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Schaffen Sie für das Kind das Wunder

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An die Wunder glauben aller – sowohl die Kinder, als auch die Erwachsenen, gewitzigt. Nur gestehen nicht alle Erwachsenen bis zum Ende sich es ein.

Denn kam es niemals vor, was am Morgen Sie mit dem merkwürdigen Gefühl aufgewacht sind – heute wird etwas ganz ungewöhnlich geschehen? Und in der Tat, geschah! In diesen Tag schien es sogar die ordinären Ereignisse, waren mit den auffallenden Zusammenfallen ausgefüllt.

Die Wunder sind nicht nur die Kette der geheimnisvollen Ereignisse, die die unbekannte Kraft unsere grauen Werktage schmückt. Die Wunder kommen auch von Menschenhand geschaffen vor. Und, möglich, gerade diese Wunder, die von Ihren Händen geschaffen sind, bleiben im Gedächtnis Ihres Kleinen auf die langen Jahre, kann fürs ganze Leben sein werden ihm die Ladung des Optimismus und des Glückes geben.

Es geht der Traum nach dem Laden

  • marussja, es ist höchste Zeit, ins Bett zu gehen.
  • Nicht-e-et, Mutti! Ich habe (nicht dorissowala noch nicht bis zum Ende gespielt, hat nicht gelesen, hat den Trickfilm nicht kontrolliert, hat das Häuschen aus den Würfeln – nötig, zu betonen) nicht zu Ende gebaut.
  • marus, schon ganz spät.
  • Also, der Mütter bitte noch ein bißchen.
  • Du sollst im Bett zu dieser Zeit schon sein. Morgen in den Garten!
  • Ich will nicht, ich bin noch ganz nicht ermüdet!

Der nichtige Streit dauert ziemlich lange. Endlich, mir fällt ein:

  • Lege sich ins Bett und warte, wenn der Traum kommen wird. Er wird dir etwas unbedingt bringen.
  • Und welcher er, meinen Traum? Erzähle!
  • Gut, nur muss man über den Traum im Bett erzählen. Hat gelegen? Jetzt höre zu. Er geht von den nicht hörbaren Schritten und mag, dass es im Zimmer sehr-sehr leise war. Er trägt den langen schwarzen Regenmantel, der von den Stars gestickt ist, und zur hohen Haube bei ihm ist der leichte graue Schleier angenäht. Von ihr betrifft er deine Person, und die Spione werden von sich aus geschlossen. Und wenn sie sich geschlossen werden werden, er wird dir irgendwelches neues Märchen vorführen. Schlaf, mein Mädchen!

Aber merkwürdigst geschieht am Morgen. Unter dem Kissen Marussja findet das kleine Geschenk, das ins schöne Packpapier mit den Sternchen und von den Monaten akkurat umgekehrt ist. Meistens es etwas essbar: etwas Nüßchen, tschernosliwin, sind ein wenig trockene Aprikosen, Rosinen oder Sukkaden, irgendwelche sassacharennyje die Früchte, die nicht patschkajut der Hände. Klatschen durch den Korridor die barfüßigen Stiele, und schon steckt in den Mund den schlafenden Eltern das Kind zauberhaft ugoschtschenje fleissig – teilt sich das Geschenk. Manchmal, nach den Feiertagen, der Traum bringt das kleine Spielzeug, den hölzernen bemalten Hoden oder die neue blitzende Haarnadel für das Haar.

  • Die Mutter, ist der Traum!!! Ja, ich weiß, ich sah, wie er mich vom grauen Aufschlag betroffen hat, und des Korbes bei ihm ist die Glockenblume prolabiert. Es ist interessant, wie er erraten hat, was ich solcher wollte?

Manchmal gibt der Traum zusammen mit dem Geschenk die Briefe ab. Erstens lasen wir ihren Marusse laut, später ist es tala, ihre selbst – doch zu lesen die Briefe persönlich für sie. Allmählich beginnt mit dem Traum die belebte Korrespondenz. Die gewählten Stellen von ihr.

«Der Traum, und warum bringst du mir die schlechten Träume manchmal? Ich will solche nicht sehen. Bringe mir bitte die Träume lustig».

«Ob du siehst, schmerzen Marussja, allen – sowohl die Menschen, als auch die Träume manchmal. Wenn ich schmerze, abgenommen dir nicht die sehr lustigen Träume».

«Der Traum, bei mir morgen der Geburtstag. Du wirst mir etwas bringen?»

«Marussenka, in deinen Geburtstag habe ich mich entschieden, dir etwas sehr-sehr ungewöhnlich zu schenken. Zum Beispiel, die blitzenden Astern, die ich jeden Tag auf dem Himmel sehe, wenn tritt ist es höchste Zeit, den Kindern die Träume zu verbreiten. Ich habe vom Wunderstab einiger Sternchen betroffen, sie wurden klein und brüchig, dem Anschein nach genauso wie das Gebäck. Dann habe ich sie ins besondere blaue Säckchen gelegt und hat dir gebracht. Mit dem Geburtstag, netten Marussja!»

