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Der Neuling im Kollektiv

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Hat sich ereignet! Die Jobsuche ist günstig beendet. Die Gespräche sind alle Umfragen … vorbeigekommen, gefüllt

Und Sie auf der neuen Stelle. Es Würde Scheinen, man kann endlich wieder Luft bekommen. Aber gibt es: jetzt steht Ihnen bevor, einen ganzen Komplex der Probleme unter dem allgemeinen Namen "die Schwierigkeiten des Eintrittes im neuen Kollektiv zu entscheiden». Im übrigen, alle Neulinge machen es.

Wirklich, die ähnlichen Schwierigkeiten sind absolut physisch. Sie sind mit den Alterskrisen vergleichbar, die im Laufe vom Leben jeder von uns geht. Erfolgreich sie überwindend, werden wir erfahrener, stark, weise und überzeugt in uns.

Für die Menschen, erfahren lebenswichtig und der Arbeitserfahrung, stellt der Eintritt ins neue Kollektiv die besonderen Probleme gewöhnlich nicht vor. Sie wissen gut, wie sich zu benehmen, was, in diesen oder jenen Situationen zu machen. Welche Fragen man aufgeben kann, und welche nicht kostet, in den psychologischen Feinheiten des Verkehrs mit den Kollegen sehr gut orientieren. Also kann man nur herzensgerne sie gratulieren. Alle übrig kann man beruhigen: sich dem neuen Kollektiv wenn auch anzuschließen

Wir sagen über die jungen, beginnenden Experten und darüber heute, wer sich der schon ausgeprägten Mannschaft zum ersten Mal anschließen müssen. Die Aufgabe vor ihnen kostet kompliziert, aber vollkommen entschieden.

Arbeit? Schließe sich an!

Die Probleme, auf die der Neuling im Kollektiv zusammenstößt kann man auf zwei große Gruppen bedingt teilen: professionell und kommunikations-. Erste ist es swjasanny mit Ihren Berufspflichten unmittelbar, zweite sind Probleme des Verkehrs mit den Kollegen.

Viele junge Männer, auf den neuen Arbeitsplatz gekommen, fürchten oft oder genieren sich, die Fragen vorzulegen. Einige ihnen meinen, dass von den Fragen dokutschajut von Außenraum. Von anderem scheint es nicht solide: die Mole, Mal fragst du über etwas, schlechter du bedeutest der Experte.

Wenn nach Abschluss dem Institut ich auf die erste Arbeit gekommen bin, hat der Vorgesetzte gesagt: «fürchte nicht, zu fragen. Lege beliebige Fragen, sogar vor, die dir dumm scheinen., Weil die Zeit gehen wird, und wird die Fragen schon ungeeignet» vorlegen. Der schöne Rat!

In Wirklichkeit verstehen alle, dass dem neuen Mitarbeiter (selbst wenn er der Spezialist) die Informationen über die Besonderheiten der Arbeit im vorliegenden konkreten Unternehmen notwendig sind. Welche Forderungen zu seinem jetzigen Amt vorgelegt werden, welche Ergebnisse von ihm erwarten. Wie auch dass gefasst wird, in dieser Organisation im Rahmen seiner Berufspflichten zu machen. Ob es ja was noch wenig ist! Und es sich ja besonders, wenn um den beginnenden Experten handelt.

Außerdem, gerade der Mensch, der überhaupt nicht keine Fragen aufgibt, wird die Leitung und die Kollegen schneller hellhörig machen.

So dass Sie bei den Ureinwohnern tapfer um Rat bitten. Sie werden froh sein, zu helfen, und psychologisch stimmen Sie sie in den Nutzen dadurch. Die Menschen haben gern, die Dienstleistungen, besonders zu leisten, die Räte zu geben, auf diese Weise sich die Selbsteinschätzung erhöhend. Einfacher sagend, fragend und aufmerksam die Antwort anhörend, befriedigen Sie an sie.

Werden nicht Sie verglichen, natürlich, der aufdringlichen Fliege. Hier, wie auch in allem wäre es im Leben, wünschenswert, die goldene Mitte zu beachten.

Und noch eine kleine Bemerkung. Ihre Fragen sollen nur die inhaltsreiche Seite der Arbeit betreffen. Seien Sie professionell - fragen Sie hinsichtlich. Und sofort aufzuklären, zum Beispiel: ob "es bei Ihnen hier den informellen Führer Gibt?» Oder "und wer ist in den Geliebten des Chefs hier?» - Weich sagend, dumm. So wie auch die Ordnungen aufzudrängen, die von der vorigen Stelle des Dienstes gebracht sind.

Hinter den dienstlichen Rahmen

Unbedingt, den Verkehr mit den Kollegen außer dem Feld der beruflichen Arbeit – die Sache feiner und brüchig. Andererseits, hier funktionieren die allgemeinmenschlichen Gesetze der Kommunikation.

