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Die Mythen über die Vakzinierung

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Im Unterschied zu vielen Ländern, in Russland existiert das System der staatlichen Prüfungen der Vakzinen, die unter Ausnutzung der Präparate des Vergleiches, der doppelten blinden Methode durchgeführt werden u.a.

In den letzten Jahren bildet sich in der Welt die mehrdeutige Beziehung zu den Impfungen., Obwohl die Kopfvakzinierung gegen einige Erkrankungen zu tatsächlich ihrem vollen Verschwinden gebracht hat, wachsen die Reihen der Gegner der obligatorischen Impfungen. Dazu trägt der breite Vertrieb der Täuschungen, die die Vakzinierung betreffen bei.

Wir betrachten am meisten verbreitet ihnen.

1. Man darf nicht allergikow und der Asthmatiker aufpfropfen.

Zur Zeit wird es angenommen, dass man die Kinder-allergikow auf gleichem Fuß mit anderen Kindern aufpfropfen muss. Die Impfungen außer der Verschärfung des allergischen Prozesses wünschenswert zu sein. Die Vakzinierung ist es empfehlenswert, "unter dem Verdecken" antigistaminnych der Präparate durchzuführen.

In Wirklichkeit

Die Impfungen sind nur jenen Kindern kontraindiziert, bei denen die schweren allergischen Reaktionen als Antwort auf die Einführung der vorhergehenden Impfdosis, sowie den Menschen entstanden sind, die an der Allergie auf den Hühnereiweißstoff und andere Komponenten der Vakzine leiden.

2. Man kann nur das gesunde Kind aufpfropfen.

Heute entzieht sich immer mehr der Eltern von den Impfungen unter dem Deckmantel der Krankheit des Kindes. Zur Zeit ist eine Menge der Kinder erschienen, die kerngesund niemals vorkommen — gerade werden sie Hauptzielscheibe für die ernsteren Erkrankungen, gegen die die Impfungen werden. Deshalb weder "die zarte Gesundheit" des Kindes, noch die Anämie sind keine Gegenanzeigen für die Vakzinierung keinesfalls.

In Wirklichkeit

Das Vorhandensein der Virusinfektion ist eine relative Gegenanzeige zur Durchführung der Impfungen nur für jene Fälle, wenn die Krankheit mit der erhöhten Körpertemperatur verläuft. Die nicht schwere Infektionskrankheit (die Erkältung, den langdauernden Schnupfen mit der normalen Temperatur) dient zur Gegenanzeige zur Vakzinierung nicht.

Selb verhält sich auch der Frage der Vakzinierung nedonoschennych der Kinder. In diesem Fall wird nur die Vakzinierung BZSCH, und nicht durchgeführt, wenn das Kind mit dem Gewicht weniger 2000 Gramm geboren worden ist.

3. Man darf nicht die Kinder mit newrologitscheskimi von den Erkrankungen aufpfropfen.

Es ist möglich und nötig. Andernfalls kann das Kind irgendwelche gefährliche Infektion aufgreifen, dass den Ablauf newrologitscheskogo die Erkrankungen verschlimmern wird. Die Kinder mit newrologitscheskimi von den Erkrankungen werden nach den speziellen Schemen (aufgepfropft, zum Beispiel, aus, aus der Vakzine AKDS schließen kokljuschnyj die Komponente), es wird einige Absetzung des Zeitplans der Impfungen, empfohlen vom Nationalen Kalender zugelassen. Bei stabil newrologitscheskich die Zustände — den Mongolismus und andere Chromosomerkrankungen, paresach und die Lähmungen, die Folgen der Traumen und der Erkrankungen — wird die Vakzinierung nach dem allgemeinen Zeitplan durchgeführt.

In Wirklichkeit

Ist keine Gegenanzeige und perinatalnaja die Enzephalopathie — wird solche Diagnose der ziemlich großen Zahl der Kinder im Laufe vom ersten Monat des Lebens gestellt. Unter diesem Begriff meinen restlich poslerodowyje die Verwirrungen, die im Laufe vom kleinen Zeitraum verlorengehen. Timomegalija (die Erhöhung des Schattens des Thymus auf dem Röntgenogramm) — poslerodowoje kann die Verwirrung, die mit der Zeit geht, auch zur Gegenanzeige zur Vakzinierung nicht dienen.

4. Man darf nicht bei disbakteriose aufpfropfen.

Dieser Zustand ruft die stürmischen Streite in der medizinischen Umgebung herbei, es wird die selbständige Erkrankung nicht angenommen. Eigentlich, es ist die Abweichungen mikrobnoj die Floren von der Norm, das infolge verschiedener Krankheiten, sowie infolge des Effektes der äußerlichen und medialen Faktoren entstehen kann.

