Das nachtraumatische Syndrom

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Der Mensch versteht, zu verschiedenen Umständen verwendet zu werden; mit der Veränderung unseres Lebens ändern auch wir selbst uns.

Die in uns geschehenden Veränderungen helfen, überzuleben, in welche die Bedingungen wir geraten sind. Jedoch sind einige Ereignisse, die sich nach der Zeit besonders ausbreiteten, fähig, ein Grund der ernsten Verwirrung der Psyche, die unter dem Namen bekannt ist "nachtraumatisch das Syndrom" (PTS zu werden).

Was ist nachtraumatisches Syndrom?

Über das nachtraumatische Syndrom sagend, meinen wir, dass der Mensch ein oder mehrere verletzende Ereignisse erlebt hat, die seine Psyche tief berührt haben. Diese Ereignisse so unterscheiden sich von der ganzen vorhergehenden Erfahrung heftig oder verursachten die so starken Leiden, dass der Mensch auf sie von der stürmischen negativen Reaktion geantwortet hat. Die normale Psyche in solcher Situation strebt physisch, das Dyskomfort zu mildern: der Mensch, der die ähnliche Reaktion erlebte, tauscht die Beziehung zur Umwelt der gründlichen Weise, um zu leben es wurde wenn auch ein wenig leichter.

Wie PTS lange dauern kann?

Wenn das Trauma verhältnismäßig klein war, so werden die erhöhte Beängstigende und andere Symptome des Syndroms im Laufe von einigen Stunden, der Tage oder der Wochen allmählich gehen. Wenn das Trauma stark war, oder wurden die verletzenden Ereignisse vielfach wiederholt, kann die krankhafte Reaktion auf viele Jahre erhalten bleiben.

Andere Seite des nachtraumatischen Syndroms verhält sich zur Innenwelt der Persönlichkeit und ist mit der Reaktion des Menschen auf die erlebten Ereignisse verbunden. Wir ist verschieden reagiert: der tragische Vorfall kann das schwere Trauma einem auftragen und fast wird die Psyche anderer nicht berühren. Es ist auch sehr wichtig, zu welchem Moment das Ereignis geschieht: ein und derselbe Mensch zu verschiedener Zeit kann verschieden reagieren.

PTS ist eine psychologische Abweichung?

Gleichzeitig der Mensch zu streben, zu denken, zu fühlen und, so, dass zu funktionieren die schweren Erinnerungen zu vermeiden., Ebenso wie wir die Immunität zu einer bestimmten Krankheit erwerben, produziert unsere Psyche den besonderen Mechanismus für den Schutz vor den krankhaften Emotionen. Wenn seiner auch dem Menschen nicht geschieht misslingt es, aus diesen oder jenen Gründen, die Weise zu finden, die mediale Anstrengung zu entladen, finden sein Körper und die Psyche die Weise irgendwie, zu dieser Anstrengung verwendet zu werden. Darin im Prinzip besteht der Mechanismus des nachtraumatischen Syndroms eben, dessen Symptome im Komplex wie die psychische Abweichung aussehen, obwohl eine nur tief eingeführte Weise des Verhaltens, die mit den extremen Ereignissen in der Vergangenheit verbunden ist in Wirklichkeit sind.

Die klinischen Symptome PTS:

