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10 Mythen über den Bluthochdruck

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Der Bluthochdruck — die Krankheit eigenartig. Fast ist von jedem zweiten Zeichen mit ihr nicht plyschke eben überzeugt, dass besser jede Ärzte, wie sie weiß, zu behandeln.

Der Bluthochdruck (unter den Patienten bekannter wie der erhöhte Blutdruck) — die Krankheit eigenartig. Fast ist von jedem zweiten Zeichen mit ihr nicht plyschke eben überzeugt, dass besser jede Ärzte, wie sie weiß, zu behandeln. Was der Bluthochdruck in Wirklichkeit darstellt?

Die Mythe 1: der erhöhte Blutdruck findet fast bei allem statt, davon sterben nicht

Der Bluthochdruck ist eine Erkrankung, dessen Schlüsselmerkmal die standhafte Erhöhung des arteriellen Blutdrucks ist, und den Folgen — der Verstoß der Funktionen der lebenswichtigen Organe: die Herzen, der Behälter, sowie der Nieren und des Gehirns. Heute der Bluthochdruck und ihre Komplikationen in Form vom Infarkt, dem Hirnschlag, der Nierenschädigung — einer der Hauptgründe der Tode. Wobei die Tragödie unerwartet oft geschieht.

Die Mythe 2: der Bluthochdruck — die Krankheit der älteren Leute

Der Bluthochdruck ungestüm molodejet. Es sind die Fälle heute häufig, wenn sich der Bluthochdruck bei den Menschen kaum entwickelt ist 30 Jahre älterer.

Als es ist gefährlich? Wenn der Mensch begonnen hat, an dieser Erkrankung von 30–35 Jahren und im Laufe von den nachfolgenden 15 Jahren zu leiden wusste davon nicht, so wurde nicht behandelt, so wird er zum Renternalter schon mit der Herzmangelhaftigkeit oder vielleicht und mit dem Hirnschlag, das heißt im Wesentlichen, dem Invaliden kommen. Und manchmal kommt solcher Mensch um, bis zum Renternalter nicht erlebt.

Wie es rechtzeitig aufzudecken und zu verhindern? Ich meine, dass jeder Mensch, seit 25 Jahren, selbst wenn einmal pro ein halbes Jahr den arteriellen Blutdruck messen soll.

Die Mythe 3: die Hauptgründe des Bluthochdruckes — die schlechte Erblichkeit und die Stresse

Der erbliche Faktor spielt die Rolle, es ist gewiß. Aber an und für sich bedeutet die erbliche Geneigtheit zum Bluthochdruck nicht, dass der Mensch unbedingt krank werden wird. Und wenn sich an die Erblichkeit andere negative Faktoren … anschließen

Es gibt einen Risikofaktor, ist ein totaler Abusus ich werde zusammenziehen. Wenig weiß wer, was ich nicht podsaliwaja speziell piepse, wir wenden des Kochsalzes dreimal darüber hinaus die Anzahlen nichtsdestoweniger an, die uns gefordert wird. Der exzessive Eingang in den Organismus des Natriums, der im Kochsalz — einer der mächtigsten Risikofaktoren des Entstehens des Bluthochdruckes enthalten ist.

Und betreffs der Stresse … Ist Unumstösslich, der Stress arbeitet wie der Detonator oft, er startet den Prozess des Bluthochdruckes. Aber wenn dem Menschen, der mit der Leitung schimpft, nach den Moskauer Pfropfen fährt, überwindet die Schneehaufen und die Lachen usw., die idealen Lebensumstände zu gewähren, der Bluthochdruck bei ihm wird nicht verlorengehen.

Die Mythe 4: beim Menschen mit dem erhöhten Blutdruck und des Auges rot, und tut der Kopf weh und wird — im Allgemeinen gedreht, die Symptome ist vorhanden

Der Mensch, der am Bluthochdruck leidet, bei weitem nicht immer weiß davon, selbst wenn mit den sehr hohen Größen des arteriellen Blutdrucks seit langem lebt. Das Befinden solchen Menschen kann es ist lang, gut — darin die Tücke der Krankheit zu bleiben. Und wenn die Symptome entstehen, die Zeit für die Prophylaxe der Krankheit oft ist schon verpasst.

Es ist eine andere Sache, dass es, natürlich, die Reihe der Merkmale gibt, auf die der Patient, der schon weiß, dass bei ihm die Hypertonie, zuwenden soll. Diese schlagartige Sehverschlechterung, die Verkleinerung der Kraft oder der Sensibilität in den Händen oder den Beinen, in einer oder in zwei symmetrisch oder asymmetrisch, heftig nicht erklärbar von den offensichtlichen Gründen die Verkleinerung der Harnmenge, abgetrennt für die Tage, die Atemnot, die in der Ruhe besonders erhalten bleibt. Aber es, streng genommen, nicht sind die Symptome eigentlich des Bluthochdruckes Merkmale, dass die Krankheit die Komplikationen schon gegeben hat.

