Gewöhnlich wird der Konflikt wie die Störung in der Arbeit der Organisation wahrgenommen. Einerseits verletzt er die normale Tätigkeit wirklich. Aber andererseits zeugt gerade das Vorhandensein der Konflikte davon, dass sich die Organisation entwickelt, und kostet an Ort und Stelle nicht, langsam verfaulend und zerstört worden. Nach dem Bestand die Konflikte in den Organisationen kann man auf 3 Gruppen teilen:
Der Konflikt die Persönlichkeit – die Persönlichkeit
Der Konflikt die Gruppe – die Gruppe
Der Konflikt die Gruppe – die Persönlichkeit
Aber für die Analyse des Konfliktes bequemer, sie nach den Quellen einzustufen.
Die strukturellen Konflikte
Die Konflikte zwischen den Unterabteilungen, in die die Interessen einen von ihnen verletzt werden. Von solcher kann, zum Beispiel, der Konflikt zwischen der Buchhaltung und der Werbeabteilung sein.
Die innovativen Konflikte
Sie entstehen jedesmal, wenn sich in der Organisation etwas ändert: die Struktur, die Verteilung der Funktionen, die Vollmacht, dringen sich die neuen Technologien ein. Eine beliebige Neuerung in dieser oder jener Stufe schädigt die Interessen vieler Mitarbeiter.
Die Stellungskonflikte
Sie nennen als die Konflikte der Bedeutsamkeit anders. Eigentlich erinnern sie die Kinderstreite "wer stark ist» wesentlicher. Solches können die Konflikte wie auf zwischenmenschlich, als auch auf dem Gruppenstand entstehen. Es sind solche Konflikte für die Organisationen mit der linearen-Stabsstruktur besonders charakteristisch. Auf dem zwischenmenschlichen Stand und auf dem Stand "die Persönlichkeit – die Gruppe» entstehen solche Konflikte infolge von der gültigen oder scheinenden Unterschätzung des Beitrags der Persönlichkeit in die Arbeit.
Die Konflikte der Gerechtigkeit
Diese Abart der Konflikte ist zu stellungs- nah. Die Konflikte der Gerechtigkeit entstehen infolge von den Divergenzen in der Einschätzung des Arbeitsbeitrags. Aber nicht im Bereich der symbolischen Anerkennung (wer ist wichtiger?), und in Zusammenhang mit der Verteilung der materiellen Belohnung. Zum Beispiel, die Mitarbeiter haben gebeten, auf die Wochenendarbeit hinauszugehen, um mit dem Großalarm zurechtzukommen und haben den guten Preis versprochen. Im Endeffekt haben aus seiend an Feiertagen auf die Arbeit den Preis nicht allen bekommen. Meistens entstehen die Konflikte dieses Typs nach der Vertikale und sind mit der Unbestimmtheit der Kriterien der Prämierung verbunden.
Die Konkurrenz für die Ressourcen
Die Konkurrenz für die Ressourcen in den Organisationen existiert immer. Aber übernimmt den Charakter des Konfliktes dann, wenn die Vollzieher, zwischen denen die Ressource verteilt ist, in die Abhängigkeit von seinem Erhalten die Ausführung der dienstlichen Aufgaben stellen. Als die typische Konkurrenz für die Ressourcen kann sich deleschka der Bürotechnik erweisen.
Die dynamischen Konflikte
Dieser haben den Konflikt sozial-psychologisch der Natur und gewöhnlich entstehen in den Kollektiven, wo die informelle Struktur noch nicht widerstanden wurde. Wie bekannt, eine beliebige Gruppe geht bestimmte Etappen der Entwicklung, einschließlich die Etappen des Kampfes für die Führung und die Geschlossenheiten. Man kann sich verschieden zu dieser Tatsache verhalten, aber am meisten ist die Gruppe schneller wird infolge vom Kampf gegen den allgemeinen Feind geschart. Wenn es misslingt, solchen Feind außer der Gruppe zu finden, so erscheint der Kandidat auf diese Rolle unter den. Im Folgenden erscheinen bei ihm alle Chancen, der Sündenbock und der Schuldige aller Misserfolge zu werden.
Die reale Aufgabe besteht nicht darin, dass die Konflikte aus dem Leben der Organisation auszuschließen, und darin, dass die Weisen ihrer konstruktiven Lösung zu produzieren. Dazu muss man die Mechanismen des Entstehens und der Entwicklung der Konfliktsituation verstehen.