Die WHO gegen die Blattern
Die Arbeit nach dem Globalen Programm der WHO nach der Liquidation der Blattern. Dem Bewohner des Nigers leiten die Vakzine bei der Hilfe besygolnogo inschektora, 1969 ein.
Für 21 Jahr haben die Ärzte 73 Länder von den gemeinsamen Anstrengungen die Menschheit von der Virusinfektion, auf deren Konto Millionen Opfer befreit.
Die Idee des Programms war einfach: von der Massenvakzinierung dem Blatternvirus des Weges des Vertriebes zu überdecken, bis es auf der Erde ein-einzig die Patientin übrig bleibt. Es zu finden und in die Quarantäne zu pflanzen. Wenn wesentlich saninspektor des Ministeriums für Gesundheitswesen der UdSSR Wiktor Michajlowitsch Schdanow auf der Tagung der WHO solche Idee angeboten hat, war es diesem Unbekannten nur 4 Jahre. Wenn es endlich gefunden haben, ist der Junge gewachsen und wurde ein qualifizierter Koch.
Wie die UdSSR den Kampf mit den Blattern störte
Am 12. Juni 1958 wusste niemand noch, wo dieser letzte Patient aufgefunden werden wird. In der Welt wurden 63 Staaten mit den Herden der Blattern aufgezählt. Dieser Länder waren sich entwickelnd. Und obwohl die Idee der Hilfe von ihm die nicht allzu populäre Delegation der Sowjetunion aussprach, die mit der Hälfte der Welt im Streit war, die Resolution haben einstimmig übernommen. Der Gründe des Konsenses war zwei: finanziell und medizinisch. Erstens brachten aus den Kolonien die Blattern in die Länder der ersten Welt regelmäßig, so dass man für die Prophylaxe nach Milliarde Dollar im Jahr verbrauchen musste. Es ist einfacher, und zu machen die Impfungen der ganzen Menschheit zu nehmen, es wird in hundert Millionen umgehen, und es ist allen Males nötig. Zweitens fing von den Komplikationen infolge der Vakzinierung an, mehr Menschen, als von sawosnoj die Blattern umzukommen.
Die Sowjetunion war einer der Staaten-Gründer der Weltgesundheitsorganisation, aber bis zum 1958 nahm an ihrer Arbeit demonstrativ nicht teil. Jetzt, wenn die Beziehungen mit der Umwelt eingestellt wurden, es war das Programm nötig, das die allgemeine Billigung herbeirufen wird. Die politische Konjunktur und die Träume der sowjetischen Ärzte haben für die Zeit übereingestimmt. Die UdSSR hat die WHO Millionen Impfdosen von den Blattern freigebig geopfert, und die WHO hat die weltweiten Regierungen gerufen, von diesem Präparat die Bevölkerung aufzupfropfen.
Die Erfolge des Iraks
Das erste Land, wo die Blattern so liquidierten wurde der Irak. Dortiger Ministerpräsident Abdel-Kerim Kassem suchte der Freundschaft Chruschtschjows. In August 1959 ist zu Bagdad die Abteilung der sowjetischen Ärzte angeflogen. Für zwei Monate sie iskolessili auf den sanitären Laiben UAZ alle Bezirke des Iraks, die Vakzine austeilend und die lokalen Ärzte ausbildend, wie sie zu verwenden. In der Abteilung waren viel Frauen, weil im mohammedanischen Land zur Vakzinierung der Frauen und der Mädchen der Ärzte-Männer nicht zuließen. Immer wieder musste man chidschaby anziehen, aber insgesamt war die Beziehung wohlwollend. Bis zum 7. Oktober 1959, wenn junger Saddam Hussein in den Wagen des Ministerpräsidenten schoss verwundete und es. In jenes Mal Kassem blieb ist lebendig, haben die Aufregungen jedoch angefangen, die Epidemiologen haben nach Hause zurückgeberufen. Die irakischen Ärzte haben die Sache bis zum vollen Sieg selbständig hingeführt — später war dort nur ein Krankheitsausbruch, und jenes sawosnaja.
Das Programm hatte solchen Erfolg dort, wo die eigene Intelligenz existierte. Die Ärzte mit dem Enthusiasmus übernahmen die Hilfe, erklärten der Bevölkerung die Wichtigkeit der Vakzinierung und folgten, damit es der Herde der Infektion nicht übrig blieb. Es erschien im Irak und Kolumbien, aber der ähnlichen Staaten wurde nur zwei Zehn zusammengenommen. Durch 10 Jahre der WHO hat anerkannt, dass es in 43 Ländern keinen Fortschritt gibt: dort blieb es krank offiziell 200 Tausende, und in Wirklichkeit wahrscheinlich in 10 Male grösser übrig. Haben das neue, intensive Programm übernommen — die Experten der WHO sind in die sich entwickelnden Länder ausgefahren, um jenen dort an Ort und Stelle zu organisieren, worauf sind die Lokalbehörden nicht begabt. Eben haben die Ereignisse im Geiste der Romane Strugazki angefangen.
