Die Motivation

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Die Motivation – der psychologische Antrieb, der den Effekten des Menschen des Ziels und die Richtungen gibt

Die Wörter "die Motivation" und "die Emotion" sind von einer lateinischen Wurzel geschehen: movere (zu bewegen). Wirklich, die Motivation ist ein jen, tscht irgendwohin bewegt.

Überhaupt ist die Motivation nicht der gerade Prozess nach dem Schema «hat gedrückt – und hat» verdient. Es ist das sehr komplizierte Schema der Prozesse, das die Elemente und die Beziehungen zwischen ihnen abscheiden kann. Und die Hauptsache für das Verständnis der Motivation – gerade die Beziehungen. Das einfache Beispiel: der Student kann und bekommen die ausgezeichneten Einschätzungen dafür gut lernen, dass die Eltern mit ihm zufrieden sind. Und umgekehrt: der Student kann sich bemühen, dass die Eltern mit ihm, um zufrieden waren die Möglichkeit zu haben, zu lernen.

Existieren die primäre und nochmalige Motivation. Primär ist mit der Befriedigung lebenswichtig für den Organismus der Bedürfnisse verbunden: des Hungers, des Durstes, der Notwendigkeit des Sauerstoffs. Ein beliebiger Verstoß im Gleichgewicht des Zuckers, des Wassers, des Sauerstoffs oder irgendwelcher anderer dem Organismus nötiger Komponente bringt zum Entstehen des biologischen Impulses, der bei der Befriedigung dieses Bedürfnisses stößt. Je ist das Gleichgewicht länger es bleibt verletzt übrig, desto stärker als primäre Motivation und der Organismus grösser aktiviert wird.

Jedoch erklärt die primäre Motivation die ganze Vielfältigkeit des menschlichen Verhaltens nicht. Dazu existiert die nochmalige Motivation, die nicht mit der unmittelbaren Befriedigung der physischen Bedürfnisse verbunden ist, aber leistend den starken Einfluss auf das Verhalten.