Ignaz Semmelwejs - der Erlöser der Mütter

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Am 15. Mai — der Geburtstag der krankenhauseigenen Desinfektion. Im allgemeinverständlichen Wiener Stadtkrankenhaus am 15. Mai 1847 hat Geburtshelfer-Gynäkologe Ignaz Semmelwejs allen Ärzten und den Studenten beim Introitus in den Kreißsaal befohlen, die Hände von der Lösung des Chlorkalkes zu waschen.

Der Ringer mit entbindungs- gorjatschkoj

Diese Neuerung hat das Entbindungsheim von der Peitsche jener Zeit — poslerodowogo der Sepsis befreit, aber hatte die traurigsten Folgen für Semmelwejsa.

Er war ein Sohn des wohlhabenden Kaufmannes aus Budapest. Von den jungen Jahren hatte das Geld und den Geschmack zur guten Zecherei. Älter dachten, dass aus diesem Burschen dem Sinn nicht hinausgehen wird. Wenn der Vater es in die Wiener Universität gerichtet hat, das Recht zu studieren, wurde der Sohn ohne Nachfrage auf den Medizinischen übersetzt. Rechtfertigte sich jünger von jenem Semmelwejs, was hinter dem Freund-Arzt ins Totenschauhaus gekommen ist, hat dort den Aufbruch gestorben von "entbindungs- gorjatschki" der jungen Frau gesehen, und hat sich irgendwie mit dieser Not entschieden, zu kämpfen.

Ernsthaft haben diese Absicht, weil schrecklich "entbindungs- gorjatschka" nicht wahrgenommen, wie dann poslerodowoj die Sepsis nannten, schien unbesiegbar. Die Geburt stellte nicht die kleinere Gefahr für das Leben, als die schwere Lungenentzündung vor. Noch in 1745 haben die Ärzte des Pariser Krankenhauses das Hotel-d± bemerkt, dass es in den medizinischen Institutionen die Sterblichkeit der Gebärenden 5 als %, und manchmal bis zu 30 % niemals gibt. Bei den Hebammen, die die Geburt auf das Heim übernahmen, die Sterblichkeit war nicht mehr als 2 %. Warum — wusste niemand. Der Grund der krankenhauseigenen Sepsis trug den wissenschaftlichen Namen "atmosphärisch kosmitscheski-telluritscheskoje die Wirkung». Das heißt die Wirkung nicht jenes erd-, nicht jenes der kosmischen Herkunft, die in der krankenhauseigenen Atmosphäre läuft.

Links: Ignaz Phillip Semmelwejs (1818-1865), den österreichischen sowohl ungarischen Geburtshelfer-Gynäkologen als auch den Chirurgen, der Stammvater der Desinfektion und der Aseptik.

Rechts: sein Freund Pathologe Jakob Kolletschka (1803-1847), dessen Niedergang von der Ansteckung des Blutes Semmelwejsa an die Vermutung über die Gründe dieser tödlichen Krankheit und die Weise ihrer Prophylaxe gestoßen hat.

Die zauberhaften Montage

Wiener städtische "Algemajnes Krankenchaus", wohin Semmelwejs nach Abschluss der Universität untergekommen ist, war riesig nach jenen Zeiten Krankenhaus auf 2000 Betten. Und der Kreißsaal, durch den auf 6000 Frauen im Jahr ging, wurde größt in der Welt angenommen. Es bestand aus zwei Kliniken: in erster unter Leitung Professors Klejna wurde die wissenschaftliche Arbeit geführt. Dort ist fleißiger Semmelwejs des Assistenten schnell ausgewachsen. In zweiter, die Professor Barschtsch leitete, arbeiteten pereutschennyje auf die Hebammen die Hebammen.

Die ganze Stadt wusste, dass bei Klejna im Jahr bis zu 800 Gebärenden, und bei Barschtscha nicht mehr 60 stirbt. Gebaren im Stadtkrankenhaus der Frau aus den armen Familien, von dem nicht nach dem Beutel die Geburt auf dem Heim war. Wenn sie anfuhren, wurden sie in die zweite Klinik einträchtig gebeten. Wer ist erfahrener, imitierten die Kämpfe, zum Beispiel, am Montag, weil laut der geführten Ordnung die zweite Klinik die Gebärenden montags übernahm, und erste — dienstags. Semmelwejs in allen Schankwirtschaften oslawil des Chefs Klejna wie des Esels, der glaubt, dass atmosphärisch kosmitscheski-telluritscheskoje die Wirkung nur sonntags, den Dienstagen und den Sonnabenden möglich ist. Für jenen Klejn hat seinen Assistenten eben gemacht, tatsächlich sawotdelenijem, um in der Seite zu bleiben und die Verantwortung für geschehend auf jung suboskala zu überschreiten.

