Aus der Geschichte BADow

  • Die Ärzte

BADy, obwohl von einigen Poren für etwas neu und modisch eben gelten, sind noch darin perwobytnoobschtschinnom die Gesellschaft erschienen.

Die Geschichte der Frage

Hat aller mit der Eröffnung der medikamentösen Eigenschaften der Pflanzen angefangen. Des Grases und koreschki für die Ernährung abnehmend, haben unsere Vorfahren bemerkt, dass einige ihnen über die neugierigen Eigenschaften verfügen. Den Ginseng und limonnik muntern auf, das Bilsenkraut nimmt den Schmerz ab, durman befreit vom Husten, und den Mohn mit dem Hanf bringen in die angenehme Gemütsverfassung.

Mit der Zeit wurde das Gepäck des Wissens über die Gräser ergänzt. Im V. Jahrtausend wussten vor unserer Zeitrechnung die Chinesen von den nützlichen Eigenschaften der Ephedra schon, und die altertümlichen Inkas retteten sich von der Malaria von der Rinde chinnogo des Baumes. Die altertümlichen Ägypter errieten den Gesundheitseffekt der Lebensmittel der tierischen Herkunft schon. Deshalb fütterten abnehmend und saneduschiwschich vom Fett, den Gehirnen, der Leber und dem Blut der Haustiere eben, gaben esels- und der Frauenmilch zu trinken.

Man kann vermuten, dass erste mehrkomponentig BADy die ägyptischen Heilenden im V. Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung erfunden haben. Wessen kostet selbst wenn ihr Mittel für die Normalisierung der Verdauung: «der Beifuß, die zerstoßenen Datteln, das bittere Bier, den Kornteig, den Wein und die Eselsmilch, aufzukochen, durchzusieben und nicht weniger als vier Tage zu übernehmen». Übrigens dient zur Quelle der Eingebung für die Bildung der modernen biofloriden Zusatzstoffe oft die Erfahrung der Vorfahren eben, die bis noch in der Volksmedizin befriedigend erhalten geblieben ist. Anders woher im Bestande von modisch BADow der Knoblauch, der Baldrian, der Ginseng und der Biberstrahl (die ausgedorrten sexuellen Drüsen des Bibers) übernommen hätten?

Was am Anfang war?

Unter die Volksmedizin konnten die Gelehrten die theoretische Basis nur Ende XIX — den Anfang des XX. Jahrhunderts zuführen. Mit der Suche des Medikaments vom Skorbut begonnen, haben sie aufgeklärt, dass dem Menschen für die normale Existenz die Vitamine, die besonderen Aminosäuren dringend nötig sind, die Mikroelemente und noch ist viel es was. Und das alles kann man in den Lebensmitteln der Pflanzen- und tierischen Herkunft finden. Auf den Freuden haben sich die Gelehrten mit der Absonderung dieser lebensnotwendigen Substanzen pur, und zugleich den chemischen Experimenten nach ihrem artefiziellen Erhalten hier beschäftigt. Gespannt auf die wissenschaftlichen Eröffnungen, viele Stahle ernster, sich dazu zu verhalten, was essen.

Grösser andere für die Ideen einer vollwertigen Ernährung hat sich amerikanischer Chemiker Karl Renborg begeistert. Im verwandten Städtchen Sankt-Pitersberge, dass im Bundesstaat Florida, er von der mehrtägigen Sauferei die Bücher und die Artikel über die Vitamine, die Mikroelemente, die Arzneipflanzen und die Technologie der Konservierung der Lebensmittel las. Im übrigen, dieser Wissen ist ihm ein Bisschen später nützlich gewesen, wenn das Schicksal Karl zu fernes China eingeschleppt hat. Es Kam so vor dass in 1915 Chemiker Renborg den Vertrag von einer der amerikanischen Erdölgesellschaften unterschrieben hat und hat sich hinter «langen Rubel» nach Osten begeben. Erstens hat China den Neuankömmling wohlgeneigt übernommen, aber in der Mitte 1920 Jahre sind zur Macht die kompromisslosen Revolutionäre geführt von General Tschan Kaj-Schi gekommen, und amerikanischem Staatsangehörigen Renborgu musste es schwer. Er hat sich, wie auch eine Menge anderer Ausländer, in der chinesischen Gefängnisfolterkammer erwiesen. Und mit den Häftlingen, besonders machten von "den Speichelleckern der Kapitalisten» dort nicht besonders Umstände.

