Den Kaiserschnitt wählen nicht

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  • Die Behandlung

Am Anfang des vorigen Jahrhunderts entschieden sich die Ärzte das Kind aus dem Mutterleib der Mutter mit dem chirurgischen Weg nur für jene Fälle auszunehmen, wenn die Geburt ungünstig ging, und keine andere Möglichkeit, zu helfen war.

Jetzt laufen die Ärzte zu dieser Operation ziemlich oft nach den verschiedensten Aussagen herbei. Die Statistik sagt, dass auf 6-8 Frauen, die selbständig gebären, eine fällt, das kaiser- - planmässig oder sonder- machen. In der Regel, die mittels des Kaiserschnittes geborenen Kinder wachsen von den gewöhnlichen gesunden und vollwertigen Leuten.

Der planmässige Kaiserschnitt

Die moderne Medizin, von ihr ist es von den unbeschränkten Möglichkeiten der Diagnostik praktisch, lässt zu, den Kaiserschnitt im Voraus zu planen. Die Aussagen zu ihm kann man tatsächlich bei einer beliebigen Schwangeren finden, es wäre, wie es heißt, den Wunsch. Es gibt die absoluten Aussagen zum Kaiserschnitt: das enge Becken, das oder für den anfangenden Bruch matki droht, das volle Vorliegen der Plazenta, die schweren Formen der späten Toxikose. Es existieren auch die relativen Aussagen, zum Beispiel, die starke Kurzsichtigkeit und die späte erste Geburt. Ihre Kombination kann Gründung für die Operation auch werden.

Anscheinend ist alles logisch: die Ärzte helfen den Frauen einfach, zu gebären. Jedoch fingen im Westen ins letzte Jahrzehnt solches Herangehen an den Kaiserschnitt an, viel zu vereinfacht zu halten. Die Weltgesundheitsorganisation (die WHO) empfiehlt dringend, die Anzahl der ähnlichen Operationen zu verringern. Die führenden Experten bestehen, dass «die altmodische Weise», das heißt die Geburt durch die physischen Stammwege, prima wie für die Mutter, als auch für das Kind.

Kaiser- "wunschgemäß"

Oft bitten die Mütter, von ihm den Kaiserschnitt durchzuführen, sich vor den Stammtraumen fürchtend. Leider, gegen die Traumen ist und "kessarenok nicht" versichert. Während der Operation kann die Frucht die Hypoxie (die Erstickung) erleben. Außerdem existiert das Risiko der narkotischen Depression nach der Narkose, der intrakranialen Blutergüsse …

Übrigens machten in den selben westlichen Ländern, wo heute so gegen den Kaiserschnitt protestieren, noch vor kurzem es einfach "auf Wunsch der Frau", ohne jede medizinischen Aussagen. Des Babys zu bekommen, alle nicht attraktiven und krankhaften Momente entgehend, schien es anziehend und sehr modern. Aber …

Der Kaiserschnitt vielleicht nicht die komplizierteste Intervention, aber nach ihm sind die selben Komplikationen, dass auch nach jedem polostnoj die Operationen möglich. Außerdem verringert kaiser-, wie auch jede Operation, die Immunität. Und es ist denn angenehm, Mutter gerade erst geworden, unter der Tropfflasche, mit dem Katheter und dem Schiff im Bett zu liegen? Dazu kann sich solche Mutter in den ersten Tagen nach der Operation um das Kind und erste, so wichtig für den Kleinen nicht selbständig sorgen, das Füttern muss man verschieben.

Die Folgen für das Kind

Äußerlich unterscheiden sich "kessarjata" von nichts von den Altersgenossen, das Licht der Welt erblickend durch den physischen Weg, jedoch geht der Prozess der Anpassung bei ihnen ist länger und es ist (obwohl zu 7-10 Tag nach den Tauschprozessen, dem hormonalen Status komplizierter, der äusseren Atmung und dem arteriellen Blutdruck holen"sie andere Kleinkinder)"ein. Wenn Kaiserschnitt der gebärenden Frau machen, so passt sich das Kind, dazukommend, die ersten Etappen der Geburt zu gehen, in der Außenwelt leichter an.

Die Mütter, die selbständig geboren werdenden Kinder und "kessarjat" vergleichend, bemerken, dass es "kessarjata" insgesamt passiver ist, finden die allgemeine Zunge mit der Außenwelt, ihre erste Reaktion auf den Stress schwieriger: verborgen zu werden, vom Konflikt wegzugehen. Und obwohl es solche Behauptungen leicht ist, subjektiv, möglich zu halten, das Korn der Wahrheit in ihnen ist.

Wenn man ohne Kaiserschnitt umgehen kann?

Heute streben viele Frauen nach der bewussten Mutterschaft und wollen von der Schwangerschaft und der Geburt das ganze Gamma der möglichen Emotionen bekommen. Sie müssen einfach durch die Geburt gehen, ihr Sakrament erleben, sich mit den Grundlagen des Daseins und den Kräften der Natur berühren. Bei solchem Herangehen an die Geburt kann der Kaiserschnitt, besonders unerwartet, sonder-, eine grausame Enttäuschung werden. Der Frau kann scheinen, dass, nicht geschaffen, selbständig, sie "die nicht gegenwärtige" Mutter zu gebären. Sie kann die Schuld vor dem Kind quälen, weil er mit dem "unnatürlichen" Weg das Licht der Welt erblickt hat, dass es auf seiner Entwicklung gesagt werden wird.

Und wieder schwanger ge worden, suchen solche Frauen den Arzt hartnäckig, um den Traum zu realisieren: selbständig zu gebären. Und obwohl einfacher und ruhiger, den nochmaligen Kaiserschnitt zu machen, die Medizin die Hilfe solchen Frauen nicht absagt. Die Praxis führt vor, dass wie mindestens das Drittel, sonst und die Hälfte der Frauen mit rubzom auf matke von der vorigen Operation selbständig gebären können.

Beim Vorhandensein rubza auf matke die Gegenanzeigen zur spontanen Geburt nicht so ist viel es, jedoch muss man unbedingt mit jedem von ihnen gelten:

  • Längslaeufig rubez auf matke;
  • Das Vorliegen der Plazenta in rubez;
  • Das Vorherrschen nicht muskel-, und der Anschlusstextur auf dem Gebiet matotschnogo rubza;
  • Wenn es schon zwei und mehrere Kaiserschnitte war und war dabei vorig rubez auf matke issetschen nicht;
  • Die kategorische Absage der Frau auf die spontane Geburt.

Die Endlösung dessen, wie der Frau, zu gebären, der Arzt auf der 37-38. Woche der Schwangerschaft, nach allen Überprüfungen übernimmt. Unter gehend durch die physische Geburt nicht nur der Frau mit rubzom auf matke, sondern auch, wem es für die Elstern war, wenn sie sich für das erste Kind entschieden haben, sowie, wer gewagt hat, und selbständig zu ertragen, dwojnju zu gebären.