" property = "fb:app_id"/>

Die Investitionen in die Geburtenzahl

  • Die Ärzte
  • Die Behandlung
  • Die Diagnostik

Die Frage der Realisierung des Programms «Mütterliches Kapital» in modernem Russland ist sehr aktuell. Außer verschiedenen Beurteilungen über die Notwendigkeit ihrer Aufhebung oder im Gegenteil der fristlosen Verlängerung, den Experteen und den Vertretern verschiedener gesellschaftlicher Organisationen spricht sich die Meinung die Erweiterung der Richtung ihrer Nutzung aus.

Wie sich die Russen zum mütterlichen Kapital verhalten?

Es ist die Reaktion der Russen in der gegebenen Frage in den sozialen Netzwerken sehr vorbildlich. Viele ihnen bieten auf Kosten vom mütterlichen Kapital an, den Konsumkredit zu tilgen, zu erlauben, das persönliche Auto und das übrige Eigentum zu erwerben. Von anderen Wörtern, über das mütterliche Kapital nach eigenem Ermessen zu verfügen. Aber hier versteckt sich gerade der Hauptfehler eben. Der von vornherein Begriff "mütterlich (familiär) das Kapital" wurde für die Bezeichnung der speziellen Auszahlung, der Ermutigung, gerufen vorgeschlagen, die Geburtenzahl in der Russischen Föderation zu fördern. Nicht wurde die Stimulierung der Konsumnachfrage, nicht die Entwicklung der einheimischen Autoindustrie und des Bauzweiges in des mütterlichen Kapitals den Grundstein gelegt.

Es war

das Gesetz über dem mütterlichen Kapital warum übernommen?

Es ist genügend sich, an die Situation zu erinnern, in der die erste Variante des Bundesgesetzes "Über die zusätzlichen Maße der staatlichen Unterstützung der Familien, die die Kinder haben übernommen war». Mit 1992 bis 2007 in Russland hat der Stand der Sterblichkeit den Stand der Geburtenzahl wesentlich übertreten. Im Laufe von 15 Jahren starben im Land auf 1 Mio. Menschen grösser jährlich, als aufkam. Eine der Weisen des Ausgangs dieser Sackgasse wurde die Idee des mütterlichen Kapitals eben. In 2006 hat im Schreiben Präsidenten Russlands Wladimir Putin der Föderalen Versammlung die Wortverbindung «das mütterliche Kapital» zum ersten Mal getönt.

Wer ist auf das mütterliche Kapital und auf berechtigt was man es ausgeben kann?

Wir werden erinnern, das Recht auf das mütterliche Kapital hat die Familie, in der geboren war (oder ist) das zweite Kind nach dem 1. Januar 2007 adoptiert, wenn das Bundesgesetz № 256-FS "Über die zusätzlichen Maße der staatlichen Unterstützung der Familien, die die Kinder haben übernommen war». Der Umfang des mütterlichen Kapitals wurde jährlich erhöht. Ab dem 1. Januar 2015 bildet der Umfang der Auszahlung für das zweite Kind 453 026 Rbl.

Laut der funktionierenden Gesetzgebung, das mütterliche Kapital kann man auf die Bildung des Kindes, die Bildung des Speicherbereiches der Arbeitsrente seiner Eltern, auf die Verbesserung der Wohnverhältnisse, einschließlich mit Hilfe der Hypothek ausgeben. Ab 2011 kann das mütterliche Kapital für den Bau und die Rekonstruktion des privaten Wohnhauses der Familie des Kindes ausgegeben sein.

Die neuen Möglichkeiten des mütterlichen Kapitals

Zur Zeit hat sich die Situation mit der Geburtenzahl in Russland kardinal geändert, und für das die Effektivität vorführende Programm des mütterlichen Kapitals werden die neuen Richtungen der Einlage betrachtet.

Nach Meinung des Vertreters der Russischen Föderation in der Europäischen Gesellschaft der Reproduktion des Menschen und der Embryologie, des Leiters der Moskauer Klinik der extrakorporalen Befruchtung (EKO) "AltraWita" Sergejs Jakowenkos, haben sich die fertilen Hilfstechnologien (WRT) unverdient nicht bemerkt bei Betrachtung der möglichen Richtung der Nutzung des mütterlichen Kapitals erwiesen. Im Rahmen des Programms «Mütterliches Kapital» Hauptsache ist die Erhöhung der Geburtenzahl. Die unmittelbare Investition in die fertilen Hilfstechnologien wird wesentlich erlauben, die Anzahl der Kinder, die nach EKO bei den Ehepaaren mit der Unfruchtbarkeit geboren sind zu vergrössern.

