Wen tötet der Tropfen des Nikotins

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Am 3. Mai 1665 war die am meisten erste uns bekannte Erfahrung mit der Abtötung des Tieres vom Tropfen des Nikotins gemacht.

Wer, wenn nicht der Kater?

Nur es war nicht das Pferd, und der Kater.

Europa wusste den Tabak, wenn die Indianer bemerkt haben, was nicht, die Rauchhörer nicht ungefährlich zu reinigen. Im Hörer wird sogenannt «der Tabaksaft» – das harzige Kondensat, das mit dem Nikotin reich ist angesammelt. Wenn in ihn die Nadel für protschistki geraten wird, kann der zufällige Einstich dieser Nadel unangenehm verwundern. Die krasnokoschije Stahle vom "Tabaksaft" die Pfeile anzufeuchten.

In 1665 haben die Hofärzte des Herzogs Toskanski in Florenz peregonkoj der Blätter des Tabaks «das Tabaköl» bekommen. Dieser Liquor noch nicht das reine Nikotin, aber er in ihr der giftige Hauptanfang. Die Italiener haben das Produkt dem führenden Gelehrten Europas ausgesandt, damit jener den giftigen Einstich bewerten konnten.

Flämischer Maler David Tenirs Mladschi (1610-1690). Die Affen in der Wache. 1633.
Amsterdam, die private Versammlung.

In London führten die ähnlichen Experimente in den öffentlichen Vorlesungen für alle Interessierten vor. Der Demonstrator, Hofarzt Deniel der Koks, hat sich entschieden, podopytnoje das Tier nicht zu spalten, und, ihm das Tabaköl auf die Zunge auszugießen. Zum Objekt war der gesunde wohlgenährte Kater gewählt. Unglücklich ist fast augenblicklich vom einem-einzigem Tropfen des Giftes verreckt. Sein Körper war hier geöffnet, und das Publikum konnte sich überzeugen, dass die Innere des Katers nach dem Tabak, besonders das Herz riechen. Der massivere Hund, der in den Rachen den Tropfen «des florentinischen Öles» auch eingegossen haben, hat übergelebt, aber sie zerriss auch irgendwelche Zeit sie konnte sich nicht leicht bewegen. Wurde klar, dass die Blätter des Tabaks das nervöse-paralytische Gift enthalten.

Giftig alkoloid

Aber die im Saal anwesenden Raucher dachten nicht, auf die Gewohnheit zu verzichten. Sie legten die vollkommen wissenschaftlichen Fragen vor: ob das Gift beim Brennen der Blätter zerlegt wird? Welche Todesdosis für den Menschen? Mit welcher Anzahl der Hörer im Tag das Risiko anfängt – kann sein, in den kleinen Dosen verursacht der Tabak den Verlust der Gesundheit nicht?

Die Antwort auf die erste Frage wurde nur möglich, nachdem in 1809 bekommen haben es ist das reine Nikotin chemisch. Es Zeigte sich leider dass das giftige Alkaloid bei der Verbrennung des Tabakblattes nicht vollständig zerlegt wird und zusammen mit dem Rauch gerät in die Lungen des Rauchers.

Oben: die Gravüre 1670, die den Tabake und die Trocknen seiner Blätter in der amerikanischen Kolonie Virginia darstellt.

Unten: der mediale kleine Hof des greschem-Colleges, wo am 3. Mai 1665 die historische öffentliche Vorlesung mit der Demonstration der Vergiftung des Katers vom Tropfen des Nikotins veranstaltet war.

Die Todesdosis des Nikotins fingen an, mit den Experimenten auf den Tieren zu bestimmen: für die Katze und das Kaninchen zeigte es sich genügend ein Tropfen, für den Hund zwei, für das Pferd – acht. Die Schwierigkeiten sind mit den Ziegen entstanden: dass bei Lebzeiten die Tabakblätter regelmäßig aßen, konnten und 4 Tropfen nicht nehmen. Es geschieht die Anpassung zum Gift. Nach der Analogie, für die Vergiftung vom Nikotin des Rauchers wird die Dosis um vieles grösser, als für nicht rauchend gefordert.

