Das Drama im Mädcheninstitut. Der Staphylokokkus Aureus und die Lebensmittelvergiftung

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Am 29. September (17 nach dem alten Stil) 1899 in Charkow, das die Namenstage des Glaubens bemerkte, sind die Hoffnungen, Ljubowi und Sofias, Hundert Lebensmittelvergiftung von den festlichen Torten geschehen.

Ähnlich dann verwunderte nicht allzu: weltweit brachte von Zeit zu Zeit die Überraschungen das Backen der geprüften Marken, der Spezies und dem Geschmack nicht herbeirufend der Zweifeln dar. Sie Mal die Untersuchung führte hervorragender Arzt-Hygieniker Pawel Laschtschenkow. Er hat festgestellt, welcher Mikroorganismus hinter den Wörtern kostet «hat etwas ganz anderes aufgeessen und wurde» vergiftet. Daraufhin haben den professionellen Kochkünstlern und den Liebhabern die einfachen Regeln vorgeschrieben, deren Beachtung die Unfälle ausschließt.

Der Tag des Engels und Konditor-pok

Bis zur Revolution war der Tag des Engels des Glaubens, der Hoffnung, Ljubowi und Sofias etwa davon, als später am 8. März – die Ehrung aller Frauen wurde. Tatsächlich riefen in einer beliebigen Familie jemanden von einem dieser vier Namen. Es war es ist üblich, imeninnizu mit den Geschenken, ja nicht ihr von einer, und der ganzen weiblichen Hälfte zu besuchen.

Zur Kost wurde das beste Backen gereicht, welches man nur erreichen konnte. Charkow wurde von den Nusstorten mit der Creme gerühmt. Die leckersten und teuere Torten bereitete Konditor-pok vor. Sie war von den Bestellungen zu 16, 17 und 18 Zahlen (zugeschüttet entsprechend waren im XIX. Jahrhundert es nach dem neuen Stil 28, 29 und am 30. September).

Der Herbst 1899 wurde ausgegeben es ist der Warmen anomal: 28 und 29 Zahlen waren 22 Grad nach Celsius, und 30. aller 25 am Tag. In Konditor-pok stieg das Thermometer gar bis zu 37 hinauf. Der Bestellungen war es lnym-voll, so dass von den Arbeitern "Paare stürzte». Wir werden uns diesen Umstand merken, es wird noch auftauchen.

Etwas ist nicht so gegangen

Also, 29 Zahlen imeninnizy mit den Gästen haben die cremefarbenen Torten aufgeessen. Durch 5-10 Stunden haben die Teilnehmer der Tafel den heftigen Schmerz unter dem Löffel empfunden, es hat das qualvolle Erbrechen und der Durchfall angefangen. Für die Nacht haben alle Ärzte Charkows auf die Beine gebracht. Die Zahl der Betroffenen hat 200 übertreten. Ja gänzlich die sichtbaren Menschen: Konditor-pok nicht von allem nach dem Beutel. Eine Triebkraft der Untersuchung wurde die Kanzlei des Charkower Institutes der höheren Töchter, wo es 28 wospitanniz krank geworden ist.

Außer "den magen-enteralen" Leiden, institutki erprobten die unheimliche Thanatophobie. Zu jenen Zeiten es brachten auf die wichtigsten Symptome, für das Merkmal der Drohung das Leben des Kranken haltend. Das Bild erinnerte die Vergiftung vom Arsen eigentlich, so dass imeninnoje die Bewirtung auf die Analyse ins chemische Labor der Charkower Universität Glück gehabt haben. Keiner mineralischen Gifte, haben jedoch gefunden. Dann war die harte Torte ins Städtische sanitäre Labor geliefert, und am 2. Oktober ist Pawels Nikolajewitsch Laschtschenkowa in die Hände gefallen.

Laschtschenkow

Ihm vor kurzem hat sich 35 erfüllt. Laschtschenkow war in der wissenschaftlichen Welt schon bekannt. Von anderthalb Jahren hat er früher, auf dem Praktikum bei Karl Fljugge in Breslau von der mutigen Erfahrung auf sich die Existenz des Luft-Tröpfchenweges des Vertriebes der Infektionen bewiesen. Am 1. März sagten wir in der Notiz über das Erscheinen der Operationshandschuhe und der Masken schon, wie Laschtschenkow sich die Zähne beschädigte, den Mund von der Kultur «der sporogenen Stäbchen des wunderbaren Blutes», auseinanderfliegend nach dem Zimmer spülend, wenn der Experimentator oder naswistywal sagte.