In Wirklichkeit

Zur relativen Gegenanzeige zur Durchführung der Vakzinierung dient nur schwer disbakterios, herbeigerufen von der Langzeitanwendung der Antibiotika — in diesem Fall wird die Impfung bis zur vollen Genesung verschoben. Für alle übrigen Fälle gibt es keine Gründungen für die Aufhebung der Vakzinierung.

5. Die Impfungen rufen die Entwicklung verschiedener Erkrankungen herbei.

In der Geschichte der Vakzinierung werden nicht wenig Beispiele aufgezählt, wenn die Impfungen den Grund der Entwicklung der vielfältigsten Leiden erklärten. Zum Beispiel, die besonders übereifrigen Gegner des Schöpfers der Methode warioljazii E.Dschennera behaupteten, dass die Vakzinierung korowjej von den Blattern zu der Band bringen wird, dass bei den Menschen die Hörner und die Hufe wachsen werden, und sie werden sich in der Kühe verwandeln.

Ist nicht wenig gescheit und peressudow hat die lärmende Veröffentlichung englisch d-ra Wakefields, darüber herbeigerufen, dass die kombinierten Vakzinen gegen die Masern, der Parotitis und der Rubella (s.g. die MMR-Impfstoffe) den Autismus herbeirufen. Der Arzt ist darüber zum Schluss gekommen, dass bei der Mehrheit aus 170 bei ihm beobachteten Kindern vom Grund des Autismus die Impfung kombiniert die Masern-parotitnoj-krasnuschnoj zur Vakzine, besonders korewoj ihre Komponente gedient hat.

In Wirklichkeit

Später, nach der Durchführung der Reihe der wissenschaftlichen Forschungen, die Behauptung Wakefields war vom Ministerium für Gesundheitswesen Großbritanniens, und dann und die WHO widerlegt. Die Arbeit war wie nicht wissenschaftlich, wegen der Reihe der groben Verstöße der Methodik der Durchführung der wissenschaftlichen Forschungen charakterisiert. Zur Zeit wird es angenommen, dass die Verbindung zwischen der Vakzinierung und dem Autismus nicht existiert. Nichtsdestoweniger, die Mythe ist dazugekommen, die Panik unter den Eltern herbeizurufen und, ein Grund der Massenabsage auf die Einführung der MMR-Vakzine zu werden. Eine Untersuchung es wurde die Erhöhung der Morbidität von der Parotitis in die Dutzende Male (mit 95 bis zu 1000 Fällen im Jahr auf dem Territorium nur einer der Grafschaften Großbritanniens).

So wem sind die Impfungen kontraindiziert?

Die Gegenanzeigen zu den Impfungen existieren natürlich, jedoch ist ihr Verzeichnis ganz und gar nicht so groß, wie die Mehrheit der Menschen hält. So sind, zum Beispiel, den schwangeren Frauen nur die Lebendimpfstoffe und die Vakzine von der Rubella kontraindiziert, und über alle übrig die Rede geht nicht. Und sogar dieses Verbot, wie die Ärzte anerkennen, ist perestachowkoj schneller — bis jetzt ist der negative Einfluss des Lebendimpfstoffes auf die Entwicklung der Frucht nicht bewiesen.

Nicht das Geheimnis, dass wenn die Rede über die Impfungen, besonders das kommt, um das Kind aufzupfropfen, die Logik ändert den Menschen nicht selten. Ein beliebiges Unwohlsein des Kindes, das im Laufe von der unbestimmt langdauernden Periode der Zeit nach der Impfung entstand, wird der Vakzine oft zugeschrieben. Es ist für die menschliche Natur vollkommen physisch. In Wirklichkeit, ungeachtet der verhältnismäßig häufigen "trivialen" Erscheinungen nach der Impfung – die Kränklichkeit und die lokalen Reaktionen nach dem Einstich, die Erhöhung der Temperatur, entstehen die ernsteren Nebeneffekte selten.

Wer bewertet die Sicherheit der Vakzinen?

Zur Ruhe der Bürger soll jener Umstand beitragen, dass in Russland das Staatliche System der Einschätzung der Sicherheit der Vakzinen funktioniert. Die Funktionen des Nationalen Organes der Kontrolle, die für die Qualität der Vakzinen antwortet, sind auf Staatlich das Forschungsinstitut der Standardisierung und der Kontrolle der medizinischen biologischen Präparate von ihm gesetzt. L.A.Tarassewitsch. Im Unterschied zu vielen Ländern, in Russland existiert das System der staatlichen Prüfungen, die unter Leitung des Kontrollinstitutes unter Ausnutzung der Präparate des Vergleiches durchgeführt werden, der doppelten blinden Methode u.a. Obligatorisch sind die labormässige Kontrolle experimentaler, experimentaler-produktions- und ersten Produktionsserien der Vakzinen, sowie der klinischen Prüfungen der Vakzinen auf ihre Sicherheit.

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