Der Graf-Schuft

Die Beschreibung dieser Experimente hat unter die augen dem Schuft – belgischem Grafen Bokarme in 1850 getreten. Er war auf der schönen Tochter Apothekers Funi verheiratet. Pridanoje prokutil. Später ist der Schwiegervater gestorben. Jegledstwo Bokarme hat auf Mehrtages- der Jagd und die versöhnenden Geschenke nach den ehelichen Streiten hinuntergehen gelassen. Die zweite Hälfte des Zustandes Funi war saweschtschana dem 30-jährigen Bruder der Gräfin, rachititschnomu Krüppel Gjustawu, der sich nur mit der Krücke bewegen konnte. Grafski Ehepaar hoffte, dass er lange nicht strecken wird. Und Gjustaw hat die Verlobung hingegen erklärt. Auch dann hat im Schloss die Arbeit aufgekocht.

Bokarme unter dem fremden Namen ist zu Gent, sich hingefahren beim Professor der Chemie zu konsultieren. Hat gelogen, als ob in Südamerika seine Verwandten fasendu haben, die die wütenden Indianer angreifen, die aus dem Hinterhalt des vom Tabak vergifteten Pfeiles senden. Und jetzt muss er die Eigenschaften des Nikotins dringend studieren. Der Professor hat erklärt, wie diese Substanz und wem zu bekommen das labormässige Geschirr zu bestellen.

Der Mord im Kaminsaal

Zehn Tage ging Bokarme von peregonnogo des Kubus nicht weg. Den Berg der Tabakblätter verarbeitet, hat das Glas des reinen Nikotins vorbereitet. Nach den erfolgreichen Prüfungen des Giftes auf den Katzen und den Enten war Gjustaw zu Gast eingeladen. Die verwandte Schwester hat es wegen der Kost in den leeren Kaminsaal, wo Bokarme sschib den Krüppel von den Beinen herausgelockt. Aber fallend auf den Rücken konnte sich zwei erwehren, weil von beiden Händen und beiden Beinen hantierte, ja war mit der Krücke noch ausgerüstet. Die Hälfte des Nikotins wurde auf diese Krücke ausgeschüttet und auf das Geschlecht, bis endlich grafskaja Ehepaar den Verwandte zusammengebunden hat hat ihm in den Mund ätzend otrawu nicht überflutet.

Oben: das Bild des berühmten Mordes — Graf Bokarme reißt Krüppel Gjustawa Funi nieder, um es auf das Geschlecht niederzuwerfen und, in den Mund das Nikotin einzugießen. Die Illustration aus dem Buch «Bekannte Fälle aller Völker», herausgegeben in Paris in 1858.

Unten links: französischer Chemiker Louis-Nikolja Woklen (1763-1829), der die Metalle das Chrom und das Beryllium geöffnet hat, und hat das Pflanzenalkaloid das Nikotin in 1809 abgeschieden.

Unten rechts: belgischer Chemiker Jean Serwe Stas (1813-1891), der geschaffen hat Grafen Bokarme zu überführen und bei der Vorbereitung des Prozesses über ihm hat die neue Ära in der Gerichtsmedizin geöffnet, die Methode des Entdeckens der Pflanzenalkaloide im Organismus der von ihnen vergifteten Menschen entwickelt.

Die Schrammen auf der Person und die Brandwunden im Mund des Verstorbenens der Bösewicht zu verbergen hat nicht geschaffen. Haben den Mord, und zwar die Vergiftung vom schwefelhaltigen Acidum verdächtigt. Auf Bitte des Ermittlers des Inneres Gjustawa Funi hat Chemiker Jean Serwe Stas studiert. Die Version mit dem Acidum ist sofort, und abgefallen wenn Stas den Extrakt des enthaltenen Magens des Ermordeten mit der Zunge geschmeckt hat – solche waren die Aufnahmen in der analytischen Chemie dann – jenes hat der Beigeschmack des Tabaks empfunden. Hier hat er allen verstanden, hat das Nikotin aus den medialen Organen abgeschieden und hat die Spuren des Giftes auf dem Parkett beim Kamin gefunden. Die Gendarmen haben im Garten des Begräbnisses podopytnych der Tiere ausgegraben und haben im Schloss das Versteck mit dem labormässigen Geschirr aufgedeckt. Bokarme hat sich auf die Guillotine begeben. Die Schöne-Gräfin hat die Todesstrafe vermieden, weil die Geschworenen nicht gewollt haben, den Kopf der Frau abzuhauen.