  • Die unmotivierte Wachsamkeit. Der Mensch folgt auf allen starr, was ringsumher geschieht, wie ihm droht die Gefahr ständig.
  • Die Explosionsreaktion. Bei der geringsten Überraschung macht der Mensch die ungestümen Bewegungen (wird beim Klang umgelegt es ist des fliegenden Hubschraubers niedrig, wendet sich heftig um und nimmt die Kampfpose ein, wenn sich jemand ihm wegen des Rückens nähert).
  • Prituplennost der Emotionen. Es kommt vor, dass der Mensch vollständig oder die Fähigkeit zu den emotionalen Erscheinungsformen teilweise verloren hat. Ihm ist es schwierig, die nahen und freundschaftlichen Beziehungen mit Umgebung festzustellen, ihm sind die Freude, die Liebe, den schöpferischen Aufstieg, die Schalkhaftigkeit und die Spontanität unzugänglich
  • Die Aggressivität. Das Streben, die Probleme mit Hilfe der rohen Gewalt zu lösen. Obwohl in der Regel es die physische Kraftwirkung betrifft, manchmal trifft sich die psychische, emotionale und Verbalaggressivität. Einfach sagend, ist der Mensch geneigt, den Kraftblutdruck auf umgebend jedees Mal zu verwenden, wenn streben will, selbst wenn das Ziel lebenswichtig nicht ist.
  • Die Verstöße des Gedächtnisses und der Konzentration der Aufmerksamkeit. Der Mensch ist erschwert, wenn es erforderlich ist, sich oder etwas zu konzentrieren, sich zu erinnern
  • Die Depression. Im Zustand des nachtraumatischen Syndroms dem Menschen scheint es, dass alles sinnlos und vergeblich ist. Diesem Gefühl begleiten die nervöse Abmagerung, die Apathie und die negative Beziehung zum Leben.
  • Die allgemeine Beängstigende. Wird auf dem physiologischen Stand (das Reißen im Rücken, die Krämpfe des Magens, die Kephalgien), im psychischen Bereich (die ständige Unruhe und die Besorgtheit, "die paranoiden" Erscheinungen, zum Beispiel, die unbegründete Angst der Verfolgung), in den emotionalen Emotionen (das ständige Gefühl der Angst, die Unsicherheit in sich, den Komplex der Schuld) gezeigt.
  • Die Attacken der Wut. Solche Attacken entstehen unter dem Einfluß von den narkotischen Substanzen öfter, besonders geschehen des Alkohols, und an und für sich jedoch.
  • Die Neigung zum Abusus von den narkotischen und medikamentösen Substanzen.
  • Die unerwünschten Erinnerungen. Wohl, es ist das wichtigste Symptom, das das Recht zu sagen über die Anwesenheit PTS gestattet. Im Gedächtnis des Patienten tauchen die unheimlichen, hässlichen Szenen schlagartig auf, die mit dem verletzenden Ereignis verbunden sind. Diese Erinnerungen können wie im Traum, als auch während des Wachens entstehen. Im Wachen erscheinen sie für jene Fälle, wenn die umgebende Lage von etwas geschehend damals, d.h. während des verletzenden Ereignisses erinnert: der Geruch, die Schau, den Klang, wie würde kommend aus jener Zeit. Die hellen Gestalten der Vergangenheit brechen auf die Psyche zusammen und rufen das starke Syndrom herbei.

Zwei Typen der unerwünschten Erinnerungen

Die unerwünschten Erinnerungen, die zum Traum kommen, nennen als die nächtlichen Alpdrücke. Die derartigen Träume kommen in der Regel zwei Typen vor: erste übergeben, mit der Genauigkeit der Videoaufzeichnung, das verletzende Ereignis so, wie es im Gedächtnis des es erlebenden Menschen eingeprägt wurde; in den Träumen des zweiten Typs die Lage und können die handelnden Personen von ganz andere sein, aber wenigstens einige den Elementen (die Person, sind die Situation, die Empfindung) ähnlich, die im verletzenden Ereignis vorhanden waren. Der Mensch wacht von solchem Traum ganz müde auf; seine Muskeln sind angestrengt, er aller im Schweiß. In der medizinischen Literatur ein nächtliches Schwitzen manchmal betrachten wie das selbständige Symptom, auf Grund dessen, dass viele Patienten nass vom Schweiß aufwachen, aber erinnern sich nicht, dass von ihm träumte

  • Die halluzinatorischen Emotionen. Es ist die besondere Abart der unerwünschten Erinnerungen an die verletzenden Ereignisse mit jenem Unterschied, dass bei der halluzinatorischen Emotion das Gedächtnis über geschehend so hell auftritt, dass die Ereignisse des laufenden Momentes wie auf den zweiten Plan weggehen würden und scheinen von weniger realem, als der Erinnerung. In diesem "halluzinatorischen", weltfremden Zustand benimmt sich der Mensch so wie er wieder erlebt das vorige verletzende Ereignis; er funktioniert, denkt und fühlt ebenso, wie zu jenem Moment, wenn er das Leben retten müsste.

