Die Eröffnung spirochety
Kaum hat der Prosektor der Berliner Klinik "Шарите" Otto Obermajer über die Eröffnung spirochety – des Borrelias recurrentis am 20. August 1873 mitgeteilt – wie sich vom Verstorbenen von der Brechdurchfallkrankheit angesteckt hat und ist gestorben. Seine Sache hat der Prosektor des Odessaer Stadtkrankenhauses Grigorij Minch fortgesetzt. Sich das Blut des Kranken vom Rückfallfieber aufgepfropft, hat er unter die Maus das Thermometer gestellt und hat das Notizbuch genommen, um den Krankheitsverlauf zu fixieren.
So es hospitalisierten in die Infektionsabteilung seines Krankenhauses eben. Minch hat sawotdelenijem Ossipa Motschutkowski nichts gebeten, damit zu unternehmen «, die Krankheit im normalen Ablauf zu untersuchen». Motschutkowski wollte es war die Hitze verringern, den Patienten ins Kaltwasserbad gepflanzt, aber wurde jener bedroht, ins Fenster herauszuspringen. Im Blut des auf die Ausbesserung gehenden Mincha haben tifosnuju spirochetu gefunden: das erste Zeugnis, dass die Ansteckung durch das Blut, und krowossossuschtschije die Insekten – die wahrscheinlichsten Überträger geschehen kann.
Das Experiment Motschutkowski
Das Experiment hat auf infekzionista den so starken Eindruck erzeugt, dass in 1876 Motschutkowski über sich solchen, aber schon mit dem Flecktyphus durchgeführt hat. Er ist beinahe gestorben, hat miokardit, die Migräne und die Abschwächung des Gedächtnisses verdient. Und doch war das Ergebnis erreicht: die Klinik des Typhus ist vorhanden, und spirochet im Blut gibt es. Also meldet sich der gegenwärtige Zerebraltyphus – das Gewitter einer beliebigen Armee – von noch etwas, und es etwas können die Insekten verlegen. Welche? Im historischen Brief dem Redakteur "ärztlich" von 2 (14 nach dem neuen Stil) des Februars 1878 hat Minch die Chronik den Forscher «die kleine Zahl der bekannten Insekten (der Wanzen, der Flohe … zusammenzunehmen) angeboten, die es leicht ist, …» zu finden
Die Hypothese hat das Misstrauen herbeigerufen: Mal arbeiten beider im Krankenhaus, konnten sich von den Patienten anstecken. Dann hat Biologe Ilja Metschnikow, nach dem Geschlecht der Tätigkeit nicht sich umgehend mit den Patientinnen, sich das Rückfallfieber und perebolel von ihm (aufgepfropft die Biografen ersehen in dieser Heldentat den verkappten Versuch des Selbstmordes), die Rechtlichkeit Mincha bewiesen: das Blut ist ansteckend.
Die Epidemie in Tunesien
In 1909 ist der Typhus auf die französische Kolonie Tunesien zusammengebrochen. Mitarbeiter Metschnikowa nach dem Institut Pastera Charles Nicole inspizierte das Krankenhaus für die Eingeborenen. Die Reihen in die Aufnahmeabteilung haben sich riesig, Mehrtages- gebildet. Das Geschlecht und der Hof waren von den Körpern krank und sterbend zugeschüttet. In diesen Reihen steckten sich vom Typhus an. Perebolel und das Personal der Anmeldungsstelle, aber in den Kammern erstreckte sich der Typhus nicht. Nicole hat bemerkt, dass "tifik" unschädlich sein wird, wenn er ausgewaschen ist, pobrit und ist in den krankenhauseigenen Pyjama umgekleidet. Die bei den Patienten eingezogene Kleidung haben angeschaut und haben auf ihr nur eine Spezies der Parasiten – platjanuju die Laus aufgedeckt. Dann hat Nicole das Blut "tifika" dem Makaken eingeleitet. Sie ist krank geworden, und die sie beißenden Läuse haben andere, isolierten Makaken angesteckt. Für diese Erfahrung Nicole hat den Nobelpreis 1928 bekommen. Ihm ist es geglückt, bis zu ihr zu erleben.
Weniger hat Amerikaner Gowardu Rikketsu Glück gehabt, der in 1910 bewiesen hat, dass den Typhus ähnliche Krankheiten unbekannt früher die intrazellularen Parasiten anregen – und hier ist zum Opfer gefallen. Aber er ist dazugekommen, die wichtige Eigenschaft der Erreger sypnjaka zu bemerken: sie werden außer dem lebendigen Organismus (nicht gepflegt es kompliziert die Produktion der Vakzine stark, nur 30 Jahre hat später in Perm Aleksej Pschenitschnow gelernt, rikketsi zu pflegen).
