?»
Erstes man, dass machen will ist die Schwangere zu beruhigen. Jedoch 100 % die Sicherheiten, dass das Kind kerngesund wird, kein Arzt geben kann. Selbst wenn die Frau trank rauchte niemals im Leben. Aber die Wahrscheinlichkeit, dass mit dem Kind alles normal ist, ist wirklich groß.
Wie alles veranstaltet ist
Es handelt sich darum, dass ungefähr die ersten 10 Lebenstage der Keim an der Gebärmutterwand noch nicht befestigt wurde hat sich an den Blutkreislauf der Mutter nicht angeschlossen. Deshalb handeln jene Schadstoffe, die ins Blut der Mutter geraten, zum Kind nicht. Die endgültige Einbettung plodnogo die Eier geschieht zu Ende der zweiten Woche der Schwangerschaft, wenn von der Frist der Konzeption zu halten. Diese Zeit stimmt mit den ersten Tagen der Hemmung der Menstruation und der Bestimmung der Tatsache der Schwangerschaft gerade überein. In der Regel, danach bemüht sich die Frau, das Gesundheitsverhalten zu führen.
Die potentiellen Gefahren
Und wie mit dem Röntgenapparat, der Konzeption in der stark nicht nüchternen Spezies und den übrigen Gefahren zu sein, die auf keine Weise mit dem Blutkreislauf der Mutter und die Frucht verbunden sind? In diesem Fall muss man auf das Mütterchen-Natur gelegt werden. Doch arbeitet auf solcher frühen Frist das Naturgesetz unter dem Namen "Aller oder nichts». Mit anderen Worten, wenn auf den Keim der schädliche Einfluss geleistet ist und in seiner Entwicklung ist etwas nicht so jenes die Schwangerschaft gegangen wird selbständig auf der frühen Frist intermittiert.
Und wenn die Schwangerschaft normal verläuft, es gibt keine Drohung des Auswurfes, jener aller Wahrscheinlichkeit nach mit dem Kind ist alles gut.
Wie sich zu beruhigen
Jedoch wenn die Frage über die Gesundheit des Kindes fortsetzt, die junge Mutter und ihren Arzt zu beunruhigen, so muss man in 12 Wochen die ausführliche Ultraschalluntersuchung machen. Sowie die spezielle Analyse des Blutes, sogenannt, «den dreifachen Test» abzugeben. Diese Analyse bewertet den Stand drei Hormone im Blut — alpha-fetoproteina, des Choriongonadotropins und estriola. Nach dem Stand dieser Hormone klärt sich die Wahrscheinlichkeit der angeborenen Pathologien beim zukünftigen Kind.
Vor der Aufgabe dieser Analyse muss sich die schwangere Frau und die Geduld kräftigen. Möglich, diese Analyse muss man nicht einmal, und zwei oder sogar drei abgeben. Es handelt sich darum, dass die Konzentration der gegebenen Hormone im Blut von einer Menge verschiedener Gründe abhängt, deshalb ist sehr viel es falsche Ergebnisse dieses Testes.
Die Ultraschalluntersuchungen
Als Ergebnis des Testes und USI bewertet der Arzt die Wahrscheinlichkeit der Abweichungen in der Entwicklung des Kindes. Wenn die Abweichungen aufgedeckt sind, so noch nicht spät Leibesfrucht abzutreiben. Aber wenn der Abort für die Schwangere von vornherein unannehmbar ist, so beraten einige Ärzte überhaupt nicht, «einen dreifachen Test» zu machen. Warum soviel der Nerven bei der Erwartung der Ergebnisse, peresdatsche der Analyse, wenn die Frau allen rawntrojena zu verbrauchen, dieses Kind zu gebären? Und wenn sich die Abweichungen plötzlich herausstellen werden, so muss die Schwangere der Rest der Schwangerschaft mit den äußerst lästigen Empfindungen gehen. Und es ist besser, diese Zeit ohne überflüssige Stresse und die unangenehmen Gedanken doch zu verbringen.
Aber aller Wahrscheinlichkeit nach ist es mit dem Kleinen alles in Ordnung sein. Und im Folgenden, die Empfehlungen des Arztes beachtend, das Gesundheitsverhalten führend sich, richtig ernährend, wird die junge Mutter dem zukünftigen Kind "den gesunden" Start gewährleisten. Sogar, obwohl die Lebensweise nicht ganz "schwanger" in die ersten Wochen der Schwangerschaft war.