Wer ist den halluzinatorischen Emotionen unterworfen?

Die halluzinatorischen Emotionen sind nicht allen Patienten eigen: es nur die Abart der unerwünschten Erinnerungen, für die die besondere Helligkeit und die Kränklichkeit charakteristisch ist. Sie entstehen unter Einfluß der narkotischen Substanzen, unter anderem des Alkohols öfter, jedoch können die halluzinatorischen Emotionen beim Menschen und im nüchternen Zustand, sowie dabei erscheinen, wer der narkotischen Substanzen niemals anwendet

  • Die Schlaflosigkeit (die Schwierigkeit mit dem Einschlafen und den abgebrochenen Traum). Wenn den Menschen die nächtlichen Alpdrücke besuchen, wenn der Mensch fürchtet und wieder einzuschlafen, es zu sehen. Regelmäßig nedossypanije, bringend zur äussersten nervösen Abmagerung, ergänzt das Bild des nachtraumatischen Syndroms. Die Schlaflosigkeit findet auch statt ist vom hohen Stand der Beängstigenden, der Unfähigkeit herbeigerufen, sowie dem nicht gehenden Gefühl des physischen oder herzlichen Schmerzes geschwächt zu werden
  • Die Gedanken im Selbstmord. Der Patient denkt an den Selbstmord ständig oder plant irgendwelche Effekte, die es zum Tod letzten Endes bringen sollen.
  • Die Schuld überlebend. Das Gefühl der Schuld deswegen, dass hat in den schweren Prüfungen übergelebt, die den Leben anderen kosteten, es ist nicht selten eigen, wer an der emotionalen Taubheit (die Unfähigkeit leidet die Freude, die Liebe, das Mitleid usw.) von der Zeit der verletzenden Ereignisse zu erleben. Viele Opfer PTS sind worauf fertig, wenn nur die Erinnerung an die Tragödie, an den Niedergang der Genossen zu vermeiden.

Die Methoden der Behandlung

Das Bild des psychischen Zustandes und des Verhaltens des Menschen, die den Namen das Syndrom des nachtraumatischen Syndroms bekommen hat, beschreibt eine bestimmte Weise der Existenz in dieser Welt. Das traditionelle Herangehen – die Überlassung den Patienten mit PTS die Möglichkeiten, in verschiedenen Geschlechtes die Adaptationsprogramme teilzunehmen – löst das Problem nicht, da die Hauptausrichtung dieser Programme nicht im Streben besteht dem Menschen zu helfen, dem psychologischen Problem, und im Versuch zu entgehen, seine sich ändernden Vorstellungen über die umgebende Wirklichkeit zu den Normen zu bringen, die in der gegebenen Gesellschaft übernommen sind.

Leider, viele Ärzte vergessen die Tatsache, dass die wahrhafte physische und herzliche Gesundheit nicht darin, um den sozialen Normen und den Standards zu entsprechen, und darin besteht, um zum Einverständnis mit sich und den realen Tatsachen des Lebens zu kommen. Wenn heute auf die Umstände des Lebens den großen Einfluss die aufregenden Erinnerungen, das Verhalten, die Weise der Gedanken und der Gefühle, kommend ins Erbe aus der Vergangenheit leisten, ist es sehr wichtig, ihre Existenz ehrlich anzuerkennen, selbst wenn jemandem es "den Anormalen" erscheinen wird.

Nach den Materialien der Webseite «Welt der Psychologie»