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8 Mythen über die Behandlung der Depression

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Von der Depression in unserem Land so wissen wenig, und die vorhandenen Vorstellungen über sie sind so verzerrt, was, über die Mythen sogar zu schreiben irgendwie seltsamerweise ist.

Eigentlich, allen, was dem Spießbürger über diese Krankheit – eine ununterbrochene Mythe bekannt ist.

Die Mythe 1. Die Depression – nicht die Krankheit, deshalb sie behandeln es muss nicht

Es existiert die verbreitete Meinung davor, dass die Depression – die Kleinigkeiten, die Sache lebens- und mit allen manchmal vorkommt. Oder sogar jemand hat nichts, zu machen, er und wypendriwajetsja. Es nicht die Krankheit gar, lässt einfach der Mensch der schlechten Stimmung selbst aus. Und Mal nicht die Krankheit, und den Übermut irgendwelches, so sind auch des Medikaments von der Depression keine nötig.

Man muss die Optimisten enttäuschen. Die Depression – die am meisten gegenwärtige Erkrankung. Und die Erkrankung ernst, sogar mit dem möglichen tödlichen Ausgang. Nicht umsonst die Hauptmasse der Suizide schreiben gerade den Verwirrungen der Stimmung zu. Natürlich, der Mensch kann mit der leichten Form der Depression selbst zurechtkommen, aber für die schweren Fälle ohne Behandlung kann die Depression Jahre dauern, steigern und in noch etwas schwerer, zum Beispiel, in die manische-depressive Psychose überholen.

Hier aller wie mit jeder Krankheit, zum Beispiel, mit der Influenza: es ist "pereleschat" möglich, man kann sogar nach dem Prinzip "selbst"übergehen"wird» gehen, aber immer gibt es das Risiko, dass ohne professionelle Hilfe die Sache von den ernsten Komplikationen und dem Krankenhaus zu Ende gehen wird. Im Allgemeinen, es ist besser sofort, dem Doktor, und zu erscheinen wenn auch er sich ja entscheidet, dass man jetzt notwendig ist – die Möwe mit dem Honig oder sofort zu trinken, für die antimikrobischen Arzneien werden eingenommen.

Genauso und mit der Depression. Der Mensch selbständig kann den Zustand nicht bewerten. Im Unterschied zur Influenza, es gibt die Erfahrung dessen Behandlung buchstäblich bei allem, mit der Depression werden sogar die Freunde und die Verwandten nicht helfen. Man muss sich zum Experten wenden. Hier tritt andere bösartige Mythe eben hervor.

Die Mythe 2. Du schmerzst von der Depression – bedeutet, dich der nervenschwache Mensch, und die Stelle dein in durdome

Jetzt das Wort den Pessimisten: die Depression ist ein Schrecken-Schrecken-Schrecken und die Schande fürs ganze Leben. Den Kranken werden "in die Klapsmühle» unbedingt legen, in der furchtbar quälen werden. Später werden nach dem Arbeitsplatz mitteilen, werden auf die Berücksichtigung in psichdispanser stellen, und das Leben darauf wird zu Ende gehen.

Erstens kann die Depression, wie auch jede Krankheit schimpflich, sein nicht. Es nicht die Schuld des Menschen, und das Unglück, mit ihm geschehend. Sich vor ihr zu genieren ist die letzte Sache.

Zweitens hospitalisieren sogar mit der langdauernden Depression öfter nicht in die psychiatrischen Krankenhäuser, und in die Krisenmittelpunkte, die nach ähnlicher nicht auf das Krankenhaus, und auf das Sanatorium. Drittens, auf die Berücksichtigung in psichdispanser (was nicht der Zucker wirklich ist) können gewaltsam nur im Falle der mehrfachen Anstaltseinweisungen "nach schnell" mit dem Versuch des Suizides stellen.

Natürlich, aller hängt ab und vom Glück – kommen solche Krisenmittelpunkte vor, dass sich die Folterkammern der Gestapo erholen. Kommen solche vor, in das die Menschen zurück reißen sich "zu erholen". Die Psychiater kommen verstehend und kompetent vor, und kommen solche vor, dass wenn auch in der Wald von ihnen lauf. Aber es verhält sich zu einem beliebigen Gebiet der Medizin.

Übrigens wird es im Krankenschein jetzt verboten, die Diagnose einfach einzuschreiben. Wenn Sie der Name des Krankenhauses "psychiatrisch" in Ihrem Krankenschein beunruhigt, so kann man nicht es nach der Vereinbarung mit der Führung des Krankenhauses auch stellen. Immer gibt es die Stanze, wo nur die Nummer des Krankenhauses ohne Spezialisierung angegeben ist.

Die Mythe 3. Die Depression ist für immer

Es ist nicht obligatorisch. Bei der adäquaten Behandlung der depressiven Episode, die Krankheit kann man vergessen. Für immer.