Die Mythe 5. Der normale Blutdruck — bei jedem: wer fällt bei den Kennziffern 120/80 in die Ohnmacht, und wem es und bei 180/110 gut ist

Natürlich, es gibt keine Regeln ausnahmslos, aber immerhin ist es die Regeln besser, zu wissen. So mit den Kennziffern des arteriellen Blutdrucks: es gibt den gewissen Korridor, und wenn die Kennziffern für seine Rahmen nicht hinausgehen, wir meinen, dass der Blutdruck beim Patienten das Normale. Ich hätte die Grenzen dieses Korridors so bezeichnet: es ist 140/90 niedriger 90/60 höher. Und es wenn die ernsten Begleiterkrankungen, zum Beispiel, die Zuckerkrankheit gibt, so wird dann die obere Grenze des Korridors — 130/80 herabgesetzt.

Wenn die Kennziffern höher schon die standhafte Erhöhung des arteriellen Blutdrucks sind. Und hier gibt es keine Zweifeln: man muss "der Bluthochdruck", und florid diagnostizieren, den Patienten behandeln.

Die Mythe 6: jeder Mensch, bei dem der erhöhte Blutdruck wenigstens einmal bemerkt wurde, ist vom Bluthochdruck krank

Natürlich, es nicht so. Den Bluthochdruck soll der Arzt diagnostizieren. Wird es aufgrund der Ergebnisse der Messungen, die nach den Regeln erfüllt sind. Die erste Regel — den arterielle Blutdruck darf man nicht auf dem Lauf messen, der Patient davor soll in der Ruhe weilen. Es ist auch vergeblich, den Blutdruck dem Menschen, der kurz davor den festen Tee trank, den Kaffee zu messen, rauchte, wendete den Alkohol an.

Es gibt die Methoden automatisch eintägig monitorirowanija des arteriellen Blutdrucks: es wird die Eintragung der Kennziffern im Laufe von den Tagen durchgeführt, und später entziffert diese Eintragung der Computer.

Die Mythe 7: die Behandlung — die Sache des Arztes, ist seine Pflicht über allen zu sorgen

Natürlich, es ist so sondern auch beim Kranken die Pflichten vor sich. Die Behandlung des Bluthochdruckes — immer die Partnerschaft des Arztes und des Patienten. Und es ist schon auf der Stufe der Überprüfung wichtig. Wenn der Patient den Krankenbericht des Befindens nicht führt, wenn er sich in den Untersuchungszeitpunkt in unnatürlich für ihn den Regime der alltäglichen Aktivität befindet, so ist man verboten ist nichts als Ergebnis solcher Überprüfung richten.

Die Mythe 8: wenn man den Blutdruck erhöht — die Medikamente trinken muss, wenn es normal — jede Chemie »warum" zu schlingen ist noch einmal?

Solches Herangehen bekennen viele unsere Patienten leider. Leider, der Bluthochdruck, einmal entstanden, bleibt es mit dem Menschen fürs ganze Leben übrig. Und es bestimmt die Notwendigkeit der lebenslängligen Behandlung im Wesentlichen vorher.

Man muss unbedingt alle zum Ärzt ernannten Präparate übernehmen. Sie funktionieren nur im Komplex, und wenn es Ihnen vier Präparate ernannt ist, und Sie übernehmen nur drei, Sie werden auf drei Viertel prima nicht. Die modernen Präparate für die Behandlung des Bluthochdruckes arbeiten der Freund ohne Freund nicht. Es wie die Zahnräder, die Zahnräder eines Mechanismus, die miteinander zusammengehakt sind und wenn es einen nicht gibt — versagt der ganze Mechanismus.

Die Mythe 9: der Arzt wird allen verbieten: sowohl zu rauchen, als auch zu trinken, und auf, dem Meer, und in, der Sauna poparitsja hinzufahren

Je es gibt mehreres Salz, desto Mal besser ist. Anlässlich des Alkohols — sein vernünftiger Konsum, aber nicht die Absage, zweifellos. Übrigens gibt es die Befunde, dass der gute rote Wein, wenn, natürlich, es in den gemässigten Dosen anzuwenden, die vaskulöse Wand schützt. Wir sagten über die körperliche Belastung schon: sie ist keinesfalls untersagt, aber soll leicht, sein, die Atemnot nicht herbeirufen. Vernunftmäßig ist nötig es sich und um die Optimierung des Gewichts zu sorgen.

Die Mythe 10: wenn, so ja von den Mitteln der Volksmedizin ja behandelt zu werden, von denen Jahrhunderten unsere Großväter behandelt wurden

Hundert Jahre rückwärts übertrat die Lebensdauer masterowogo oder des Bauers 40 Jahre nicht. Er erlebte bis zu jenem Alter einfach nicht, wenn der Bluthochdruck gezeigt wird, wenn er sich zum Arzt heute gewandt hätte. Und wenn erlebte, so bedeutet es nicht, dass er ein gesunder Mensch war. Dazu lebte er unter den Bedingungen der guten Ökologie, und nicht so, wie wir jetzt.

Überhaupt, um die primitiven Vorstellungen über patriarchalisches Russland zu vertreiben, es ist genügend, die Erzählungen Bulgakows aus «den Zettel des jungen Arztes» durchzulesen: das allgemeine Gefäß, aus dem alle schlürfen, zwei-drei Löffel, ein Handtuch usw. Deshalb von den damaligen Maßen unsere heutigen Probleme messen es darf nicht. Einschließlich mit diesen Maßen zur Behandlung des Bluthochdruckes heranzukommen.

Der Artikel ist vom Unternehmen Sanofi-Awentis gewährt.