Die Krise sieben Jahre

  • Die Ärzte

Die Hauptsache, dass man für den erfolgreichen Ausgang aus der Krise bewußt sein und übernehmen muss – dass das Kind will und kann selbständig sein.

Wenn über die Krisen dreijährig karapusa und des Aufruhrteenagers aller wie dem auch sei hörten, so geht die Krise sieben Jahre oft irgendwie unmerklich. Verliert sich vielleicht auf dem Hintergrund erstes neu ranza und der noch im Kindergarten stumpfe Zähne bekommenden Stäbchen und der Haken. Inzwischen ist es die genug wichtige Etappe der Entwicklung des kleinen Menschen.

Die Krise verzeiht nebreschenija zu sich und nicht, wenn auf ihn der Aufmerksamkeit nicht zu wenden, kann auf das Gedächtnis nicht die angenehmsten Folgen ähnlich der niedrigen Leistung, der Probleme im Verkehr, die Unlust, zu lernen, und manchmal – und der Neurose abgeben. Aber es kann man vermeiden, wenn die Erscheinungsformen der Krise rechtzeitig zu bemerken und dem Sohn oder dem Töchterchen sie zu helfen, zu überwinden.

Wie die Krise drei Jahre gezeigt wird

Die erste und Haupterscheinungsform der Krise in einem beliebigen Alter – ist unerwartet, buchstäblich ändert sich auf der leeren Stelle das Verhalten des Kindes. Eben ändert sich leider nicht zur besten Seite. Was für den Kleinen sechs-acht Jahre charakteristisch ist?

  • Er kann mehr ermüdet, reizbar werden, bei ihm erscheinen die grundlosen Ausbrüche des Zorns auf immer wieder, es würde scheinen, die leere Stelle.
  • Die Faxen und manernitschanje. Es wird das Kind vor den Altersgenossen vom solchen Clown häufig sein, dass die Erwachsenen sehr abärgert.
  • Es verschärft sich die Aggressivität. Das ruhige und ruhige Kind beginnt Ihren plötzlich, sich zu benehmen, wie der gegenwärtige Räuber. Manchmal kommt es vor und umgekehrt – erscheint die überflüssige Schüchternheit.
  • Das Kind will ähnlich den Erwachsenen sehr sein. Er kann die älteren Brüder oder die Schwestern, die den Schülern der Oberklasse bekannt sind nachahmen. Die Kronphrase eines Mädchens sechs mit der Hälfte der Jahre: «Und in diesem Kleid bin ich der Schülerin ähnlich?»
  • Wenn das Kind in die Schule schon geht, so sinkt seine Leistung unerwartet.
  • Manchmal erscheinen die Ängste, es wird die Beängstigende und die Unsicherheit in sich erhöht.

Das alles sagt darüber, dass bei Ihrem Sprößling die ernsten Probleme – sowohl physiologisch, als auch psychologisch.

Was mit dem Kind geschieht

Die Mutter ein jetzt schon hat den erwachsenen Jungen irgendwie traurig bemerkt: «In sieben Jahre wird bei ihnen die Seele geschlossen». Und, wirklich, noch war ganz vor kurzem das Kind der Welt vollständig geöffnet. Alle Gefühle, alle Emotionen waren bei ihm auf der Person geschrieben, und es war immer klar, dass er jetzt fühlt, warum wird auch wem betrübt freut sich. Jetzt ist aller komplizierter. In der Psychologie heißt dieser Prozess vom Verlust der Unmittelbarkeit und der Impulsivität.

Anstelle ersten (und, werden bemerken, wesentlich) "will Ich den Stoß!» Jetzt erscheint die Idee "Und was dahinter wird?».

Natürlich, das siebenjährige Kind kann auch greifen, die Tiefe größt im Hof der Lache zu prüfen, nur weil es ihm sehr seiner wünschenswert wäre. Aber jetzt wird er in diesem oder jenem Maß die Folgen dieser Veranstaltung zählen. Und wird jedenfalls versuchen, sich später in die mehr oder weniger anständige Spezies zu bringen, damit die Mutter nicht sehr schimpfte.

Ihre Majestät das Spiel, das im Spielalter für das Kind lebensnotwendig war, geht auf den zweiten Plan weg. Sie hat dem Kleinen sehr viel gegeben: gerade lernte er in ihr, die Beziehungen aufzubauen, verlor verschiedene soziale Rollen, das Spiel war eine Hauptweise der Erkenntnis der Welt. Aber jetzt sind ihre wissenswerten Funktionen tatsächlich erschöpft. Etwas ist anderes notwendig. Dass – das Kind bis auch selbst weiß. Das erwachsene Leben zieht es, wie der Magnet heran. Darauf muss man eben einsetzen.

Das Kind kann jetzt und will lernen. Und, es ist unverbindlich, und zu schreiben übrigens zu lesen. Mit nicht wird vom kleineren Enthusiasmus er lernen, zu sticken, zu singen, zu hobeln und für die Tiere zu sorgen. Es ist die Zeit für die Ausbildung, für den Eintritt zur neuen Schulgesellschaft gekommen.