So hat wissbegieriger Pawel Nikolajewitsch in der Vergiftung von den Torten nicht das überdrüssige Alltagsleben, und die Möglichkeit gesehen, das alte medizinische Rätsel zu erlauben. Die Ärzte nahm die Frage seit langem ein: warum kann das Fleisch mit duschkom, plesnewelyj das Brot, den stinkenden Käse, der Mensch die faulen Früchte unbestraft aufessen, und die wunderbare frische Torte, den Kranz der kulinarischen Kunst, legt jegudno?

Die geheimnisvolle Abfahrt. stafilokokkom

Vor kurzem ist es die offenen Bakterien-Erreger des Gibraltarfiebers und des Botulismus wobei hier offenbar: die Betroffenen erprobten weder der Muskelschmerz, noch der Probleme mit der Sehkraft. Die Mikrobiologen auf dem Merkmal in puncto die Lebensmittelvergiftung hatten verschiedene sporogene Stäbchen, oder des Stäbchens, einschließlich enteral, aufgedeckt von Teodor Escherichom. Heutzutage heißt sie in seine Ehre Escherichia coli, abgekürzt E. coli, titel- E den Anfang des Familiennamens der Öffnungsvorrichtung bezeichnend. Aber sich was, wenn hinter dem Drama im Mädcheninstitut die Mikroben stehen, die sich in der Norm im Gastrointestinaltrakt nicht vermehren?

Bis zu 2. Oktober haben sich die vergifteten Mädchen besonnen. Weder ihrer Fäkalien, noch der Brechmassen ist Laschtschenkow, zu bekommen dazugekommen. Existierten nur die vertrocknende Torte und der Konditor, der nicht auszugeben sein Rezept anfleht. Dostopamjatnyj bestand die Charkower Nusstorte aus drei Biskuiten mit den Schichten der braunen Creme. Die Geheimnisse des Biskuites des Bakteriologen beunruhigten nicht, da der Teig im Ofen einige Zeit war. Andere Sache die Creme. Für seine Vorbereitung mischten die Milch, die Eier, das Mehl, der Zucker und die Würzigkeiten (im geheimen Verhältnis), und, erwärmten das alles etwa bis zu 90 Grad, die halbe Stunde im Kochtopf auf dem Feuer rührend. Bis zum Kochen die Milch führten nicht hin, weil in diesem Fall die Creme nicht solcher Leckere erhalten wird. Es ist wenig jenen! Die Mischungen gestatteten, abzukühlen und mengten klein narublennyj die Walnuss bei. Natürlich, auf keine Weise der Sterilisierte.

Mit dieser Nuss ist der Erreger in die Creme eben geraten. Laschtschenkow zerschnitt das Stück der unglückseligen Institutentorte mit dem sterilen Messer, und hat das Stückchen der Creme von des Schnittes vom reinen Platinohr abgenommen, um den Nährboden anzustecken. Den Konditor gehört, der sich die Hitze in der Küche beklagte, hat Pawel Nikolajewitsch den Agar in den Vegetationskasten unterbracht und ertrug dort bei 37 Grad. Schon durch die Tage sind auf dem Nährboden die orangen Kolonien seit langem des bekannten Staphylokokkus Aureus gewachsen. Oder grosdekokka, wie dann russisch sprachen, vom Griechischen teilweise übersetzend. Dieses Geschlecht der Bakterien haben so für die Gewohnheit genannt, von den Trauben, gleich der Weintraube zu wachsen. Der alte Feind, den Erreger der Furunkulose, die Eiterung der Wunden und der schrecklichen krankenhauseigenen Infektionen, hat sich dazu als den Grund der Lebensmittelvergiftung erwiesen.

Die Situation hat sich aufgeklärt

Stafilokokk ruft die Entzündung des Darmkanales herbei. Das Meerschweinchen, das Laschtschenkow die Kultur der Bakterien aus der Torte gespritzt hat, ist durch 10 Stunden verreckt. Für den Menschen wird solches Abenteuer von 3-4 Tagen des Durchfalles und dem Erbrechen beschränkt, aber Pawel Nikolajewitsch hat sich erinnert, dass in der Klinik Eschericha zwei Patienten von der Enteritis gestorben sind, sich tatsächlich von der Reinkultur des Staphylokokkus Aureus entleerend.