Die Ärzte-Mörder

Hier wurde Semmelwejsu nicht bis zum Gelächter. Für 1846 ist es bei ihm 11,4 % der Patientinnen, und in der zweiten Klinik nur 0,9 % gestorben. Wesseltschak ist in die Depression geraten, wurde in den Urlaub gebeten und in März 1847 ist gefahren, zu Venedig vertrieben zu werden. Dort hat er die schreckliche Nachricht bekommen: sein bester Freund, Pathologe Jakob Kolletschka, ist gestorben. Beim Aufbruch der Toten von "entbindungs- gorjatschki" die Frauen hat der nicht geschickte Student Kolletschku vom Skalpell zufällig aufgeschnitten. Semmelwejs hat das Protokoll des Aufbruches und das gramvolle Blatt studiert.« Die Rippenfellentzündung, perikardit, die Bauchfellentzündung, die Entzündung der Gehirnhüllen und — kurz vor dem Tod — der Eiterausfluss aus den Augen ». Das Bild der Ansteckung des Blutes, solchen, wie« entbindungs- gorjatschka ». Und hier ist Semmelwejsa eingefallen: die Leichenteilchen sind durch die Wunde ins Blut seines Freundes geraten und haben die Sepsis herbeigerufen. Und bei den Gebärenden in isranennuju bei der Geburt matku gerieten die Leichenteilchen davon, Semmelwejsa, der Finger, wenn er die Aufbrüche erfüllte, und später ging aus mertwezkoj in die Abteilung. Er selbst, waren seine Ärzte und die Studenten die Mörder! Es ist wenig jenen, sie waren auf den Leichengeruch, der von ihren Händen stammte, wie vom Merkmal« des gegenwärtigen Doktors »auch stolz. Es ist der Grund des Unterschieds zwischen zwei Kliniken: die Hebammen der Aufbrüche machten nicht.

Der Erfinder des Chlors

Das Chlor ist uns ins Erbe von Semmelwejsa zugefallen, die sie wie das Mittel der Desinfektion im Frühling 1847 gewählt hat. Nur die Lösung des Chlorkalkes schlug den Geruch mertwezkoj vollständig ab, so, wusch von den Händen «die Leichenteilchen» gewährleistet aus. Auf den Türen der ersten Klinik ist die historische Erklärung erschienen: «Seit diesem Tag, am 15. Mai 1847, jeder Arzt oder der Student, der sich aus pokojnizkoj in den Kreißsaal begibt, ist beim Introitus verpflichtet, die Hände in sich befindend bei der Tür tasike mit dem Chlorwasser auszuwaschen. Streng unbedingt für alle ausnahmslos. I.F.Semmelwejs».

Das Ergebnis war glänzend: wenn im Mai die Anstalt Klejna 12 % die Gebärenden ins Jenseits befördert hat, so wurden im Sommer die Kennziffern zwei Kliniken gleichgesetzt. Am 2. Oktober kam das neue Unglück vor: sind und sind gestorben 12 Frauen, die in einer Reihe lagen, seit dem Bett № 2 gestorben. Den Grund haben augenblicklich aufgedeckt. Das erste Bett nahm die Patientin mit dem Krebs matki ein, wessen sich eiternd schleim- wenig von diesem bei septitscheskich der Patientinnen unterschied. Bedeutet, die Infektion wird und von den Lebendigen übergeben. Semmelwejs hat mit diesem Tag begonnen, die Hände nach jeder Besichtigung zu waschen, und, die Instrumente zu entseuchen. Daraufhin ist es für 1848 in der Klinik kaum 1,2 % der Gebärenden gestorben — die Schaffen sind gegangen besser, als bei den Hebammen.

Über den Nutzen der Desinfektion

Ferdinand der Hintergrund Gebra, hat der Vater der modernen Dermatologie, in der Wiener medizinischen Zeitung die Notiz über die echte Revolution in der Geburtshilfe geschrieben, die sein Freund Ignaz Semmelwejs erzeugt hat. Aber hier hat in Österreich und Ungarn die Revolution politisch angefangen. Seit langem war es höchste Zeit, die absolute Monarchie auf etwas besser zu ersetzen. Die Studenten-Ärzte wurden ausgerüstet und haben die Nationalgarde betreten. Es blieb auch Semmelwejs, unterrichtend der Gardisten nicht zurück, die Hände zu waschen. Wie üblich, hat die Revolution nur teilweise gesiegt. Obwohl die Monarchie schon nicht jene wurde, es ist die Reaktion gefolgt. Der Revolutionäre haben schalowat aufgehört. Zu jener Zeit Professor Klejnu hat der unruhige Stellvertreter belästigt, der sogar es, den großen Himmelskörper der Gynäkologie, zwang die Hände beim Introitus zu waschen. Und Klejn nastutschal wohin ist über die Teilnahme Semmelwejsa an den revolutionären Ereignissen, darüber notwendig, was ihm auf der Barrikade im Kampf die Hand und das Bein zerbrochen hat, und er brannte aus dem Gewehr nach Seiner richtigen Kaiserlichen Majestät den Kämpfern. Und Semmelwejs ist aus der österreichischen Medizin mit der Wolfskarte abgeflogen.

