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Die zweite Welle

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Die Fälle der neuen Influenza sind in 209 Ländern der Welt registriert, in 14 142 ist die bestätigten Fälle die Erkrankung labormässig hat zum Letalausgang (die reale Zahl der Tode wesentlich grösser) gebracht. Nichtsdestoweniger, die Prognosen des Vertriebes des Virus in 2009, gemacht waren aufgrund der Informationen über vorhergehend pandemijach, übertrieben: die reale Sterblichkeit und die Morbidität haben sich in 4-6 Male weniger vorausgesagt erwiesen.

Es ist krank werdend die Influenza H1N1 wieviel?

Zur Zeit zeugt die Statistik davon überzeugend, dass die erste Welle pandemii der Influenza H1N1 (in ihren einigen Ländern war es schon zwei) den Berg und jetzt die Morbidität entging ist auf den Rückgang gegangen. Selb kann man insgesamt und über "die Saisonstämme" der Influenza und anderer ORWI sagen.

Die Fälle der neuen Influenza sind in 209 Ländern der Welt registriert, in 14 142 ist die bestätigten Fälle die Erkrankung labormässig hat zum Letalausgang (die reale Zahl der Tode wesentlich grösser) gebracht. Nichtsdestoweniger, die Prognosen des Vertriebes des Virus in 2009, gemacht waren aufgrund der Informationen über vorhergehend pandemijach, übertrieben: die reale Sterblichkeit und die Morbidität haben sich in 4-6 Male weniger vorausgesagt erwiesen.

Pandemija: die Realität oder die Fiktion?

Es hat den Kritikern veranlassen, die Weltgesundheitsorganisation (die WHO) der erdachten Erklärung pandemii und die ungerechtfertigte um sie aufgeblasene Agiotage zu beschuldigen. Die Menschen, die zuerst mit dem furchtbaren Wort "pandemija" und mit den panischen Mitteilungen der Massenmedien erschrocken sind, haben mit der Erleichterung geseufzt und wurden geschwächt. Wobei, berücksichtigend, dass auf dem Berg der Epidemie der neue Stamm der Influenza bis zu 45 Prozenten aller Fälle der respiratorischen Infektionen herbeirief, hat solche Schwächung auch "die Saisoninfluenza", ganz zu schweigen von anderen ORWI betroffen, die nichtsdestoweniger nirgendwohin hingetan wurden.

Jedoch über die Unterbrechung der Epidemie ORWI zu sagen, einschließlich der pandemischen und "Saisoninfluenza", weich sagend, früh.

Ob es

die Epidemie der Influenza in Russland gibt?

Die Morbidität diese Infektionen in einer Reihe von den Gebieten der Welt bleibt sehr hoch, wobei viele solchen Gebieten unsere Nachbarn sind. So werden laut Angaben der WHO, die hohen Stände des Vertriebes der respiratorischen Viren in diesen Moment in Polen und anderen osteuropäischen Ländern, in der Mongolei und auf einigen Inseln Japans, sowie in Süd- und Südostasien beobachtet. In der allernächsten Zeit wird der Aufstieg der Morbidität in Australien und Neuseeland erwartet.

In Russland der vollen Unterbrechung der Epidemie auch bis ist es getreten – epidporog bleibt es übertreten in acht Subjekten der Föderation übrig.

Jedoch geht die Saison der Epidemie der Influenza und ORWI in unseren nicht die wärmsten Breiten im März-April zu Ende, das heißt haben diese Infektionen noch 2-3 Monate, damit "die Revanche zu nehmen". Und die allgemeine Beruhigung wird dazu nur beitragen.

Es handelt sich darum, dass, sich nach der Meinung sowohl international, als auch der einheimischen Experteen, die erste Welle der Epidemie weicher als Prognosen in vieler Hinsicht erwiesen hat, weil während vorhergehend pandemi im Arsenal der Medizin solches Arsenal protiwoepidemitscheskich der Maße nicht war, welcher jetzt verwendet war.

Ob man

die Epidemie der Influenza anhalten kann?

Insbesondere haben die große Rolle verschiedene virustötende Medikamente, die operative Information der Bevölkerung über den Anfang, den Vertrieb und die Maße der Prophylaxe der respiratorischen Infektionen, die Einführung der Quarantäneveranstaltungen, sowie die operative Entwicklung und die Produktion der ausreichenden Anzahl der Vakzinen und durchgeführt in die Rekordfristen global priwiwotschnaja die Kampagne, wie gegen pandemisch, als auch gegen die Saisonstämme des Virus gespielt.