Der erste Nagel

Die Ungewissheit, die hygienewidrigen Bedingungen und der Hunger ruinierten die Gesundheit aller, aber nicht Renborga schnell. «Es Scheint, ist gekommen es ist höchste Zeit, das Wissen über eine gesunde Ernährung» in die Praxis umzusetzen, — hat er irgendwie nachgedacht, mit der Traurigkeit in den Napf mit verfault balandoj schauend. Eben hat sich an die Arbeit gemacht. Für Anfang Renborg hat sich entschieden, die Vorräte des Eisens im Organismus zu ergänzen. Wenn in einen schönen Tag sokamerniki und die Gefängniswärter gesehen haben, wie der Amerikaner die rostigen Nägel zerreibt und mischt das sich ergebende Sägemehl in die Nahrung bei, so haben, dass jener swichnulsja vom Kummer entschieden.

Um den Mangel der Vitamine und der Pflanzennahrung Renborg zu ergänzen aß das Gras und korenja, die ihm serdobolnyje die Wachmänner brachten. Bald die umgebenden Stahle geschlossen Renborga vom lokalen Geisteskranken zu halten, obwohl anerkannten, dass isnurennym und obessilewschim er nicht aussieht.

In 1927, die langersehnte Freiheit gefunden, ist Karl Renborg in den USA zurückgekehrt und hat sich entschieden, den Gesundheitsnahrungszusatzstoff zu entwickeln. Dann wusste er noch nicht, was in die Geschichte eingehen wird, wie der Schöpfer erstes in der Welt BADa. Dessen, wie dank dem Grasfutter im chinesischen Gefängnis übergelebt hat, die Hauptkomponente erstes in der Geschichte BADa Renborg hat ljuzernu gemacht. Bohnen- hatten die amerikanischen Farmer diese Pflanze der Familie sehr gern, für otkorma der Jungtiere des grossen Hornviehs und der Schweine zu verwenden. Ins bekommene Präparat Renborg hat den Abzug der Petersilie und fehlend, auf seinen Blick beigemengt, die Vitamine und die Mikroelemente und fing an, das Ergebnis der Arbeiten der Bekannten auf die Probe anzubieten.

Das kleine Business

Erstens funktionierte der Chemiker-Neuerer es ist uneigennützig, aber auf den kostenlosen Nahrungszusatzstoff wurde niemand geschmeichelt. Dann fing Karl an, für sie das Geld zu nehmen, und unerwartet hat hingetan es ist in Schwung gekommen. Die Bekannten tranken das Wundermittel und lobten von der Bekannten. Bald kam Renborg mit dem Andrang der Interessenten schon nicht zurecht. Und hier ist ihm der geniale Gedanke eingefallen. Er hat allen Interessenten selbst angeboten, den Nahrungszusatzstoff zu verkaufen, und, das Prozent je nach der Anzahl der herangezogenen Käufer zu bekommen. Jener konnten sich, seinerseits auch den Reihen der Verkäufer anschließen. Renborg hat solches System der Verkäufe "als das Marketing nach den Empfehlungen» genannt, und später haben sie ins Mehrebenen- oder Netzmarketing umbenannt.

Zum 1934 war Karl Renborg schon genug reich und hat die eigene Firma "California Vitamins” gegründet, die fünf Jahre später in "Nutrilite Products” nach dem Namen BADa umbenannt hat., Obwohl die Produktion Renborga den zweifellosen Erfolg hatte, hat der gegenwärtige Wahnsinn infolge von BADow in der Mitte 1970 angefangen. Zu jener Zeit auf dem Markt schon sind die Neuen erschienen es ist die floriden Zusatzstoffe biologisch. Träumend, den Erfolg Bahnbrechers Renborga zu wiederholen, eine Menge der Firmen haben die Mittel für die Verstärkung der Gesundheit patentiert, das Wohl es war unkompliziert. Doch ist es BADy — nicht die Medikamente, sie nicht erforderlich, von den Jahren auf den Tieren und den Menschen zu prüfen.

Das neue Plätschern des Interesses

Jedoch war es die große Nachfrage nach der Gesundheitsproduktion nicht. Die Käufer bestenfalls vom Fall zum Fall erwarben die Vitamine, aber, das zutiefst verdiente Geld für seltsam "BADy" auszustellen (“food supplement”) beeilten sich nicht. Es war der die Aufmerksamkeit heranziehende Vermarktungsablauf nötig. Und diesem Ablauf, wie die Forschungen des Effektes auf den Organismus des Menschen der Stossdosen der Askorbinsäure Lajnussa Polinga seltsamerweise wurden.

