Spirometrija

Spirometrija — die funktionale Forschung der äusseren Atmung, zulassend, die Erkrankungen der Lungen und der Bronchien zu diagnostizieren.

Der Zustand des Bronchialbaumes und der Lungentextur beeinflusst die physischen Kennwerte beim Atemzug und der Ausatmung. Das Vorhandensein der Erkrankungen der Atmungsorgane bringt zur Senkung solcher Kennziffern, wie: das lebenswichtige Lungenvolumen, das minutenlange Lungenvolumen, das forcierte lebenswichtige Lungenvolumen, pik- oder die Höchstgeschwindigkeit der Ausatmung, das restliche Lungenvolumen u.a.

Spirometrija lässt zu, diese Kennziffern mit Hilfe des speziellen Gerätes — des Spirometers zu messen. Dazu führt durch ihn der Patient eine Serie der Atemzüge und der Ausatmungen durch. Die Abweichungen von den normalen oder gehörigen Kennziffern sind ein Merkmal des Verstoßes der Bronchialleitungsfähigkeit (der Krampf oder die Obstruktion der Bronchien), die Senkung der Fläche des Gasaustausches in den Lungen. Zur Zeit führen anstelle spirometrii computer- spirografiju immer öfter durch, zulassend, diese und zusätzlichen Forschungen durchzuführen ist man genauer.

Die Methode wird für die Diagnostik der folgenden Erkrankungen verwendet:

Die Prozedur lässt zu, den Charakter und die Gründe der Atemnot bei den Erkrankungen der Lungen oder den Herz aufzuklären.

Die Vorbereitung auf die Durchführung der Forschung: spirometrija wird auf den hungrigen Magen durchgeführt, vor der Durchführung der Prozedur darf man nicht 4–6 Stunden rauchen. Vor der Prozedur ist die Ruhe im Laufe von 30-40 Minuten notwendig. 24 Stunde vor der Forschung stellen die Aufnahme bronchorasschirjajuschtschich der Präparate (salbutamola, fenoterola, beroteka, eufillina, atrowenta, teofillina) ein, da während der Prozedur der Arzt den Vergleich der Funktion der äusseren Atmung bis zu und nach der Aufnahme dieser Präparate durchführen kann.

In die Öberleitungszeit der Prozedur möglich der Schwindel, die Schwäche wegen der Notwendigkeit, tief und oft zu atmen.