Aber Marussja schon abgeschmackt in die Schule. Manchmal scheint es mir, dass sie schon ganz groß und die Herkunft der Briefe und der Geschenke errät. Kann sein, es ist höchste Zeit schon diese Sache, zunichte zu machen?

«Der Traum, sage, und du wirst mir grösser die Geschenke sonntags nicht bringen? Ich habe dir zwei Briefe schon geschrieben, und das Schiff papier- dir hat geschickt, und deiner gibt es alle nicht. Kann, du bist krank geworden oder die Adresse hat vergessen? Jetzt werde ich dir wieder die Adresse schreiben. Bei uns sonntags kommen die Pfannkuchen vor. Ich werde dir unbedingt den Pfannkuchen abgeben, wenn ich nicht vergessen werde. Und ich wenn vergessen werde, du an mich erinnere».

Wie hier zu widerstehen? Man Musste dem Traum zurückkehren.

«Netter Marussenka. Es handelt sich darum, dass ich zu den Kindern auf dem zauberhaften Luftballon fliege. Und auf der vorvorigen Woche hat podul der starke Nordwind meine Kugel weit-dalekewer eben fortgetragen. Man Musste mir lange zu dir gelangen. Und ich habe alle deine Briefe und die Geschenke bekommen, mir haben ihre postalischen Tauben gebracht. Auf deinem Schiff konnte ich den Fluss sogar überschwimmen, so dass du mir sehr geholfen hast. Danke dir».

Und wieder geschieht am Morgen das kleine Wunder.

  • Hurra, die Mutter! Der Traum flog zu mir an, und das Schiff mein hat ihm geholfen.

Froh wird morgen der Morgen eben klar sein

Der Traum ist überhaupt der Fall besonder. Das Kind wünscht nicht, meistens aus zwei Gründen ins Bett zu gehen: er will der Tag und zusammen damit nicht beenden, er schon sehr ermüdet gegen Abend. Deshalb ist es, dass das Einbetten wichtig, zu schlafen ging nach dem geführten Ritual, zur einer und derselbe Zeit: zum Beispiel, zuerst badet der Kleine, trinkt die Milch mit dem Honig, später hört maminu dem Märchen zu und schläft ein.

Ist und noch ein Moment. Möglich, Sie bemerkten, dass manchmal das Kind anscheinend schon, aber plötzlich raslepljajet zugemacht weki ganz einschläft, als ob sich zwingend, aufzuwachen, und aus Leibeskräften versucht, dem Traum entgegenzustehen. Es handelt sich darum, dass bis zu einem bestimmten Alter jedes Einschlafen für das Kind ein kleiner "Tod" ist, fürchtet er, am Morgen nicht aufzuwachen. Und in diesem Fall wird die Erwartung des Morgenwunders den Kleinen beruhigen, wird ihm helfen, mit den nächtlichen Ängsten zurechtzukommen.

Wenn der Knirps vor irgendwelchen nächtlichen Untieren fürchtet (kann man den Weib-jagu, führen habe vor, des Wolfes, Barmaleja), sich versteckend in der Dunkelheit, die spezielle zauberhafte Lampe oder das Lämpchen, das der Ungeheuer verjagen wird, jenen zu Ihrem Kleinen zu sein. Damit die Lampe ungewöhnlich wurde, kann man sie durch die schönen Etikette mit den märchenhaften Lieblingshandelnden Personen oder den aus dem Papier ausgeschnittenen Sternchen schmücken. Solche nicht schlaue Weise wird dem Kind die Überzeugung in den eigenen Kräfte und die Empfindung der Sicherheit geben, doch ist bei ihm jetzt die zauberhafte Unterstützung erschienen!

Ich lerne nicht der Zauberer, mich nur

Was dem Menschen die Empfindung des Wunders gibt? Warum glaubten wir in der Kindheit so an Väterchen Frost, gnomikow und des Zauberers lange, der zu uns irgendwann im blauen Hubschrauber unbedingt anfliegen wird?

Die Wunder lassen uns, sich zu einsam in der großen Welt nicht zu fühlen. Und die Welt uns wird gut und mögend, und nicht grausam, nicht gleichgültig gesehen.

  • Und überhaupt, Väterchen Frost existiert nicht! Und die Geschenke unter die Tanne die Eltern legen.
  • Dir legen die Eltern es, und mir bringt Väterchen Frost. Er schrieb die Briefe dir? Und mir schrieb, schön-schön, auf dem silbernen Papier. Und die Stimme bei ihm, wie bei der silbernen Glocke...

(Aus dem zufällig abgehorchten Kindergespräch)

Mit welcher Beharrlichkeit die Kinder das Recht auf das Wunder schützen! Das Kind glaubt wenn nicht an Väterchen Frost, so in die Freude aufrichtig, die das Neue Jahr bringt. Sogar bleibt es den unverbesserlichsten Skeptikern der Zweifeln daran, dass der Glaube an die Zauberei lebensnotwendig den Kindern nicht übrig. Ohne sie kann die Kindheit – hell, warm und lebenslustig nicht sein.