Alternder Biochemiker Poling hat sich für die Hypothese Kollegen Irwina Stouna, darüber interessiert, dass die Askorbinsäure fähig ist (wenn sie, genug aufzuessen), das Leben zu fristen, zu töten der Mikroben, die Herzkrankheiten und sogar zu behandeln, die Krebskäfige zu zerstören. poling aß die Askorbinsäure von den Handvoll selbst, behandelte von ihm Umgebung und von Zeit zu Zeit trat mit den sensationellen Erklärungen in der Presse auf. Die wissenschaftlichen Wisente haben sich zu den Ideen Polinga mit dem Misstrauen verhalten, aber die einfachen Spießbürger sind hier losgerannt, "die zauberhaften" Vitamine aufzukaufen, und nebenbei erwarben auch andere Präparate, in deren Bestand die Askorbinsäure erwähnt wurde.

“Herbalife”

Allmählich verwandelten sich im Bewusstsein der Konsumenten BADy aus den abstrakten allgemein kräftigenden Mitteln ins Allheilmittel von den gegenwärtigen Krankheiten. In 1980 ist es auf dem Markt der floriden Zusatzstoffe biologisch es ist worauf nicht ein ähnliches Produkt erschienen. Seine Produzenten verführten den Konsumenten von den langweiligen Phrasen über die Ausheilung des Organismus nicht, sie versprachen einfach, alle Interessierten von den überflüssigen Kilogrammen zu befreien. Schnell für immer ohne Diäten und die Trainings. Der Mensch muss die Packung des Wundermittels nur kaufen, es nicht zu vergessen, morgens und den Abenden zu trinken. Vom Gesichtspunkt der Werbung war alles genial berechnet. Die Käufer hundert Male werden nachdenken, bevor irgendwelche dort die allgemein kräftigenden Präparate zu kaufen. Jedoch werden sie für das Mittel gern bezahlen, das von den realen Problemen befreit. Um so mehr, dass es die Chance gibt, das schnelle Ergebnis zu sehen.

Dieser erstreckte sich BAD, wie auch des Zusatzstoffes Renborga, nach dem Schema des Netzmarketings durch die Distributoren. Mit dem kleinen Unterschied: in der Firma herrschte fast der religiöse Kult des Wunderproduktes und seines großen Erfinders, wurde aggressiv samaniwanije der neuen Adepten mit aller Macht geführt, und hinter allen Mitgliedern des Netzes verwirklichte sich die harte Überwachung. Die Welt haben die energischen jungen Männer mit den auf die Brust angesteckten Abzeichen «verschwemmt du willst abmagern, frage mich wie». Das neue Präparat hieß “Herbalife”.

Die Vorgeschichte

Aller fing sehr romantisch, rührend an. Auf dem Grab der Mutter, die wegen des Abusus die Tabletten für den Gewichtsverlust umgekommen ist, junger Mark Chjus hat sich gelobt. Er hat versprochen, dass das sichere Mittel der Befreiung gegen das überflüssige Gewicht unbedingt finden wird und wird seinen Menschen bringen. Wo man allen über eine richtige Ernährungsweise und die Gräser dem Menschen ohne spezielle Bildung erkennen kann? Natürlich, in China! Und Chjus begibt sich hinter dem Wissen. Eine unzählbare Menge der nützlichen Rezepte gesammelt, ist der zukünftige Millionär heimgekehrt, sammelte die Gruppe der Gleichgesinnten und hat den Traum aller Dicken und tolstuschek — "gerbalajf" — das Cocktail für den Gewichtsverlust geschaffen.

Die Schaffen Chjusa sind schnell angelaufen. Es ist das Unternehmen "Herbalife International” erschienen. Mit jedem Jahr verdiente sie immer mehr des Geldes, "gerbalajf" eroberte immer mehr der Länder. In 1990 darüber haben und in Russland erkannt. Der Eindruck unauslöschbar: bis jetzt berichten in den Erklärungen von den freien offenen Stellen "nicht gerbalajf».

Das System zerstört zu werden hat in 2000 begonnen. Auf 44 Lebensjahr in der Villa in Malibu ist Mark Chjus plötzlich gestorben. Die Geiferer fingen hier an, die Gerüchte herumzutragen, dass der Gründer der Riesen- Gesellschaft perepil eigen "gerbalajfa", aber die Polizei festgestellt hat, dass Chjus gestorben ist deswegen, dass die große Dosis der Antidepressiva mit den Spirituosen gemischt hat.

Gerbalajf nicht anzubieten?

Nach dem Tod Marks Chjusa haben sich die Investoren eilig entschieden, das Unternehmen zu verkaufen, um so mehr, als zu jener Zeit schon sechs Bundesstaaten der USA den Verkauf ihrer Produktion verboten haben. Es Zeigt sich, in "gerbalajf" ging die Ephedra ein, die bei der unkontrollierten Anwendung mit der nervösen Übererregung, potliwostju, bessonnizej, den Verstößen des Herzrhythmus, der Urinretention, dem Erbrechen und der Blüte bedrohen kann.