Ein Direktor des Programms wurde amerikanischer Epidemiologe Deniel Chenderson, der mit den Blattern erfolgreich kämpfte, die in die USA zugestellt sind. In die 38 Jahre verstand er für fünf Minuten des Gespräches, den unbekannten Menschen und fehlerfrei zu begreifen, zu bestimmen, ob man es in die Mannschaft, und auf welche Stelle zu übernehmen braucht. Chenderson aus Genf dirigierte die Arbeit weltweit. Er hat sich zu den neuen Technologien gewandt, ohne die die Massenvakzinierung viel zu langsam ging.
Die Militärs auf der Hauptkampflinie des Kampfes
Die amerikanischen Militärs haben die WHO besygolnyje inschektory — die pneumatischen Apparate mit dem Pedal, hineinblasend die Vakzine unter die Haut gewährt. Die Idee hat die Schmierpistole gereicht. Die Arbeiter der französischen Werften beklagten sich, dass manchmal sich das Schmieren zufällig spritzen. Wenn solche Pistole von der Vakzine zu laden, kann ein Mensch für den Wechsel Tausend mühelos aufpfropfen. Der Elektrizität ist es — nur die zusammengepresste Luft nicht erforderlich.
Kostete solchen Apparat wie "der Volkswagen-Käfer", aber wirkte die Wunder. Er hat von den Blattern Brasilien, Westlich und Südafrika — die Stelle gereinigt, wo sich die Bevölkerung nach dem Aufruf der katholischen Missionäre, die nebenbei die Rolle epidemnadsora erfüllten leicht versammelte. Genug war es die Verteilung des Essens zu versprechen, wie auf den Ruf die Indianer-Nomaden aus amasonskoj selwy und die Kannibalen-Pygmäen aus dem zairischen feuchten Wald waren.
Doktor Ben Rubin hat noch mehr als mächtiges Werkzeug — bifurkazionnuju die Nadel erdacht. In sie rasdwojennom schale wurde das Tröpfchen des Präparates, nur 0,0025 Milliliter festgehalten. Für die sichere Vakzinierung ist genug es 10-12 Male kaum nakolot die Schulter. Der Hersteller hat die WHO des Rechtes auf die Nadel geschenkt. Es hat Millionen eingespart, und hat zugelassen, zur Sache der Freiwilligen ohne jede medizinische Vorbereitung heranzuziehen.
Die Nadel Iwans Ladnogo
Sowjetischer Gelehrte Iwan Ladnyj in Sambia zerstörte einen Herd hinter anderem, bis den Menschen, der odeljal vom Blatternvirus das ganze Land gefunden hat. Es hat sich der Schamane erwiesen, der warioljaziju machte. In seinem Bambusröhrchen war das Material aus eiterig strupjew des Kranken von den Blattern in der leichten Form. Für die Zahlung wurde dieser Dreck in den Anschnitt auf der Haut eingeleitet. Sie konnte die Immunität auf viele Jahre herbeirufen, und konnte die tödliche Erkrankung provozieren. Was mit diesem Schamanen zu machen? Ladnyj hat ihm angeboten, sich - der Satz warioljatora auf bifurkazionnuju den Iglu zu ändern. Das Geschäft hat stattgefunden, und der Schamane aus dem Feind hat sich in den Helfer verwandelt.
In 1970 hielten Zentralen Afrika schon frei von der Infektion, wie plötzlich diese Diagnose dem 9-jährigen Jungen im tauben Dorf geliefert haben. Woher dort die Blattern übernehmen konnten, wenn sie nur von einem Menschen anderem übergeben wird? Das Muster des Materials aus den Bläschen auf dem Körper des Jungen haben in den Zusammenarbeitenden Mittelpunkt der WHO in Moskau abgesandt, wo Swetlana Marennikowa es unter dem elektronischen Mikroskop studiert hat und hat festgestellt, dass es der Blatternvirus, aber nicht natürlich, und obesjanjej, bekannt ab 1959 ist. So haben erkannt, dass sich die Menschen von dieser Infektion von den Tieren anstecken können. Es ist wenig jenen, obesjanja haben sich die Blattern bei den Tieren im Moskauer Zoo herausgestellt. Marennikowoj musste man der Tiere, einschließlich spalten ins Ohr des riesigen amurischen Tigers in besonder prischimnoj dem Käfig aufpfropfen. Aber wichtigst in dieser Eröffnung — gibt es dass beim Virus der natürlichen Blattern anderen Wirtes, außer dem Menschen nicht, so, den Virus kann man und abgeben ohne Beute isolieren.