Ob man

das mütterliche Kapital auf die Behandlung der Unfruchtbarkeit ausgeben kann?

Nach der Statistik, neben 6 Mio. Ehepaare in Russland sind unfruchtbar, von ihnen brauchen 3 Mio. in WRT. Gerade deshalb sehr interessant sieht der Vorschlag Sergejs Jakowenkos über die Möglichkeit der Nutzung des mütterlichen Kapitals für die Kompensation des Materialaufwands auf die Behandlung der Unfruchtbarkeit unter Ausnutzung WRT bei jenen Eltern aus, wessen Kinder mit Hilfe EKO geboren worden sind.

Sergej Alexandrowitsch Jakowenko, der Generaldirektor der Klinik "Альтравита"

Es entsteht die Frage: denn verwirklicht sich die ähnliche Idee auf Kosten von den Mitteln des Fonds der obligatorischen medizinischen Versicherung schon nicht?

«Teilweise erklärt ja, — Sergej Jakowenko. — aber für die Durchführung des Programms EKO auf Kosten von den Mitteln OMS existieren bestimmte Kriterien der Auswahl. Dazu geraten viele familiäre Paare unter diese Kriterien nicht, und die Mittel OMS kompensieren den Gesamtwert der Behandlung der Unfruchtbarkeit nicht. Der wesentliche Bereich der Aufwände fällt auf den Einkauf der kostspieligen medikamentösen Präparate für EKO, auf die Durchführung der Analysen und die Behandlung der Begleiterkrankungen».

Ob

sich OMS auf die Durchführung EKO erstreckt?

So bekommt der Staat auf Kosten von den Mitteln des Fonds OMS die nur beendete Prozedur EKO. Es handelt sich darum, dass nach der Versetzung des Embryos in die Höhle matki der Effekt des Programms EKO auf Kosten von den Mitteln OMS aufhört. Von sich aus wird es, die Versetzung des Embryos, sogar bei der ganzen Vollkommenheit der modernen fertilen Technologie verstanden, garantiert die Schwangerschaft und die Geburt des Kindes nicht.

Im Falle der Nutzung des mütterlichen Kapitals für die Kompensation des Materialaufwands auf die Behandlung der Unfruchtbarkeit bei den Ehepaaren, die die Kinder nach EKO haben, der Staat wird in die Geburtenzahl direkt investieren. Es tönt genug ungewöhnlich, viele betrachten ein mütterliches Kapital wie den Bonus für die Geburt des zweiten Kindes, die angenehme Supplementierung nach wie vor.

«Nicht von allem hat Glück gehabt, die Möglichkeit so zu haben, zu urteilen, — betont Jakowenko. — in diesem Fall schützen wir die Interessen Paare, die das Kind mit dem physischen Weg nicht zeugen können».

Die Popularität EKO in Russland

Die Frequenz der sterilen Ehen in Russland bildet 17 %. Für Hundert Tausende Menschen wird die Möglichkeit die Kosten für die Prozedur EKO vom Antrieb zum Abklären des Rechtes kompensieren, das eigene Kind zu haben. Das System OMS gewährt solches Recht mit bestimmten Bedingungen, in den streng begrenzten Umfängen der ärztlichen Betreuung und die Finanzierung, die die Bedürfnisse aller Bedürftigen in EKO bei weitem überdecken.

So Jakowenko, in Russland geben es alle Möglichkeiten für die Erweisung der ärztlichen Hochtechnologiebetreuung unter Ausnutzung der fertilen Hilfstechnologien. Zur Zeit werden in Russland ungefähr 137 Zyklen EKO auf 10 Tausend der Bevölkerung des fertilen Alters, das an der Unfruchtbarkeit leidet durchgeführt, in den USA diese Kennziffer auf 30 % ist es niedriger.

In den russischen Mittelpunkten EKO ist die Frequenz des Eintritts der Schwangerschaft, als in den ähnlichen Kliniken der westlichen Länder nicht selten höher, und vom größten Fehler wäre es die Möglichkeit der fertilen Medizin wie des Zweiges, der wesentlichen zu verbessern die demographische Situation in unserem Land begabt ist nicht auszunutzen. Es ist nur die politische Lösung notwendig. Dabei ist es keines Mehraufwands erforderlich.

Die Quelle: die Klinik EKO "АльтраВита".

Ähnliche Artikel