Nach einer Serie der Experimente mit den Ziegenpetern konnte man stafilokokk der Vergiftung der Mädchen beschuldigen. Aber die Schuld noch musste man beweisen, das heißt das Erscheinen der Bakterie in der Torte wiederzugeben. Inzwischen setzte Konditor-pok die Arbeit fort. Und obwohl die Verkäufe gefallen sind, niemand beklagte sich den Durchfall und das Erbrechen nicht mehr. Laschtschenkow hat ein Paar Torten mit der Nusscreme selbst bestellt. Ein hat sofort aufgeessen, anderem hat drei Tage gestattet, um zu vertrocknen. Obwohl solche Torte nur im Tag der Vorbereitung lecker ist, und musste man sich zwingen, den süßen Zwieback zu schlingen, hat Laschtschenkow die traurigen Folgen nicht erwartet. Niemand hat durch den bösen Blick behext und auf hat Konditor-pok angesteckt. Aller war dort wieder in Ordnung.

Es hat der Fall geholfen. Im Gespräch ganz zu anderem Thema Kollege Laschtschenkowa, hat sich Poltawer Hygieneinspektor Boris Leontjewitsch Bogopolski, versprochen, dass ein Paar Jahre rückwärts in Poltawa die Epidemie sehr ähnlicher Vergiftungen zu Ostern geschehen ist. Hat 46 Menschen gelitten. Und auch von den cremefarbenen Torten, und auch aus der besten Konditorei – der Anstalt Kandyba, die durch die Kuchen "die Kartoffel" berühmt ist.

Was des Allgemeinen in diesen Geschichten?

1) die Hohe Reputation des Produzenten und 2) der Hitze in natoplennoj der Küche, wo ohne Erholung die Arbeiter arbeiteten, um dazuzukommen, alle Bestellungen zu erfüllen. Dann hat Laschtschenkow die Bedingungen der Vorbereitung der Creme im Labor bei 37 Grad genau wiedergegeben, zur Milch die Kultur grosdekokka beigetragen. Die Creme war bei solcher Temperatur etwas Stunden ertragen, und darin haben sich stafilokokki ausgezeichnet vermehrt. Die Erfahrung mehrmals ging bei der Temperatur des menschlichen Körpers erfolgreich, obwohl die genauso heftige Farbe der Bakterien, wie in der Institutentorte zu züchten, Laschtschenkow hat nicht geschaffen. Und bei der Zimmertemperatur stafilokokki verloren den Kampf für die Existenz anderen, weniger schädlichen Kokken, die nicht jenes dass des Menschen – des Kaninchens, zu vergiften nicht gelang.

Die Regel Laschtschenkowa

Davon hat Pawel Nikolajewitsch nützlichst für die Konditorproduktion die Regel herausgeführt: wenn Sie prosterilisowat alle Komponenten der Creme nicht können, bereiten Sie im heißen Raum nicht vor. Und es wenn sich anders nicht ergibt, kühlen Sie das Erzeugnis sofort. Und an seinen Konsumenten zu liefern es ist im Kühlschrank oder auf dem Eis am besten. Selbst wenn von der Küche bis zur Paradekost aller etwas Dutzende der Minuten.

Die Autorität Laschtschenkowa so ist gewachsen, dass ihm angeboten haben, verwandtes Charkow zu verlassen und, zu Tomsk zu fahren, wo er den Lehrstuhl und das Labor bekommen hat. Dort in 1909 Pawel Nikolajewitsch, die Experimente mit den Ingredienzen der Creme fortsetzend, hat im Eichhorn des Hühnereies die der Bakterie tötende Substanz aufgedeckt, die lisozimom genannt ist. Diese Mitteilung hat Alexander Fleming, der mit lisozimom arbeitete, und dann, uwl±kschis von den antibakteriellen Mitteln – schon mit dem Penizillin beachtet. So vom Institut der höheren Töchter in der Sumystraße in Charkow hat sich die Kette der Ereignisse, die antibiotikoterapiju ins Leben rief gereckt.

Michail Schifrin

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