Wenn protiwoepidemitscheskije die Veranstaltungen, bis zum Abschluss der kalten Saison nicht fortzusetzen, die zweite Welle der Epidemie mehr als wahrscheinlich wird, und kann sich überhaupt nicht großzügiger von erstem erweisen. Insbesondere es betrifft den Grippevirus, der nicht durch die Voraussagbarkeit traurig bekannt ist: die ständig angesammelten Mutationen des Virus, die zu den Prozessen der Antigenabdrift und die Antigenverschiebung bringen, können zur Ineffektivität der erworbenen Immunität und der virustötenden Präparate zu jeder Zeit bringen, was das neue Plätschern der Morbidität herbeirufen wird.

Was zu machen, wenn die zweite Welle der Influenza anfangen wird?

Deshalb bleiben für heute sehr aktuell die Empfehlungen, sich nach dem Wetter zu bekleiden (um die Unterkühlung zu vermeiden), auf die Vollwertigkeit der Ration zu folgen (es festigt den Organismus und erhöht seine Wehrkräfte), von den vorhandenen Vakzinen aufgepfropft zu werden (wenn es ist im Herbst nicht gemacht) und, wenn die Erkältung immerhin entstanden ist, auf die Wanderungen in die Bildungseinrichtungen oder auf die Arbeit zu verzichten (um andere Mitglieder des Kollektivs nicht anzustecken).

Beim Anfang der zweiten Welle der Epidemie zu diesen Maßen ist es empfehlenswert, die medikamentöse Prophylaxe der Virusinfektionen beizumengen. Die Präparate, die unmittelbar auf den Virus funktionieren, mit Ausnahme der konkreten Fälle des hohen Risikos der Ansteckung, für solche Prophylaxe kommen wenig heran: erstens funktionieren sie auf eine bestimmte Spezies des respiratorischen Virus in der Regel und sind bei übrig vergeblich, und zweitens haben sie die Reihe der Nebeneffekte, deren Manifestationswahrscheinlichkeit bei der Langzeitgabe erhöht wird.

Von diesen Mängeln sind die Medikamente, die die eigene virustötende Immunität des Organismus fördern, das heißt immunomoduljatory befreit. Ihr Effekt hängt vom konkreten Stamm des Virus nicht ab.

Ob

immunomoduljatory ergebnisreich sind?

Immunomoduljatory verfügen über den geäusserten prophylaktischen Effekt: wenn die Wehrkräfte des Organismus unmittelbar bei der Exazerbation der epidemischen Situation zu mobilisieren, die Ansteckung nicht erwartend, wird so beim Treffen des Virus die Krankheit in der leichten Form verlaufen oder wird sich gar nicht entwickeln. Es wird zulassen, die Arbeitsfähigkeit aufzusparen und, das Geld auf der Behandlung einzusparen.

Wenn die Ansteckung doch geschehen ist, ist es besser, die Aufnahme immunomoduljatorow sofort nach dem Erscheinen der ersten Symptome zu beginnen – wird dann der Effekt des Präparates am meisten geäußert.

Immunomoduljator Zikloferon

Einer immunomoduljatorow, für die Jahre der Anwendung ist vorführend die hohe Effektivität bei der Influenza und ORWI, ein originelles einheimisches Präparat "Zikloferon". Seine funktionierende Substanz meglumina akridonazetat fördert die Leistung im Organismus der besonderen Moleküle – der Interferone.

Diese Moleküle werden von den Käfigen des Organismus als Antwort auf den Einfall der Viren abgeschieden und ändern die Prozesse des Lebensvorganges des Käfigs so was tanowitsja nicht empfänglich für den Virus an seiner Vermehrung nicht teilnimmt. Außerdem rufen die Interferone die Aktivierung immunnych der Käfige – limfozitow und der Makrophagee herbei.

Ob

Zikloferon helfen wird?

Die durchgeführten Forschungen "Zikloferona" haben seine Effektivität bei der Influenza bestätigt, die von verschiedenen Stämmen des Virus herbeigerufen ist – das Präparat erzeugt den geäusserten therapeutischen Effekt, die Schwere und die Dauer schon der entstehenden Erkrankung wesentlich verringernd, sowie wird für die Prophylaxe der Infektion verwendet.

Dabei wird "Zikloferon" gut verlegt, ist in der Anwendung bequem und ist mit allen medikamentösen Präparaten vereinbar.

Nach den Materialien der GmbH "НТФФ" die Polywürde "»

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