Die Stelle ihm hat sich nur in verwandtem Ungarn, und jenes nur im wohltätigen Krankenhaus Heiligen Rokuscha befunden, wo fast die Landstreicher gebaren. Und diese Bedingungen sind gegangen der Wissenschaft auf den Nutzen: die Patientinnen lagen auf den Laken, die vom Eiterfluss der Vorgängerinnen durchtränkt sind. Semmelwejs hat bewiesen, dass die schmutzige Wäsche die Infektion auch übergibt, und seit dieser Zeit fingen sogar in den Anstalten für die armen Menschen des Lakens an, zu tauschen. Obwohl nicht der an der Bescheidenheit leidende Held unseren von den Errungenschaften überall erzählte, folgten seinem Beispiel unter den Ärzten die Einheiten: der Freund der Hintergrund Gebra in Wien und Stefan Tarnje in Paris. In 1861 hat mit Hilfe der Freunde Semmelwejs die der Desinfektion gewidmete Arbeit auf 543 Seiten, proniknutyj von der unglaublichen Einbildung veröffentlicht: «Mir ist es zum Schicksal ernannt, Ihnen die Wahrheit in diesem Buch zu öffnen...» Die Reaktionen kein. Semmelwejs hat angefangen, den sichtbaren Gynäkologen des Briefes zu schreiben: «Dass Sie machen? Sie — der Mörder!» Ihm antworteten nicht, weil es im Wesentlichen nichts war zu widersprechen, und die Person, verlieren wollte nicht. Dann wurden die Briefe geöffnet — Semmelwejs "vor dem Gott und den Menschen" erklärte "den Mörder" einen jenen Himmelskörper, so anderes öffentlich. Keiner Antwort, sogar in Form von der gerichtlichen Klage. Hat damit geendet, dass der Entdecker der Aseptik, in der Straße die Schwangere gesehen, lief zu ihr herbei und beschwor: «Wenn die Zeit kommen wird, zu gebären, lassen Sie dem Doktor nicht zu, Sie anzurühren, bis er die Hand in der Lösung des Chlorkalkes — die Unze auf zwei Pfunde des Wassers auswaschen wird, haben sich gemerkt?»

Der Tod in der Irrenanstalt

Der Charakter Semmelwejsa verdarb zusehends: aus wesseltschaka wurde er reizbar, auf jeden, wer widerspricht, war fertig, sich mit den Fäusten zu werfen. Er sagte der Frau selbst: «Mit mir etwas ganz anderes. Auf die Menschen werfe ich mich». Endlich hat der Freund-Dermatologe den Hintergrund Gebra Semmelwejsa mit der Frau, sich eingeladen ins neue Wiener Sanatorium D±bling zu erholen. Die Anstalt zeigte sich von der Irrenanstalt. Der Chefarzt hat Semmelwejsu gesagt, dass man es eilig hospitalisieren muss, und die Frau hat gebeten, ausgenommen zu werden, weil "es nicht angebracht ist». Hier hat Semmelwejs den letzten Kampf betreten. Er ist es nawaljal den Sanitätern tüchtig, jedoch haben schließlich es zusammengebunden, haben die Zwangsjacke angezogen und haben nach dem Karzer geworfen, wo er nur 47 Jahre vom Geschlecht durch zwei Wochen gestorben ist.

Das Protokoll des Aufbruches sagt über die selben Symptome, dass bei Kolletschki und den Gebärenden. Die Sepsis. Es ist bekannt, dass kurz vor der Abreise zu Wien Semmelwejs verwundet wurde, den Aufbruch erfüllend. Aber viele sind geneigt, zu meinen, dass die Ansteckung des Blutes wegen des Traumas entstanden ist, das von den Sanitätern verursacht ist. In 1963, wenn Semmelwejs zu den Wohltätern der Menschheit schon beordert war wurde und ein nationaler Held Ungarns, seine Leichname studierten unter Ausnutzung der modernsten Apparatur andachtsvoll. Haben auf den Knochen des Mittelfingers der rechten Hand der Veränderung, charakteristisch für die subakute Knochenmarkentzündung aufgedeckt. Offenbar, ein Grund des Niederganges wurde die Verwundung bei der Obduktion doch.

Die modernen Forscher beenden die Biografie Semmelwejsa Wörter über die bittere Ironie des Schicksals. Es kommt vor: von der Krankheit zu sterben, von der gesiegt hat! Und in die alte Zeit des Kollegen sagten anders — der mit Semmelwejsom geöffnete Tod hat sich über ihm erbarmt und nach Möglichkeit hat die Frist seiner Beerdigung lebendig in der Irrenanstalt verringert.

Michail Schifrin