Die Experimente Lebona

Also, den Menschen vom Nikotin unmerklich zu vergiften es wurde unmöglich. Aber ob Bokarme zu weit getrieben hat? Er verwendete fast die Halbschalen des Giftes, obwohl es, als ob angenommen wurde ein Tropfen ausreichen wird. Junger Pariser Arzt Gjustaw Lebon hat sich entschieden, das Experiment mit sich durchzuführen. Aller, dass er erprobt hat, slisnuw den berüchtigten Tropfen vom gegenständlichen Glas ist ein unerträglicher Beigeschmack des Tabaks im Mund und die vorübergehende Pulsbeschleunigung.

So war die Frage über den tödlichen Tropfen des Nikotins geschlossen. Aber die Raucher wollten nach wie vor wissen, es ist wieviel die Zigaretten im Tag man kann sich gönnen, dass die Folgen für die Gesundheit nicht sind. Lebon aus den Beobachtungen einiger Patienten hat verstanden, dass früh oder spät etwas ja – das Gedächtnis, die Lungen oder die Nieren leiden wird.

Gjustaw Lebon (1841-1931) — der Arzt, der sich vom ersten der Menschen erkühnt hat, einen ganzen Tropfen des Nikotins zu verschlucken. Später hat sich für die medizinische Statistik begeistert, und dann von der Soziologie, die wichtigste Erscheinung — kollektiv unbewusst geöffnet.

Die Psychologie der Menge

Es zeigte sich, keine Gleichheit zwischen den Menschen existiert. Ein kann bis zum tiefen Alter ohne sichtbaren Verlust 20 Zigaretten im Tag zu rauchen, und anderem und es ist viel drei. Uns bleibt es nur übrig, die Masse der Raucher zu studieren und, die statistische Wahrscheinlichkeit auszurechnen. Je es wurde Lebon in die Statistik grösser vertieft, desto weiter dem engen Problem des Rauchens wegging. Ein Ergebnis seiner Arbeit wurde das Buch «Psychologie der Menge», das in 1895 hinausgegangen ist. Wenn auf dem Licht des Bücher, die die Welt änderten vorkommen, so ist es einer von ihnen.

Lebon hat das kollektive Unbewusste geöffnet. Die physische und intellektuelle Ungleichheit zwischen den Menschen belästigt viele, aber es gibt den Moment, wenn der Unterschied tatsächlich nicht empfunden wird: wenn wir uns in der Menge erweisen. Das isolierte Individuum kann sich und unterdrücken die Reflexe beherrschen, die Menge schafft die Illusion der Straflosigkeit. Deshalb haben die Dummköpfe, die Unwissenden und die Neider so gern, sich in die Rudel – dort sie zu verwirren sind von der Empfindung der Nichtigkeit und der Kraftlosigkeit frei. In den Ideen und den Gefühlen geschieht die Veränderung: geizig in der Menge verschwenderisch, wird der Skeptiker – der Gläubigen, ehrlich – den Verbrecher, und der Feigling – den Held. Wie unter der Hypnose, das Individuum beginnt, die Lösungen zu fassen, die nicht ihm, und dem Kollektiv vorteilhaft sind. Genauer – wen die Menge zum Führer gewählt hat.

Um sich die Menge unterzuordnen, ist es des großen Geistes nicht notwendig. Der Intellekt stört schneller, weil seinen Besitzer nachsichtig macht. Dem Führer werden zwei Qualitäten gefordert: der natürliche Reiz und die feste Überzeugtheit in der Rechtlichkeit. Man muss sich nicht vor den starken Ausdrücken genieren, allen zu übertreiben und jenen einzuprägen, worin glaubst du selbst.

Es war das Tischbuch Lenins.

Michail Schifrin

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