Die unangenehme Ablagerung von der Tätigkeit "Herbalife International” blieb, aber es hat viele Produzenten BADow nichts gelehrt. Sie setzten mit der Hartnäckigkeit, würdig der besten Anwendung, die Werbeunternehmen fort, in die auf die Heileigenschaften des Produktes Nachdruck legten.

Die Mode auf das Gesundheitsverhalten

BADy, welchen bemerkenswert wären sie nicht, können nur zwei Sachen machen. Erstes — den Mangel jener nützlicher Substanzen, die wir nedopolutschajem aus der Nahrung zu ergänzen. Zweites — ein Mittel der Prophylaxe der Verstöße einiger Funktionen des Organismus zu werden. Und allen. Die Krankheiten sie behandeln können nicht.

Inzwischen hat die amerikanische Mode auf "das Gesundheitsverhalten" BADy fantastisch populär gemacht. Sapachlo vom großen Geld. Hier den Markt ja zu unterwerfen es ist der floriden Zusatzstoffe biologisch sind gegangen alle, wem nicht die Faulheit. Die Regierungen vieler Länder sapanikowali: wie gegenwärtig BADy von linden- zu unterscheiden? Das System der Ausgabe den Patenten zu komplizieren es sich nicht ergab. Schließlich, BADy — nicht die Medikamente, und die Nahrungszusatzstoffe, vorläufig, sie auf die Effektivität anscheinend wozu zu prüfen.

Am meisten haben das Problem in den USA einfacher gelöst, wo sich BADami die Verwaltung nach der Qualitätsüberwachung der Lebensmittel und der medikamentösen Mittel beschäftigt (FDA — Food and Drug Administration). In Januar 1994 dort haben das Gesetz übernommen, nach dem ein beliebiger Zusatzstoff, wenn nur sie nicht die Giftige vom Medikament nicht nachgerechnet wird, prawuschtschestwowanije bis zur ersten Klage vom Konsumenten hat.

Nach dem Rezept

In Europa für BADami suchen besser aus. Zum Beispiel, in Deutschland ist die Mehrheit der floriden Zusatzstoffe biologisch man ist möglich, nur in der Apotheke zu kaufen, das Rezept des Arztes vorgelegt. In England werden nur die englischen Sprachen BADy, und verkauft, um die Lizenz auf ihre Produktion oder den Verkauf zu bekommen man muss wie mindestens der Arzt oder der diplomierte Pharmakolog sein.

Und ohne Rezept

In einigen Ländern sind die zweifelhaften Komponenten BAD, solche wie die Ephedra, das Marzipan, dubrownik und andere seit langem untersagt. In Russland ist die Sache mit von den floriden Zusatzstoffen biologisch verhält sich sehr schlecht. Von den Abschirmungen der Fernseher beraten die Werbefräulein und verschiedene Berühmtheiten den Russen, von den Zusatzstoffen von allen Krankheiten behandelt zu werden, von der Arthritis beginnend, die Impotenz beendend. Fast wird sich in einer beliebigen Zeitung wenn auch das Pärchen der Erklärungen zum selben Thema befinden. Außerdem erweisen sich neben der Hälfte alle BADow, geratend zu Russland aus dem Ausland, gefälscht. Übrigens darauf und pogorela während der Wettbewerbe in Australien unsere Turnerin Kabajewa. Ihr misslang es, die Doping-Kontrolle zu gehen, weil in harmlos BADe (aus der anständigen Moskauer Apotheke) die untersagte Substanz enthalten war.

Das Ministerium für Gesundheitswesen wird vorbeugen

Eine Hoffnung auf das Lieblingsministerium für Gesundheitswesen: im vorigen Jahr hat er endlich versprochen, die Prüfung der Qualität der Biozusatzstoffe zu verhärten. Und vielleicht werden wir in nächster Zukunft einholen und wir werden Japan nach dem Konsum BADow überholen. Sagen, dort isst sie gar 80 % die Bevölkerungen. Übrigens war im neulichen Vortrag der Universität der UNO in der Hauptstadt Malaysias die Hypothese vorgebracht, dass es am meisten florid von allen existierend BADow biologisch ist befinden sich in der polaren Mütze Antarktikas. Wenn diese Annahme bestätigt werden wird, werden die Gesundheitstours auf Südpol populärst. Nur die Pinguine werden unzufrieden sein.

Natalia Klim

Nach den Materialien der Zeitschrift "Paradox"

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