Der Innenpersönlichkeitskonflikt

  • Die Ärzte

Der Widerspruch kann nicht nur zwischen den Menschen entstehen.

Der Innenpersönlichkeitskonflikt ist ein Zustand, in dem der Mensch widersprüchliche und beiderseitig ausschliessende Motive hat, die Werte und die Ziele, mit denen er in diesen Moment nicht zurechtkommen kann, kann die Prioritäten des Verhaltens nicht produzieren.

Der Stammvater des Innenpersönlichkeitskonfliktes

Die Studie des Innenpersönlichkeitskonfliktes hat Ende XIX. Jahrhundert angefangen und es war in erster Linie mit dem Namen des Gründers der Psychoanalyse - Sigmunda Freuds verbunden. Er hat vorgeführt, dass die menschliche Existenz mit der ständigen Anstrengung und der Überwindung des Widerspruchs zwischen den biologischen Süchten und den Wünschen (vor allem sexuell) und den sozial-kulturellen Normen, zwischen unbewusst und dem Bewusstsein verbunden ist. In diesem Widerspruch und dem ständigen Antagonismus, nach Freud, das Wesen des Innenpersönlichkeitskonfliktes.

"Die JA-Konzeption"

Anders betrachteten eine Theorie des Innenpersönlichkeitskonfliktes die Vertreter der humanistischen Schule. Von der grundlegenden Komponente der Struktur der Persönlichkeit, hält Karl Rodschers, es ist "die JA-Konzeption" — die Vorstellung der Persönlichkeit über sich, die Weise eigen "ich", die sich im Laufe der Zusammenwirkung mit der Umwelt entwickelt. Aufgrund "der JA-Konzeption" geschieht die Selbstregelung des Verhaltens des Menschen.

Aber "die JA-Konzeption" stimmt mit der Vorstellung über ideal "ich" oft nicht überein. Zwischen ihnen kann die Abweichung geschehen. Diese Dissonanz zwischen "der JA-Konzeption", einerseits, und ideal "ich" — mit anderem, tritt wie der Innenpersönlichkeitskonflikt eben auf, der zur schweren psychischen Erkrankung bringen kann.

Die Pyramide Maslou

Die breite Berühmtheit hat die Konzeption des Innenpersönlichkeitskonfliktes einen der führenden Vertreter der humanistischen Psychologie amerikanischen Psychologen Abrachama Maslou bekommen. Laut Maslou, motiwazionnuju die Struktur der Persönlichkeit bildet die Reihe der hierarchisch organisierten Bedürfnisse:

1) die physiologischen Bedürfnisse;

2) das Bedürfnis nach der Sicherheit;

3) das Bedürfnis nach der Liebe;

4) das Bedürfnis nach der Achtung;

5) das Bedürfnis nach der Selbstaktualisierung.

Am meisten höchst – das Bedürfnis nach der Selbstaktualisierung, das heißt in der Realisierung der Fähigkeiten und der Talente des Menschen. Sie prägt sich darin aus, dass der Mensch strebt, davon zu sein, von wem er werden kann. Aber es gelingt ihm nicht immer. Die Selbstaktualisierung wie die Fähigkeit kann bei der Mehrheit der Menschen anwesend sein, aber nur ist sie bei der Minderheit realisiert. Dieser Bruch zwischen dem Streben zur Selbstaktualisierung und dem realen Ergebnis bildet des Innenpersönlichkeitskonfliktes eben.

Logoterapija

Noch eine ist sehr populär heute die Theorie des Innenpersönlichkeitskonfliktes vom österreichischen Psychologen und Psychiater Wiktor Franklom, der die neue Richtung in der Psychotherapeutik schuf — logoterapiju - die Suche des Sinnes der menschlichen Existenz entwickelt. Laut der Konzeption Frankla, der Haupttriebkraft des Lebens jedes Menschen ist die Suche er des Sinnes des Lebens und der Kampf für ihn. Aber den Sinn des Lebens zu verwirklichen es gelingt nur wenigem. Die Abwesenheit bewirkt es beim Menschen der Zustand, den er als das existentiale Vakuum, oder dem Gefühl der Ziellosigkeit und der Leere nennt.

Die Langeweile — das Zeugnis der Abwesenheit des Sinnes des Lebens, smysloobrasujuschtschich der Werte, und ist es schon ernst., Weil den Sinn des Lebens viel schwieriger zu finden eben ist es wichtiger, als den Reichtum. Außerdem stößt das Bedürfnis den Menschen zum Effekt und trägt zur Befreiung von den Neurosen bei, und die Langeweile, die mit dem existentialen Vakuum hingegen verbunden ist verdammt dazu auf die Untätigkeit und dadurch trägt zur Entwicklung der psychologischen Verwirrung bei.

Die Theorie Leontjewa

Laut der Theorie A.N.Leontjewas, den Innenpersönlichkeitskonflikt – der unvermeidliche Bereich der Struktur der Persönlichkeit. Ein beliebiger Mensch, der sogar das führende Motiv des Verhaltens und das Hauptziel in den Leben hat, kann nur von einem irgendwelchem Ziel oder dem Motiv nicht leben. Der motiwazionnaja Bereich des Menschen erinnert die erstarrende Pyramide niemals. So dass der Konflikt dieser oder jener Interessen und der Ziele – vollkommen normal für jeden Menschen die Erscheinung.