Zwei wichtigsten Regeln des Verhaltens in der neuen Gesellschaft: die Neutralität und das Zartgefühl.

In einem beliebigen Kollektiv existieren die informellen Gruppierungen, die Opposition, die geheimen Führer, "die Günstlinge" der Führung, "die Sündenböcke" und die übrigen Abarten der Mitarbeiter. Jemand ist mit jemandem befreundet, jemand mag jemanden nicht. Jemanden leben""über, jemanden schieben …

Sie wissen das alles bis. Als es benutzen öfter die Vertreter dieser oder jener Gruppierung eben, peretjanut des neuen Menschen auf die Seite versuchend. Den Emotionen nachgegeben - noch genug Informationen nicht habend - können Sie sofort in unangenehm oder sogar die für sich gefährliche Geschichte geraten. Es ist Ihnen notwendig?

Lassen Sie sich die Zeit, sich allem zurechtzufinden. Allmählich werden Sie den nötigen Stil des Verhaltens innerhalb der Mannschaft wählen, deren Bereich werden. Also, seien Sie solange in der Erscheinungsform der Emotionen neutral.

Was das Zartgefühl betrifft, so geht nichts uns so billig um wird so teuer, wie die Höflichkeit nicht geschätzt. Einem beliebigen vernünftigen Menschen ist es offenbar, was den Eintritt ins neue Kollektiv mit der Grobheit, der Aggression, der Beleidigungen nicht zu beginnen braucht. Jedoch fürchten Sie mit der Ironie, dem Slang, den Jargonismen pereusserdstwowat auch. Im Prinzip, der Sinn für Humor ist bei allen … aber nicht bei allen stimmt es überein. Das, was es Ihnen lustig scheint, kann anderen oder kränken berühren.

So dass mit der Vorsicht die Ausdrücke wählen Sie, vermeiden Sie bis zur Zeit bis zur Zeit scharfer Themen im Gespräch. Wenn Sie die Achtung der Kollegen erwerben wollen, bemühen Sie sich, freundlich und feinfühlig zu sein.

Letzt, übrigens stört Sie fest überhaupt nicht, die Rechte im Kollektiv zu behaupten. Sie haben einen bestimmten Kreis der Berufspflichten, Sie haben einen eigenen Arbeitsplatz, an denen sich niemand vergreifen soll.

Es sind die Fälle der Erscheinungsform «der Büroschikanierung» in Form von der Belastung des neuen Mitarbeiters von den zusätzlichen Aufträgen oder der unwiederbringlichen Entlehnung bei ihm der Bürotechnik häufig. Sie sollen dazu fertig sein, bei der Führung von Anfang an aufgeklärt, worin Ihre Arbeit konkret besteht, und dass Sie für ihre Verwirklichung haben sollen.

Wonach Sie die Vorschläge "starosluschaschtschich" leicht ablehnen können, über die Norm zu arbeiten oder, ihnen Ihren Computer zurückzugeben. Machen Sie es taktvoll, ruhig, aber ist einstellig.

Es gibt noch solche Haushaltsmomente, wie die Mittagessen, die Geburtstage, die korporativen Abende.

Das Mittagessen – die Sache notwendig und obligatorisch. Deshalb fragen Sie einfach: «Wie, wo und es zu welcher Zeit bei Ihnen üblich ist, die Nahrung zu übernehmen?» - Hier ist es nichts verwirrt zu werden.

Plötzlich zum Geburtstag einen der Kollegen ohne Geschenk (wussten nicht Sie physisch, geraten) – gratulieren Sie warm jeglowach, drücken die Hand Sie, sagen Sie, dass Sie sich zu obschtschekollektiwnym den Gratulationen und den Wünschen anschließen. Wenn Sie ein Zeuge der Gebühr des Geldes auf das Geschenk zur zukünftigen Feier wurden, kommen Sie zu den Aktivisten der Aktie heran und bieten Sie nenawjastschiwo die den Kräften angemessene Hilfe an: «Ich sehe, Sie bereiten das Geschenk unserem morgigen Geburtstagskind vor. Ob ich teilnehmen kann?» Solches Verhalten ist der Situation vollkommen adäquat.

Mit den korporativen Veranstaltungen ist es noch einfacher. In der Regel, sie werden nach den großen Feiertagen durchgeführt und auf ihnen werden alle Mitarbeiter der Organisation eingeladen. Für die besonders schweren Fälle – wenn wird die Führung aufgekauft werden, die Party – jedem Mitglied des Kollektivs zu finanzieren bieten an, die gewisse Summe als Karte auf die Feier beizutragen. Sich hier Ihnen ja zu entscheiden, zu gehen oder nicht.

Insgesamt, die Hauptsache – zu verstehen, zuzuhören, zu sehen, zu beobachten.

Schanna Russezki

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