Die Gewalt
Hinter den Beispielen weit, gehen muss es nicht. Die Gewalt bringt bei der Beilegung der Konflikte zu den Schlägereien, und auf der Höhe der großen sozialen Gruppen – zu den Kriegen und den bewaffneten Konflikten. Das Prinzip "Stark ist" in der zivilisierten Variante immer recht es wird in die Regel "der Vorgesetzte immer der Rechte» umgeformt.
Der einzige Vorteil der Anwendung der Kraft – ist die Möglichkeit schnell, den Konflikt zu beenden. Jedoch ist strategisch solche Lösung immer unausgiebig. Die Gewalt bewirkt die Gewalt wie bekannt. Das heißt, die unterdrückte Seite wird sich erweisen, weich sagend, neudowletworenna von solcher Lösung des Konfliktes. Es stößt zum verwischten Widerstand, und manchmal und zum offenen Aufruhr, für dessen Unterdrückung die Gewalt wieder gefordert wird. Eigentlich bedeutet es, dass dem Sieger für die Aufrechterhaltung des Sieges die Ressourcen (die Militärs, materiell, intellektuell) ständig gefordert werden.
Die Absonderung
In diesem Fall wird der Konflikt mittels der Unterbrechung der Zusammenwirkung, des Bruches der Beziehungen zwischen den Seiten erlaubt. Zum Beispiel kann die Scheidung zwischen den Eheleuten oder die Unterbrechung des Streites zwischen den Passagieren im Bus dienen, nachdem einer von ihnen auf der Unterbrechung hinausgehen wird.
Einerseits legt die Absonderung streitend vollständig bei. Mit anderem, es führt zur Nachkonfliktsituation, die sich sehr krankhaft für ein oder beide Seiten erweisen kann. Und endlich kann man solche Weise der Lösung des Konfliktes nicht immer verwenden. Sogar die getrennten Eheleute nicht haben die Möglichkeit immer, auseinanderzuziehen, oft verbindet sie das Vorhandensein der Kinder. Die Konkurrenten können vom Markt nicht weggehen. Infolge des Bruches der Kontakte geschieht die Unordnung der allgemeinen Sache.
Die Versöhnung
In der Regel, die Versöhnung wird auf dem Verhandlungsweg zwischen den Seiten erreicht. Entgegengesetzt kommen oder zum Kompromiss, der den Bereich der Interessen beider Seiten berücksichtigt, oder zum Einverständnis mit den Forderungen einen der Seiten, oder erfinden die Lösung, die alle Teilnehmer des Zusammenstoßes vollständig veranstaltet.
In der Praxis streitend knüpfen vor allem Unterhandlungen an. Und nur entscheiden nach dem Misserfolg delilijem oder werden getrennt. Die Verhandlungen ist die am meisten konstruktive Form der Unterbrechung des Konfliktes eben: zu ihm laufen sogar nach der Militäropposition herbei.
Der Abschluss des Konfliktes mit Hilfe der dritten Seite
Dieser Weisen hängen davon ab, welche Position der dritte Teilnehmer einnehmen wird. Er kann wie der unparteiische Vermittler oder wie die Kraft auftreten, die einen der Seiten unterstützt.
Die Gewalt und der soziale Blutdruck. Die Gewalt mit der Heranziehung des dritten Teilnehmers ist fähig, die schwächere Seite über stärker zu leisten. Von hier aus ist die Praxis, zum Beispiel, gegangen, sich hinter der Hilfe zum Banditen- oder "Mafiadach" zu wenden.
Das Gericht. Die gerichtliche Beilegung des Konflikts stützt sich nicht auf die subjektiven Vorstellungen der Seiten über die Rechtlichkeit, und auf das System des Rechtes und die öffentliche Macht. Im übrigen, die gerichtliche Lösung der Konflikte hat die Vorteile und die Mängel. Einerseits, das Gericht ist eine wichtige Errungenschaft der Zivilisation. Andererseits, kein Gesetzbuch der Gesetze kann alles Mögliche die Nuancen der menschlichen Beziehungen berücksichtigen – er ist erzwungen, sie unter einen bestimmten Standard anzupassen. Zweitens existieren in der Gesetzgebung die Schlupflöcher, zulassend, die Situation in den Nutzen noch einmal zu spielen. Und endlich hängt die Gerechtigkeit der gerichtlichen Lösung nicht nur von der Anwendung des Gesetzes, sondern auch von der Fähigkeit der gerichtlichen Organe tief, sich ab dem Wesen der Sache zurechtzufinden.
Das Schiedsgericht. Die Rolle der dritten Seite werden dem Menschen (oder der Gruppe der Personen), dessen Lösung sich verpflichten, sich anvertraut beide Seiten unterzuwerfen. Die Hauptsache – dass sind die entgegengesetzten Seiten freiwillig fertig, sich dem Schiedsspruch unterzuwerfen.
Der Gewinn und der Verlust im Konflikt
Die Teilnehmer des Konfliktes betrachten seinen Abschluss wie erfolgreich oder misslungen je danach gewöhnlich, es sind ihre Ziele erreicht oder nicht. Dabei entsteht der Eindruck, dass wenn eine Seite gewonnen hat – andere hat jenes unbedingt verloren. In Wirklichkeit es nicht so. Das heißt, die Situation "der Gewinn – existiert der Verlust", natürlich, aber außer ihr geben es noch zwei.
Der Verlust – der Verlust. «Wenn auch ich umkommen werde, aber wird er» - solche Anlage bei weitem die Seltenheit auch umkommen. Es Kommt vor, dass einer der Gegner, der Unmöglichkeit bewußt gewesen, nach den Zielen zu streben, macht allen, um und des Gegners "zu versenken" ».
Der Gewinn - der Gewinn. Die Seiten bieten einander die Zusammenarbeit in der Beilegung des Konflikts an. Die Zone der Differenzen wird nicht wie das Schlachtfeld, und wie die Bedienungsbühne für die Suche der optimalen Lösung wahrgenommen.