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Der Stress ist ein Zustand der psychischen Anstrengung, der beim Menschen in den komplizierten Bedingungen oder in bestimmten Umständen entsteht.
Der Mensch versteht, zu verschiedenen Umständen verwendet zu werden; mit der Veränderung unseres Lebens ändern auch wir selbst uns.
Im Herbst geschieht im Organismus des Menschen die Verzögerung des Stoffwechsels, die Veränderung der Hormonaktivität, und hier noch das Akklimatisationsdefizit nicht verwunderlich dass in diese Saison des Jahres schmerzen wir öfter.
Der Sommer – die Saison der Urlaube und der hinreissenden entfernten Reisen geht zur Neige. Es ist höchste Zeit, das Fazit zu ziehen. Leider, die nicht selten Sommererholung ist eine Quelle nicht nur der neuen Eindrücke, sondern auch der Probleme mit der Gesundheit.
Bekannter kanadische Biologe Hans Selje hat den Begriff des Stresses zum ersten Mal abgefasst: «die nicht spezifische Antwort des Organismus auf eine beliebige ihm vorgelegte Forderung».
Die Gelehrten haben das Verzeichnis aus 43 lebenswichtigen Ereignissen gebildet, die den Stress bei den Menschen gewöhnlich herbeirufen und es fordern die Vorrichtungen zur Situation.
Das Adaptationssyndrom ist eine Gesamtheit der Adaptationsreaktionen des Menschen und der Tiere, entstehend auf bedeutend nach der Kraft und der Dauer die ungünstigen Wirkungen – die Stressoren.
Die Feldherren aller Zeiten und der Völker träumten von den Soldaten, die nicht die Ermüdungen wissen, des Schmerzes und der Angst. Gerade deshalb musste sich dicht die Militärmedizin mit dieser Frage beschäftigen.
Unter ihrer Heiligen Inquisition nannten als die Besessenheit von der falschen Kraft, in die Epoche die Wiedergeburt – die Schwermut, im XIX. Jahrhundert – die Hypochondrie, in XX – «von der scharfen Reaktion auf den Stress».