Die Lösung der Krise

Einerseits, die Schule löst das Problem des neuen Typs der Tätigkeit, in ihr kann das Kind allen die wachsende Selbstständigkeit zeigen. Aber andererseits, für solche erfolgreiche Lösung des Problems ist es notwendig, dass der Kleine zur Schule fertig ist. Und man muss die höchste Aufmerksmkeit auf die Vorbereitung auf das Schulleben dazu wenden. Gewöhnlich zeichnen die Eltern den zukünftigen Schulanfänger auf die Kurse nach der Vorbereitung auf die Schule im Voraus auf oder hoffen auf die Hilfe des Kindergartens.

Die Sache verhält sich mit dem intellektuellen Bereich einfacher – nicht so kompliziert, das Kind zu lesen zu lehren und, zu halten. Es ist viel schwieriger, es psychologisch vorzubereiten. Es ist sehr wichtig, damit das Kind den Kontakt mit den Altersgenossen und den Lehrern leicht einstellen konnte: zum nötigen Moment, und in nötig zu überlassen, - sich zu verteidigen, geschickt, sich den allgemeinen Regeln und unterzuwerfen, zugleich, die Meinung zu verteidigen.

Und deshalb wenn war der Stand der psychologischen Bereitschaft zur Schule niedrig, so muss durch die Krise das Kind nicht vor der Schule, und in den ersten-zweiten Klassen gehen.

Sehr gut, wenn die negativen Erscheinungsformen der Krise Ihnen gelingen wird, ins friedliche, konstruktive Flußbett zu übersetzen. Zum Beispiel, so.

In der Familie wachsen zwei Mädchen – Nastja 17, Irotschke – 6. Von der neulichen Zeit fing die Mutter an, zu bemerken, dass Irischka buchstäblich bis zu den letzten Kleinigkeiten die ältere Schwester – in der Gangart, der Manier, zu sprechen, der Kleidung kopiert, der Frisur u.a.m. Stimmen zu, dass der Jugendstil und die erwachsenen Intonationen beim sechsjährigen Mädchen unsinnig aussehen. Nastja beschäftigt sich mit der Malerei und dem Stuck ernst, bereitet sich auf den Eingang in die künstlerische Hochschule vor. Und zur Begeisterung ihr gelang es, die jüngere Schwester beizulegen. Irischa fing viel an auch zu zeichnen und, zu modellieren, hat sich für die Geschichte der Kunst interessiert. Die äußerlichen Attribute "wsroslosti" sind auf den zweiten Plan weggegangen, doch ist von nun an bei ihnen mit der Schwester die allgemeine Sache erschienen, was viel wichtiger sind.

Die Taktik für die Eltern

Die Hauptsache, dass man für den erfolgreichen Ausgang aus der Krise bewußt sein und übernehmen muss – dass das Kind will und kann selbständig sein. Bekannter russische Psychologe Ju.B.Gippenrejter bietet solche unkomplizierten Regeln für die Eltern der zukünftigen und stattfindenden Schulanfänger an:

  • Die Regel 1. Mischen Sie sich in die Sache nicht ein, mit der das Kind beschäftigt ist, wenn er um die Hilfe nicht bittet. Von der Nichteinmischung werden Sie ihm mitteilen: "Mit dir alles ist es in Ordnung sein! Du wirst, natürlich zurechtkommen!"
  • Die Regel 2. Allmählich, aber nehmen Sie von sich die Sorge und die Verantwortung für die Personalakten Ihres Kindes unentwegt ab und übergeben Sie sie ihm.
  • Die Regel 3. Lassen Sie Ihrem Kind zu, die negativen Folgen der Effekte (oder der Untätigkeit zu fühlen). Nur wird dann er und zu werden "bewusst" erwachsen werden.

Wie es in der Praxis aussieht?

Zum Beispiel, Sie rufen den Sohn, zu speisen, und er reagiert nicht und setzt fort, sich mit der Sache zu beschäftigen. Wenn endlich er in der Küche erscheint, hat die Suppe schon seit langem abgekühlt. Natürlich, es ist besser, wenn die ganze Familie hinter der Kost, aber zusammengetragen werden wird wenn es sich ja so nicht ergab, ermöglichen Sie dem Kind und weiter, die Selbstständigkeit zu zeigen. Bieten Sie ihm an, das Essen aufzuwärmen, und später, den Teller zu waschen, da aller schon auch Ihnen gegessen haben muss man sich mit anderer Sache beschäftigen.

Der Übergang auf die neue Etappe der Entwicklung ist nicht nur neue Rechte, sondern auch die neuen Pflichten. Erwachsener zu sein ist nicht nur wenn dir am meisten erlauben, zu Gast zum Freund, sondern auch auszusteigen wenn du den jüngeren Bruder oder das Schwesterchen aufpassen kannst. Fürchten Sie nicht, die "Schwäche" zu zeigen, die Ermüdung oder das schlechte Befinden beklagt. Ermöglichen Sie dem Kind pouchaschiwat hinter Ihnen, die Fürsorge und die Aufmerksamkeit zukommen zu lassen.

Verzweifeln Sie nicht! Eine beliebige Krise endet irgendwann. Es ist besonders angenehm, sich bewußt zu sein, dass Ihr Kind (und zusammen mit ihm – und Sie) erste und letzt durch die nächste schwierige Etappe der Entwicklung geht. Es ist ganz gesetzmäßig, und bedeutet nur, dass Ihr Schatz wächst. Helfen Sie ihm in dieser schweren Sache!