Rikketsijej Prowatscheka
Die konkrete Spezies der Parasiten, die den Zerebraltyphus herbeiruft, hat in 1915 österreichischer Biologe Stanislaw Prowatschek festgestellt, wenn in die Baracken des Lagers für die russischen Kriegsgefangenen entseuchte. Er beobachtete den Parasiten zusammen mit Brasilianer Enrike Roscha-Lima, der zu Europa auf das Praktikum ankam. Beider sind krank geworden. Es hat Roscha-Lima, der nar±k Bösewichtes Rikketsijej Prowatscheka übergelebt. So trägt der Organismus Rickettsia prowazekii die Namen sofort zwei es getöteten Gelehrten.
Des Erregers und des Überträgers wissend, kann man die Vakzine machen. Von erstem hat des Erfolges Rudolf Wajgl – der Halb-Österreicher, der Halb-Tscheche erzielt, der in österreichisch-ungarischem Lwow arbeitete. Erstens versuchte er, die verseuchten Läuse zu mästen, um von ihrem Phenol und so zu bearbeiten den geschwächten Erreger zu bekommen (der Vakzine war). Im Laufe Wajgl hat den Typhus selbst verlegt. Wenn sich besonnen hat, ist der Krieg zu Ende gegangen, hat Österreich-Ungarn die Unordnung begriffen. Dafür es ist «die weltweite Regierung» – der Völkerbund entstanden, der Lwow Polsche übergeben hat.
Meschotschniki Lenins
Die dramatischen Ereignisse haben in Russland gewendet. Das Territorium, kontrolliert der sowjetischen Regierung, hat die präzedenzlose Epidemie des Flecktyphus erfasst. Früher wütete diese Krankheit nur in der Zone des Kampfes oder in irgendwelcher einer Stadt. Aber jetzt hat sie sich überall erstreckt. Verbreiteten sie meschotschniki. Da Lenin verboten hat, mit den Lebensmitteln in den Geschäften zu handeln und, das Mehl mit den Wagen zu befördern, ging die Versorgung nur durch die Spekulanten-Privatunternehmer. Sie fuhren bis zur ukrainischen Grenze oder bis zur Linie der Front, hinter der die Lebensmittel aufpassten, und dort kauften das Brot, das Mehl und die Grützen ein. Bewegten sich meschotschniki illegal in den Güterwagen, die niemand entseuchte. Die Not darin, dass die Inkubationsperiode des Flecktyphus nicht weniger als 5 Tage, und für diese Zeit der Patientin sehr weit abfahren kann.
Drogenm des Gesundheitswesens von RSFSR Nikolaj Semaschko erklärte der Bevölkerung die Rolle der Laus und rief mit ihr, zu kämpfen. Aber jenem wurde aller eben beschränkt, da der russischen chemischen Industrie nicht wurde, und der Import der Desinfektionsmittel fehlte. Die sowjetischen Bürger haben die platjanych Läuse "semaschkami" höhnisch benannt. Der Ausdruck "slowit giftig semaschku" bedeutete, gebissen tifosnymi von den Läusen zu sein. Man hatte nichts, und die medizinischen Institutionen zu entseuchen. Tifosnych legten in den Korridoren gerade in der Oberbekleidung – das heißt in Tunesien verhielt sich die Sache besser. In Moskau peresarasilis fast alle Ärzte, ist die Hälfte ausgestorben, besonders bejahrt und mit dem schwachen Herzen. Die Bevölkerung blieb mit dem Typhus ein auf einen, und während des Bürgerkrieges perebolelo 30 Millionen Menschen.
Die Vakzine vom Typhus
Da ähnlich auf meschotschnikow die Händler und in angrenzend mit Russland die Länder waren, bedrohte die Gefahr ganzen Nachkriegseuropa. Der Völkerbund hat das Geld auf das Labor Wajglja nicht bemitlitten. Zum 1920 war die Vakzine fertig und hat etwas Millionen Polen während des Einfalls der Roten Armee gerettet. Auf den östlichen Grenzen Europas haben nicht nur rot, sondern auch den Typhus angehalten.
Die rote Armee hat Lwow nur 1939 eingenommen. Zu Wajglju war der erste Sekretär des ukrainischen ZK Nikita Chruschtschjow und hat angeboten, nach Moskau hinüberzukommen. Versprach das Institut, den Lehrstuhl und die Mitgliedschaft an der Akademie der Wissenschaften. Wajgl hat geschaffen, Chruschtschjow zu überzeugen, dass er und seine Mitarbeiter mehr Nutzens von Lwow bringen werden.
