Was dem Mann hilft, den ersten Schritt in der Lösung der intimen Probleme zu machen
Für niemanden nicht das Geheimnis, dass die Männer gern haben, die intimen Probleme zu besprechen. Weder mit der Frau, noch mit dem Arzt, mit niemandem. Gerade deshalb erektilnyje werden die Fehlleistungen die gegenwärtige Tragödie, wie für den Mann, als auch für seine nah manchmal. Und es ungeachtet der Tatsache, dass genügend ergebnisreicher, sicheren und in der Anwendung bequemen Präparate in letzter Zeit erschienen ist, die mit erektilnoj von der Fehlleistung gut zurechtkommen.
Die Meinung nach diesem Problem wir auszusprechen haben den Psychotherapeuten, k.m.n gebeten. Jelena Andrejewna Iwanow.
— Jelena Andrejewna, womit die harte Unlust der Männer verbunden ist die intimen Probleme sogar mit den Experten zu besprechen. Es ist gerade diese Unlust doch sehr oft bringt zu den schwereren Erkrankungen, den Scheidungen, den Depressionen …
Sie haben – «die harte Unlust» ganz richtig bemerkt., Weil die Frauen auch nicht geneigt sind, die intimen Probleme mit dem ersten Besten zu besprechen. Aber die Männer beschützen intim, das Privatleben viel eifersüchtiger gewöhnlich. Wie nicht paradox es, aber imenntojaschtschije die Männer tönt, geben mit von den rein Männerstrichen des Charakters dem Zureden am schwierigsten nach, zum Arzt zu gehen und, von den Problemen zu erzählen. Warum? Alles ist sehr einfach. Der echte Mann aller macht selbst, er das Kapitel, der Wirt. Wenn er zur Hilfe herbeiläuft, bedeutet, ist er insolvent. Die Anerkennung der eigenen Zahlungsunfähigkeit für den wahrhaften Mann unannehmbar. Für ihn ist es der Unterbrechung der Existenz gleichwertig.
— So dass, keines Ausgangs? Wenn der Mann – gegenwärtig, so wird er im dessen Falle zum Doktor nicht gehen, und nicht behandelt werden wird?
Der Ausgang ist immer. Wahrscheinlich, damit "sich zu erlauben, schwach zu werden» und, sich hinter der Hilfe zu wenden, der Mann soll genug hoch, irgendwelche Errungenschaften – in der Arbeit, in der Familie, in anderen Aspekten des Lebens zu bewerten., so die Selbsteinschätzung erhöht, wird der Mann die eigene Gesundheit für die mehr bedeutsame Größe unterbewusst halten. Er wird sich "würdig" der guten Gesundheit und des adäquaten intimen Lebens fühlen. Und ihm es zu helfen, das heißt zu machen den Mann nach der Würde zu bewerten, es soll die mögende Frau. Natürlich, kann mit dem Mann die Vorarbeit und den erfahrenen Arzt oder den Psychologen durchführen. Aber das Problem – zu diesen Experten muss man zuerst auch kommen!
Der Mann verhalten sich zur Auswahl des persönlichen Arztes, dessen sehr ernst, mit wem er aufrichtig sein kann, an wessen Räten er festhalten wird. Von welchen, vom Gesichtspunkt des Patienten-Mannes, solcher Arzt sein soll? Also, dass er aufmerksam sein soll ist und professionell und so klar. Und welche seine Persönlichkeitsqualitäten sein sollen? Die Erfahrung führt vor – er soll von sich die gewisse goldene Mitte verwirklichen. Überzeugt, aber nicht der Selbstbewusste. Optimistisch, aber nicht der Schäker. Der Mann-Patient will mit dem Arzt nicht wie seinesgleichen behandeln, er braucht den älteren Genossen, den taktvollen Ratgeber. Dabei kann «der ältere Genosse» oder gar viel jünger sein, Frau zu sein. Es ist die mediale, psychologische Rezeption vom Patienten des Arztes wichtig. Wenn der Mann "rownju" vom Konkurrenten oder dem Objekt der Aufmerksamkeit wahrnimmt (ist es wenn die Frau), bedeutet, soll der Arzt "älter" immer psychologisch sein. Der Rat älter oder die Offenherzigkeit mit älter für den Mann und seines Ehrgeizes sind schämlich sind gefährlich.
— Sogar jene Männer, die entscheiden, sich auf die Beratungsstelle immerhin zu kommen, stimmen auf die medikamentöse Therapie sehr ungern zu. Nach Aussage der Ärzte, sie sind ungeduldig, launisch, wollen zum Vorhandensein dieses oder jenes Problems nicht versöhnt werden.
Ganz richtig. Aber es ist eine Untersuchung der Informiertheit der Männer über die Möglichkeiten der modernen Medizin. Der Mann, der sich für den Besuch des Experten entschied (des Urologeen, androloga oder endokrinologa, sich beschäftigend von der Männerpotenz) in der Regel bereitet sich auf diesen Besuch ernst vor. Was die Pharmaka betrifft, die bei ED helfen, so haben die zahlreichen Forschungen (einschließlich die demographische Umfrage in der Forschung MALES – der vollsten Arbeit des weltweiten Maßstabes nach der Studie ED für heute) vorgeführt: der moderne Mann plant die Zeit des Eintritts der Nähe mit der Partnerin selten im Voraus. Deshalb wird sich der Mann komfortabeler fühlen, wenn das Präparat, das er benutzt, schnellwirkend wird. In die Übereinstimmung mit der obenerwähnten Forschung, dem Wichtigsten davon, dass die Männer im sexuellen Leben ändern wollten, es ist der Mangel des Verkehrs mit der Partnerin, sowie tatsächlich wollte jeder vierte Befragte die Spontanität der intimen Kontakte erhöhen. Solche Wünsche sind vollkommen erklärbar. Der Mann ist vollwertig fähig, sich mit der Partnerin während der Nähe nur zu umgehen, falls er auf der Erektion nicht ständig konzentriert werden muss. Die Spontanität der intimen Kontakte ist eine Kennziffer der guten Erektion auch, sowie ist «bedeutend erhöht den Grad" des gegenseitigen Interesses der Partner.
— Sie wollen sagen, was sich die Beziehung der Männer zur Behandlung ED allmählich ändert?
Natürlich, ändert sich. Und ist sehr ungestüm. Immerhin kostet der Männerwohlstand in der Skala der Männerwerte es ist so hoch, dass man für sie von einigen Prinzipien gehandelt werden kann. Die Forscher haben den besonderen Namen für jene Männer, die nicht wünschen, sich sogar erdacht den Jahren und den Krankheiten "gefangen zu geben", wollen das saturierte intime Leben führen und sind falls notwendig fertig, sich zum Arzt zu wenden und, die notwendige Behandlung durchzuführen. Sie haben "witasseksualami" genannt. Meiner Meinung nach, sehr symbolisch. Ist überzeugt, hinter solchen Männern die Zukunft.