Sie können vorstellen, wie in einen schönen Morgen gerade vor Ihrem Fenster die merkwürdige Luftkugel plötzlich erscheinen wird, in der die Bonbons und das kleine Souvenir verborgen sind? Haben vorgestellt? Und dazu müssen nur die Eltern mit den Nachbarn, was vom Stockwerk höher leben, und am Vortag am Abend (vereinbaren wenn das Kind schon einschlafen wird), auf ihrem Fenster den festen Faden für die Luftkugel zu festigen. Gewöhnlich stimmen die Nachbarn mit der Bereitschaft zu, an solchen Wundern teilzunehmen.

Oder vielleicht, Ihrem Kleinen das Geschenk wird der Blaue Vogel des Glückes bringen?

Oder die Maus-noruschka? Übrigens, viele europäische Völker haben solche Tradition: prolabierend milch- subki, der dankbaren Maus "zurückzugeben". Dafür sie musste man bei myschinoj die Nerze legen oder, beim Ofen mit den Wörtern werfen: «Nimm, die Maus, subik die Betriebsunterbrechung, bringe mir golden». Eben was Sie denken? Doch bringen! Also, wenn auch nicht golden subik, aber jedenfalls irgendwelcher nett dem Kinderherzen die Kleinigkeit – den Spielzeug, den Zuckerl oder die Münze.

Und wenn unter die Kost bljudze mit der Milch, jenen, vollkommen möglich zu stellen, es ist kleiner zottige Domowenok, der zusammen mit dem Geschenk dem Kleinen abgeben wird und das Porträt (dazu man das herankommende Spielzeug bei den Bekannten oder im Geschäft fotografieren muss).

Die Erwachsenen dadurch unterscheiden sich von den Kindern eben, dass die Kinder auf die Wunder, und die Erwachsenen ruhig warten... Sind fertig, sie selbst zu schaffen. Offenbar, es ist auch für etwas dem Erwachsenen notwendig. Zum Beispiel, um sich vom Zauberer aus dem blauen Hubschrauber zu fühlen und, die Augen des Kindes, das vom Glück brennt zu sehen. Wie es angenehm ist – Zauberer zu sein!

Sich jedoch für die Zeit in den Zauberer verwandelnd, bemühen Sie sich, die Lage in den eigennützigen Zielen nicht zu missbrauchen. Immer gibt es die Versuchung, "die wunderbaren" Briefe und die Kraft der Autorität für zu verwenden, es würde scheinen, der unschuldigen Elternerpressung: «wenn du dich gut benehmen wirst (die Mutter mit dem Vater zu hören, hinter sich die Spielzeuge zu entfernen, nicht zu vergessen, - die Varianten Zähne zu putzen sind) unendlich, so werde ich dir bringen, dass du willst». In diesem Fall verliert sich den ganzen Sinn der Zauberei leider, die keine Bedingungen erträgt.

Keinesfalls ist man verboten und, vom zauberhaften Geschenk – also, den faulen Kindern, die und halten nicht lesen wollen, nichts, außer "dem Alphabet" oder dem Satz der Rechenstäbchen, nicht widat "bestrafen". Solches Geschenk wird dem Kleinen nur das Bittermittel und die Enttäuschung bringen. Stellen Sie sich vor, dass der Mann Ihnen für den Geburtstag oder auf das Neue Jahr das langersehnte Geschenk mit den belehrenden Wörtern überreicht: «Du faulenztest, meine Liebe, etwas in diesem Jahr. Dir der Besen, bolschego hast du bis verdient. Und du wirst dich bemühen, du schaust, und noch etwas wird» zufallen.

Das zauberhafte Geschenk

"Das zauberhafte" Geschenk ist nicht das erzieherische Maß! Dieser Ausdruck Ihrer Liebe und der Freude, der Überzeugung, dass Ihr Kleine – best schon, weil er Ihr. Und er muss, um nicht alles daransetzen das Geschenk zu verdienen.

Der geheimnisvolle gute Zauberer bringt ihm die Gaben, nichts als Ersatz fordernd. Das Wunder wirft sich keinen kausal-Untersuchungsbeziehungen unter, es ist allmächtig.

Natürlich, irgendwann wird mein Mädchen erraten, dass unsere kleinen Wunder – von Menschenhand geschaffen sind. Dass das Gebäck in Form von den Sternchen in der Nacht die Mutter buk, das märchenhafte Papier ist im benachbarten Geschäft gekauft, und die blitzende Haarnadel ist nicht aus dem Stückchen des fallenden Stars, und aus den vollkommen Erdmaterialien gemacht. Also, dass, dafür irgendwann bei ihr die Kinder erscheinen werden, und wird für sie die neuen Wunder öffnen.

Inessa Smyk

Nach den Materialien der Zeitschrift "Lisa. Mein Kind"