Die indische Pflanzstätte
Eine Hauptpflanzstätte der Blattern in ihrer tödlichsten Form blieb der Indische Subkontinent — Indien, Pakistan, Bangladesh, Nepal. Der Generaldirektor der WHO Markolinu Kandau glaubte nicht, dass man in Indien überhaupt etwas ausrotten kann und versprach, den Deckel vom Jeep, wenn er nepraw aufzuessen. Es handelt sich darum, dass das Berichtswesen in jenen Rändern außerordentlich linden- war. Die lokalen Epidemiologen haben sich schnell zurechtgefunden: sie haben sich ins Programm der WHO eingeschrieben, fassten die gute Löhnung in der Währung, haben die davon abgeschiedenen Jeeps wie den persönlichen Kraftverkehr geordnet und trieben Chendersonu die Berichte von der hundertprozentigen Vakzinierung der Gebiete. Und Tausende Fälle der Blattern schrieben auf die schlechte Qualität der Vakzinen, in erster Linie der Sowjetischen ab. Die Mole, ist bei uns heiß, das russische Präparat wird zerlegt. Durch solche Gemeinheit unterschied sich nur die Leitung. Unter den Mannschaften immer waren die Ärzte-Enthusiasten, fähig die ganze Nacht zu gehen nach dem Aufruf ins Bergdorf mit der Fackel in der Hand, von den Beinen der Erdegel abnehmend. Seite an Seite schritten mit ihnen die Mitarbeiter des globalen Programms.
Die sowjetischen Ärzte, die in der falschen Statistik verstanden, fingen an, in jeden Herd auszufahren. Sie haben erdacht, dazu alle medizinschen Mitarbeiter des Bezirkes für die Woche — die Behörden zu mobilisieren erlaubten, und Indira Gandhi hat die Bevölkerung direkt gerufen, den Mitarbeitern der WHO zu helfen. Kanadische Studentin-Freiwillig Bewerli Spring hat fürs erste überlegt, auf den Markt der Freiwilligen zu schicken, die es wyspraschiwali, ob an diesen Stellen der Blattern nicht gibt. Die bekommenen Angaben waren immer genau. Weiter traten auf die Stelle wakzinatory heraus, und nach dem Impfen an das Heim des Kranken stellten den Wächter, gewöhnlich aus den Verwandten heran, der alle Kommenden aufzeichnete. In 1975 wurde endemitschnoj die Blattern in Indien nicht, und Chenderson hat Kandau den alten Deckel vom Jeep geschickt. Aber jener fing sie nicht an ist, weil zu jener Zeit in den Ruhestand getreten ist.
Äthiopien - das letzte Land, das die Blattern siegte
Die in Asien befreiten Jeeps und die Menschen haben auf die letzte Bastion der Blattern — nach Äthiopien geworfen. Dort führten die Ärzte die Lindenstatistik nicht, weil das Gesundheitswesen überhaupt nicht existierte. Der mohammedanische Bereich des Landes hat sich mehr gebildet erwiesen und loyal zur Vakzinierung — dort liquidierten die vereinzelten Herde der Krankheit schnell. Schlechter verhielt sich die Sache auf den orthodoxen Gebieten, wo sich die Geistlichkeit warioljazijej beschäftigte, sah in ihr die Einnahmequelle, deshalb widersetzte sich die Liquidationen der Blattern. Zwei wakzinatorow aus lokal haben in der Erfüllung der Berufspflichten sogar getötet. Aber wenn Kaiser Chajle Selassije gestürzt war, und dann ist vom Kissen erdrosselt, die neue Regierung brauchte die internationale Anerkennung und fing an, der WHO zu helfen. Es konnte die Grenze von Somalia nur nicht schließen. In der Wüste Ogaden haben die somalischen Partisanen den brasilianischen Experten für die Blattern ergriffen und haben es nur nach der persönlichen Intervention des Generalsekretärs der UNO ausgegeben. Die Spuren der Blattern führten in Somalia. Ungeachtet des Krieges, den es kwasigossudarstwo mit Äthiopien geführt hat, haben die Mitarbeiter des Globalen Programms unter den Nomaden alle krank werdend ausgerechnet. Sie haben ins Krankenhaus der Stadt Marks Glück gehabt. Unterwegs hat sich der freundliche Bursche beim Namen Ali Majau Mallin getroffen, der nicht nur den Weg wusste, aber sogar der Dörfer in den Jeep und führte vor, wie, weil zu fahren als der Koch im das Krankenhaus arbeitete. Für etwas Minuten ist im Wagen Ali podzepil die Blattern eben in die Geschichte eingegangen, weil er sich und am meisten letzt sich ansteckend auf der Erde erwiesen hat. Wenn er gesundet ist, hat die WHO eine bestimmte Zeit abgewartet und hat den Preis in Tausend Dollar erklärt, wer den Kranken von den Blattern finden wird. Dieses Geld so ist niemandem zugefallen.
Michail Schifrin