Das siebente Kind Ines Ramires
Beider gedeihen bis jetzt. Die Frau rufen Ines Ramires, ihren Sohn – Orlando. Es ist die Indianer aus dem Volk sapotekow. Ihr Dorf Rio-Taleo befindet sich in den mexikanischen Bergen.
Auf Halbtausende Bewohner des Dorfes fällt ein medizinischer Arbeiter namens Leon Krus. Er trägt den Titel des Sanitäters stolz. Seine professionelle Pflicht – der Bevölkerung des Medikaments aus der staatlichen Apotheke auszugeben, und die Vorbereitung erlaubt sicher, aspirin bei der hohen Temperatur, und den Kaiserschnitt bei der schwierigen Geburt zu empfehlen. Gerade dieses Maß hat er Ines Ramires angeboten, wenn am Tag am 4. März bei ihr die Kämpfe angefangen haben.
Ines hat sechs Kinder günstig gegeboren, und die Geburt immer übernahm ihr Mann Antonio. Aber jetzt ist er in die mehrtägige Sauferei weggegangen und saß in ländlich kantine. Falls man den Kaiserschnitt machen muss, hat Ines 8-jährigen Sohn Benito abgesandt – gibt es, nicht in kantinu, und in den Laden, das Messer zu kaufen ist länger und ist schärfer, weil man die im Heim vorhandenen Messer zu schleifen hatte niemanden.
Die Därme und noch irgendwelche Organe...
Um Uhr nachts am 5. März sind die Wässer weggegangen, die Schmerzen wurden unerträglich, und der Prozess der Vertreibung der Frucht fing auf keine Weise an. Drei Jahre früher war es so schon: nach den langen Qualen ist das tote Kind geboren worden. Ines hat entschieden, dass es nicht wiederholt werden soll, und hat sich erkühnt, sich zu operieren.
Für die Anästhesie das Glas des Alkohols ausgetrunken, hat sie das Messer genommen und hat charakteristisch für die Indianer die Stammpose eingenommen. Es hat ihr das Leben gerettet. Die Indianer gebären, sitzend, ein wenig vorgerückt. In dieser Pose zeigt sich die Gebärmutterwand gerade unter der Haut. Deshalb, wsresaw sich der Bauch, hat Ines den Darmkanal nicht beschädigt.
Sie hat die Schneide an das Unterteil des Bauches herangestellt und hat den Schnitt nach oben, für die Richtigkeit – die Länge ganzer 17 Zentimeter (geführt genug wäre es 10). Eben fing an, diese Bewegung zu wiederholen, mit jedesmal die Wunde vertiefend. Das Blut schlug hervor, Ines schrie vom Schmerz, aber verwirrte sich von der Linie des Schnittes nicht. In einer Stunde hat sie das Loch in matke, und zugleich im Bauch gemacht, woher "die Därme und noch irgendwelche Organe prolabiert sind», wie sich später die Heldin erinnerte. Diesen «den ungeformten Haufen» zur Seite verschoben, hat Ines das Kind auf das Licht gottes- für das Bein herausgezogen. Zu ihrer Begeisterung, der Junge hier sapischtschal. Die Nabelschnur von den Scheren durchgeschnitten, ist die Mutter Orlando in trjapotschku umgekehrt, hat neben sich gelegt, später hat die Därme und "die Organe" zurück in die Bauchhöhle gestoßen – und hat das Bewusstsein verloren.
Der gestopfte Bauch
Sie hat sich nur bei der Morgendämmerung besonnen. Sie schlug der Schüttelfrost. Obmotaw die blutende Wunde vom Rollkragenpullover, hat Ines Sohn Benito hinter dem Sanitäter geschickt. Jener hat die Nadel mit dem Faden gebracht, der seine Frau die Kleidung stopfte, auch als verstand hat den Schnitt zugenäht. Später hat mit Hilfe der Verwandten dotaschtschil Ines bis zur Unterbrechung in "passachero" (den kleine Bus) eben gestoßen. Zwei mit der Hälfte der Stunde sprang der Kleinbus nach dem müden Erdweg, bis auf der Autobahn herausgekommen ist, wo sich die nächste Poliklinik befindet. Dort hatte die Ärztin Dienst. «Also, und was Sie zu mir angekommen sind? – Hat sie gefragt. Ist Sie in Sankt-Pablo es ist» notwendig. (In der Kreisstadt Sankt-Pablo-Uichtepek gibt es das gegenwärtige Krankenhaus mit operblokom). Aber in der Poliklinik war selbst wenn das Telefon, und die Ärztin hat aus dem Krankenhaus die Schnelle herbeigerufen. Hier haben die Kräfte Ines ganz abgegeben, so dass in Sankt-Pablo für sie Sanitäter Leon Krus sagte.