Die Mythe 4. Die Antidepressiva sind für die Gesundheit gefährlich

Es, man muss sagen, nicht ganz die Mythe. Sogar können bei den modernen, ziemlich menschlichen Präparaten, die für den Kampf mit der Depression vorbestimmt sind, die Nebeneffekte beobachtet werden, obwohl sich die Psychiater bemühen die Behandlung auszuwählen, so, dass die Unannehmlichkeit der Patienten nicht zu verstärken.

Meistens rufen die Antidepressiva die Kephalgien, des Schwindels, potliwost, das Herzklopfen, die erhöhte Lichtsensibilität, den Verlust des sexuellen Wunsches, die Schläfrigkeit, die Senkung oder im Gegenteil die Erhöhung des Appetites herbei.

Am meisten fürchten die Patienten gerade vor dem Letzten. Es Wird angenommen, dass wegen der Aufnahme der Antidepressiva der Mensch das überflüssige Gewicht zusammennehmen kann. Aber, es ist und bei der Depression möglich. Jemand fürchtet sich vor dem Verlust des sexuellen Wunsches, sondern auch bei der Depression ist es kompliziert, ein sexueller Riese zu sein. Außer ihm, die Nebeneffekte gehen sofort nach dem Abschluss der Kur, und die Depression von ihr maloprijatnymi von den Symptomen kann Jahre dauern.

Die Mythe 5. Die Antidepressiva rufen die Abhängigkeit herbei

Hier ist es nichts sogar zu sagen. Alt uralt, besonders rufen die modernen weichen Antidepressiva, die physiologische Abhängigkeit herbei, denn nur die Psychologische. Aber was ruft die psychologische Abhängigkeit nur nicht herbei. Dann muss man über die Gefahr der Askorbinsäure ja sagen. Da wie die Kinder podsaschiwajutsja! Die ganze Zeit bitten bei den Müttern in Apotheken «großen leckeren Tabletten».

Die Mythe 6. Die Antidepressiva kann man sich ernennen

Natürlich, die ernsten Medikamente ohne Rezept, zu verkaufen sollen nicht, aber gol auf die Erfindungen ist schlau – erreichen sowohl das Rezept, als auch des Medikaments. Die Folgen der selbständigen Aufnahme können vielfältig sein. Die Chance, dass die Medikamente der Armselige helfen werden. Und es gibt mehrere Chance, dass sie nicht schaden werden.

Die Antidepressiva – die stark funktionierenden Substanzen, die der Arzt individuell auswählt. Besonders betrifft es die Dosierungen.

Die Mythe 7. Die Antidepressiva kann man werfen, zu jeder Zeit zu trinken

Oft, die Verkleinerung der Symptome der Depression und das Statut von den Nebeneffekten fühlend, wirft der Mensch die Kur einfach. Und seiner darf man strengstens nicht machen! Der Arzt nicht nur ernennt die Antidepressiva, sondern auch ständig soll den Patienten aufpassen, bis jener sie übernimmt.

Gewöhnlich verordnen die kleinen Dosen zuerst, später vergrössern allmählich sie, und später verringern bevor wieder, das Medikament ganz aufzuheben. Wenn die Kur auf dem Berg zu werfen, ist es nicht nur die Erneuerung der Depression in der noch schlimmsten Spezies, sondern auch andere interessante Nebeneffekte möglich: die Übelkeit mit dem Erbrechen, die Defokussierung der Aufmerksamkeit, den Schwindel – im Allgemeinen, den vollen Satz der Unannehmlichkeiten.

Die Mythe 8. "Nowopassit" – das beste Medikament von der Depression

«Die Antidepressiva sind eine Chemie, und jede Chemie ist es sehr schädlich. Besser trawok zu trinken.« Nowopassit »– das schöne natürliche Antidepressivum" ist eine ziemlich verbreitete Verwirrung. Bei uns ist es üblich, in einen Haufen die Antidepressiva, beruhigend und die Tranquilizer aus irgendeinem Grunde zu mischen.

Der obenerwähnte "Nowopassit" schließt das vollkommen nicht Grasberuhigungsmittel ein, das von der Zehn der bunten Gräser gewürzt ist, und ist schneller Tranquilizer, als dem Antidepressivum. Er zu beruhigen wird beruhigen, und von der Depression wird kaum helfen.

Das einzige "Grasantidepressivum" – "Negrustin", der bei den schweren Depressionen einerseits unausgiebig ist, es sei denn «auf Kosten vom Effekt des Placebos», mit anderem – nur nach der sehr langwierigen Zeit funktioniert.

Außerdem hat er Nebeneffekte, und er ist mit einigen anderen Medikamenten, zum Beispiel, mit der Mehrheit der modernen Antidepressiva nicht vereinbar. Das heißt, wenn auch "Negrustin" wird ohne Rezepte eben verkauft, mit dem Arzt wieder konsultiert werden es muss.

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