Durch 2 Jahre sind zu Lwow die Deutschen gekommen und haben Wajglju angeboten, die Produktion der Vakzine, schon für die Bedürfnisse der Wehrmacht fortzusetzen. Nach dem langen Handel hat der Gelehrte zugestimmt, aber vorbehaltlich der vollen Unantastbarkeit alle, wer ihm nötig ist. Es Wurden viel Freiwilligen gefordert, die auf sich die Läuse mästeten bevor der Insekten vom Typhus anstecken werden und werden auf die Vakzine verarbeiten. Wajgl hat bepflanzt, die Läuse die ganze Farbe der Lwower Intelligenz zu füttern.
Die Farm einnähend
Die Parasiten nährten vom Blut die auf die ganze Welt verherrlichten Mathematiker Stefan Banach und Wladislaw Orlitsch, geomorfolog Alfred Jan, der Rektor der Universität Botaniker Sewerin Kscheminewski, Dirigent Stanislaw Skrowatschewski und – der lauteste Name – ganz noch der junge Mann, und in der Zukunft einen der von den Polen Am meisten Lieblingsdichter Sbignew Cherbert. Er war akowzem (den Mitglied der illegalen Armee Krajowoj) und versorgte mit der Vakzine der Partisanen
Die SS-Männer witterten, dass es auf "wschiwoj der Firma" nicht aller in Ordnung sein ist. Im 42. Jahr hat der persönliche Emissär Himmlers Wajglju wie dem ethnischen Deutschen den deutschen Pass und den Umzug zu Berlin angeboten. Versprach das Institut, den Lehrstuhl und den Nobelpreis nach dem Krieg – die Mole, bei der deutschen Regierung die großen Beziehungen in Schweden. Als Ersatz – alles nichts: «diesen polnischen Laden zu bedecken». Das Gespräch ist auf erhöht des Tones übergegangen. Der SS-Mann hat die Revolvertasche aufgeknöpft und hat gebrüllt: «Wir verstehen, zuzureden!» Wajgl antwortete: «Sie verstehen?... Ich habe das schon gelebt, und es ist besser, vom Geschoss zu verrecken, als der Tag hinter dem Tag vom Schuft zu sterben. Sie können mir die Dienstleistung" … nur erbringen Und wurde ausgenommen, den Gast ein abgegeben.
Die Chemie, die den Typhus siegte
Die Menschen Himmlers wussten noch nicht, dass außer «dem polnischen Laden» Wajglja eine "Jüdische" hat. Akowzy brachten in Gestalt vom Zaun der Proben des Blutes für die Experimente fertig, die Vakzine ins Warschauer Getto, und periodisch sogar in Oswenzim zu befördern. Die Deutschen wollten wymorit die Warschauer Juden sypnjakom, aber die Epidemie ist "von sich aus" stehengeblieben.
Wajgl ist nur in 44. abgefahren, wenn zu Lwow die Rote Armee wieder herangenaht ist. Er ist zu Krakau hinübergekommen und erlebte das Jahrhundert in Polen. Der Nobelpreis ist ihm nicht zugefallen. Genosse Stalin widersprach gegen das Erhalten von gelehrter UdSSR und «der Länder der Volksdemokratie» beliebiger Belohnungen strengstens, die nicht von der Leitung stammen.
Der Nobelausschuss saballotirowal Wajglja, um ihm der Probleme nicht zu schaffen. In 1948 hat den Nobelpreis für den Sieg über sypnjakom Schweizer Paul Mjuller, den Schöpfer DDT bekommen. Die Chemie hat den Typhus in der Tat bewältigt: es gibt keine Läuse – es gibt auch keine Krankheit.
Von der polnischen Regierung Wajglju fiel wie dem Kollaborateur-nepoljaku zuerst zu, später – unter Chruschtschjow – seiner fingen an, zu belohnen. Er war des Komandorski Kreuzes des Ordens der Wiedergeburt Polens schon postum gewürdigt. Die letzte Belohnung war Wajglju später 46 Jahre nach dem Ableben verliehen: in 2003 hat das israelische Institut "das Gift wa-Schem" ihm des Gerechten der Welt befördert. Solcher Ehre werden nicht-Juden ausgezeichnet, die während Zweiter weltweit mit dem Risiko für das Leben verdammt auf das Genozid retteten.
Michail Schifrin