Beim Anblick des 17-zentimeterlangen Schnittes, der vom baumwollenen Faden mitgenommen ist, sawotdelenijem hat Onorio Galwan die Kamera genommen und fing an, allen abzunehmen, dass Chirurg Chessus Gusman macht. In die Wunde hineingeschaut, haben beider den Augen nicht nachgeprüft: matka hat sich bis zu den gewöhnlichen Umfängen verringert, die Blutung hat aufgehört, und dabei keiner Merkmale der Infektion! Die Bauchhöhle haben ausgewaschen, die Eileiter haben zur Vermeidung der neuen Schwangerschaft gebunden. Die Höhlen haben geschlossen, haben die Drainage gestellt, fingen an, die Antibiotika zu spalten. Die Abenteuer des Darmkanales sind umsonst nicht gegangen: auf den dritten Tag haben spajki angekündigt, die man dem abdominalen Chirurgen ausnehmen musste. Und doch ging die Genesung im unglaublichen Tempo: Ines riss nach Hause, wo ohne Aufsicht sechs Kinder blieben. Orlando war bei ihr neotlutschno, er saugte an der Brust intakt.
Der Weg nach Hause
Auf die zehnten Tage haben nach der Anstaltseinweisung Ines ausgeschrieben und haben in den kleinen Bus gepflanzt, der in ihr Dorf vorbeikam. Freilich, war der Weg so iswilist, dass 12 Stunden einnahm. Nicht in den Kräften, den so langen Weg zu verlegen, ist Ines hinausgegangen, kaum hat der Kleinbus den Bergrückgrat überschritten, hinter dem sich das Dorf Rio-Talea befand. Orlando für den Rücken gepflanzt und sein Umschlagtuch befestigt, hat sich unsere Heldin nach den Bergpfaden nach unten bewogen. Durch anderthalb Stunden war sie zu Hause, sehr zufrieden, dass den Haken abschnitt.
Die Geburtshelfer-Gynäkologen Galwan und Gusman haben ihren Fall im Artikel beschrieben, aber die Redakteur der medizinischen Zeitschriften wollten das Material nicht nehmen, für irgendwelche Mystifikation übernehmend. Endlich, durch drei Jahre hat sich Galwan bei der internationalen Konferenz in Chicago erwiesen und hat dort den Himmelskörper der spanischen Herkunft – Rafaelja Walle getroffen. Wenn jener die Videoaufzeichnungen und die Fotos angeschaut hat, und hat sich überzeugt, dass das alles nicht die Ziehung, so hat den Artikel in die Nummer "International Journal of Gynecology and Obstetrics» im Laufe vom März 2004 angebracht, als der Mitverfasser aufgetreten.
Die heldenhafte Mutter
In Rio-Talea sind die Journalisten zugeströmt. Ines teilte das Interview aus und sogar wurde im Dokumentarfilm abgenommen, nicht verdächtigend, dass man dafür das Honorar bitten kann. «Die heldenhafte Mutter» im Fernsehen gesehen, haben feinfühlig auf die PR die Beamten aufgelebt. Der Ministerpräsident des Subjektes der Föderation – des Staats Oachaka – hat versprochen, in den Weg Rio-Talea mit der festen Deckung durchzuführen, damit der Krankenwagen ankommen konnte. Und der Minister des Gesundheitswesens hat gesagt: «Wir werden in diesem Dorf das Krankenhaus aufbauen und wir werden als ihr Spital namens Orlando Ramiressa» nennen.
Weder es gibt keine Asphaltstraße, noch der Kanalisation im Dorf Rio-Talea und bis jetzt. In 2008 haben die Sanitätsstelle unter dem Namen «das Heim der Gesundheit» errichtet. Er wurde unter dem Deckmantel des Mangels der Mittel beim Subjekt der Föderation hier geschlossen. Der Doktor findet im «Heim der Gesundheit» das Auffahren, bis drei Tage im Jahr statt.
Orlando jetzt versteht der junge Mann, zu lesen, zu schreiben und zu halten. Es gibt kein Geld auf seine weitere Bildung bei der Mutter, wie auch bei den Eltern zwei Hundert anderer Kinder im Dorf. Aber der Bursche anerkennt die Einmaligkeit. Interessiert sich bei älter, es ist «das Heim der Gesundheit» warum eingeschlossen und aus welchem Grund die Sanitätsstelle den Namen Orlando Ramiressa nicht trägt. Die Mutter weiß die Antwort auf diese Fragen nicht.
Michail Schifrin