Die psychische Entwicklungshemmung (SPR) ist eine Verzögerung des Tempos der Entwicklung der Psyche, findet sich das beim Eingang in die Schule und prägt sich im Mangel des allgemeinen Vorrates des Wissens, der Beschränktheit der Vorstellungen, der Unreife des Denkens, das Vorherrschen der Spielinteressen und der Unfähigkeit, sich aus mit der intellektuellen Tätigkeit zu beschäftigen.
Die Gründe
Als der Grund der psychischen Entwicklungshemmung können auftreten:
- Die Verstöße konstituzionalnogo der Entwicklung des Kindes, wegen deren er nach der physischen und psychischen Entwicklung beginnt, von den Altersgenossen — der sogenannte, harmonische Infantilismus zurückzubleiben.
- Verschiedene somatische Erkrankungen (die physisch geschwächten Kinder).
- Die Infektionen des Zentralnervensystemes (die Kinder mit der minimalen Gehirnfehlleistung). Bei solchen Kindern geschieht die bedeutende Senkung der Arbeitsfähigkeit, des Gedächtnisses und der Aufmerksamkeit, es entstehen die Probleme mit der Aneignung der Fertigkeiten der Lektüre, den Brief, das Konto und die Rede, es entwickeln sich die emotionalen und Persönlichkeitsverstöße.
Was geschieht?
Bei der Geburt, bei den Kindern die psychische Entwicklungshemmung an den Tag bringen darf es nicht. Meistens haben sie keine Laster in der physischen Gestalt. Und die Eltern ist es immer hoch bewerten die Fähigkeiten des Kindes, manchmal wichtig — der Rückstand in der Entwicklung nicht bemerkend. Die ersten Besorgnisse bei den Eltern in Bezug auf die Entwicklung der Kinder entstehen gewöhnlich, wenn das Kind zum Kindergarten gegangen ist, in die Schule, und wenn die Erzieher, die Lehrer bemerken, dass er das Lehrmaterial nicht behält. Sondern auch dann meinen einige Eltern, dass man mit der pädagogischen Arbeit erwarten kann, dass das Kind mit zunehmendem Alter richtig selbständig lernen wird, zu sagen, zu spielen, sich mit den Altersgenossen zu umgehen.
In gewissen Fällen wird auf den Vordergrund die Entwicklungsverzögerung des emotionalen Bereiches (verschiedene Speziese des Infantilismus) auftreten, und die Verstöße im intellektuellen Bereich werden nicht heftig geäußert sein. Die Emotionen solcher Kinder wie würde sich in der früheren Stufe der Entwicklung befinden und entsprechen der Psyche des Kindes des jüngereren Alters: mit der Helligkeit und der Lebendigkeit der Reaktion, dem Vorherrschen der Emotionen im Verhalten, der Spielinteressen, der Suggestibilität und der ungenügenden Selbstständigkeit. Diese Kinder sind im Spiel unermüdlich, in dem viel Schaffen und Erfindungen zeigen, und zur auch Zeit übersättigen sich von der intellektuellen Tätigkeit schnell. Deshalb in der ersten Klasse der Schule bei ihnen entstehen die Schwierigkeiten nicht selten, die wie mit dem Unvermögen unterzuwerfen den Regeln der Disziplin verbunden sind, als auch damit, dass auf den Beschäftigungen sie grösser bevorzugen, zu spielen.
In anderen Fällen wird die Entwicklungsverzögerung des intellektuellen Bereiches im Gegenteil vorwiegen. In diesem Fall ist das Kind zur Schüchternheit, der Ängstlichkeit, den Ängsten geneigt. Es behindert die Bildung der Aktivität, der Initiative, der Selbstständigkeit. Und bei diesen Kindern wiegen die Spielinteressen vor. Sie gewöhnen sich an die Schule und das Kinderkollektiv mit Mühe, jedoch benehmen sich in den Stunden mehr richtig. Deshalb zum Arzt greifen sie nicht in Zusammenhang mit den Disziplinarvergehen, und wegen der Schwierigkeiten der Ausbildung an. Nicht selten solche Kinder erleben die Schulmisserfolge sehr schwer.
Man muss deutlich verstehen, dass sich die Kinder, die die vorübergehende Entwicklungshemmung haben, in dem Maß zu den geistig behinderten Kindern verhalten, da die angebotene Hilfe gut wahrnehmen, erfüllen die vor ihnen gestellten Aufgaben bewusst und richtig operieren mit jenen Begriffen, die sie haben. Bei der termingemäßen Korrektion die Mehrheit von ihnen rücken gut auf und allmählich werden gleich.
Die Diagnostik
Sich dem Charakter und der Tiefe dieses oder jenes Verstoßes zurechtzufinden es ist nur bei der komplexen Überprüfung des Kindes vom Arzt-Psychotherapeuten, defektologom, dem Psychologen, dem Logopäden möglich. Dabei muss man den Charakter der Fehler in der Mathematik, dem Brief berücksichtigen, den Zustand der abgesonderten Funktionen der Motorik, des Tempos der Tätigkeit zu untersuchen.
Die Behandlung
Die praktische Erfahrung führt vor, dass fast alle Kinder mit der nicht erschwerten Form der vorübergehenden Entwicklungsverzögerung die dazukommenden Schüler der allgemeinbildenden Schule werden können. Es ist dabei sehr wichtig, damit der Lehrer und die Eltern wussten, dass die Schwierigkeiten in der Anfängerstufe der Ausbildung des Kindes fast ein Ergebnis der Nachlässigkeit oder der Faulheit niemals sind, und haben die objektiven Gründe, die erfolgreich überwunden sein können.
Den Eltern, es ist seinerseits wichtig, zu verstehen, dass ihr Kind langsamer anderer Kinder ausgebildet werden wird. Aber, um die besten Ergebnisse zu erreichen, man muss sich hinter der qualifizierten Hilfe zu den Experten wenden (dem Pädagogen-defektologu und, wenn es notwendig ist, zum Arzt-Psychotherapeuten), möglichst früh, die durchdachte sowohl zielgerichtete Erziehung als auch die Ausbildung zu beginnen, alle notwendigen Bedingungen in der Familie zu schaffen, die dem Zustand des Kindes entsprechen.