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Kannabis - die Droge oder das Medikament

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Es ist die Fähigkeit der funktionierenden Substanz kannabissa am besten studiert, die Übelkeit zu unterdrücken und, den Appetit bei den Patientinnen vom AIDS und den Malignomen zu fördern.

Die Heileigenschaften kannabissa

Darüber, dass die Distanz zwischen dem Gift und dem Medikament nur von der Dosierung gemessen wird, wusste Parazels 500 Jahre rückwärts. Es Gibt keinen Sinn, davon zu erzählen, dass die menschliche Leber an den Unterschied zwischen dem Weinglas und der Flasche der Weines denkt. Jedoch wie die stürmische Entrüstung in medizinisch und okolomedizinskich die Kreise leicht herbeizurufen, erklärt, dass sich auf die gleiche Weise die Sache und mit berühmt kannabissom (der indische Saathanf, Cannabis sativa verhält), aus dem nicht weniger als berühmtes Marihuana, bei uns grösser bekannt unter dem Namen die Marihuana oder "das Gras" machen.

Und inzwischen verhält sich in diesem Fall die Sache genauso: die niedrigen Dosen dieses Pflanzenrohstoffs können ein schönes Medikament sein. Die Nutzung des Hanfs in den Heilzielen geht von den Wurzeln in die medizinischen Traditionen altertümlichen Chinas, Indiens und Ägyptens weg, es erzählt der Vorsitzende der Gesellschaft "Kannabis — in die Medizin", den Arzt aus Köln Frano Grotenchermen (Franjo Grotenhermen). Die Übrigens erwähnte Gesellschaft stellt das Bündnis der deutschsprachigen Ärzte, der Pharmakologen und, dass das Wichtigste, der Patienten dar, die für die Lösung die Nutzung des Hanfs in den medizinischen Zielen auftreten. Die Aktionen sie rechtfertigen vom Streben, vielen Patientinnen zu helfen, die an den nebensächlichen Effekten der traditionellen Medikamente leiden.

Die Geschichte kannabissa in der Medizin

Aber wir werden von den demonstrierenden Anhängern der Legalisierung des Marihuanas zur Geschichte der Frage zurückkehren. In die medizinischen Lehrbücher der europäischen Ärzte ist der Hanf in der Mitte des XIX. Jahrhunderts von der Abgabe der britischen Ärzte geraten, die das Wissen über das Heilgras aus damals noch Kolonialindien gebracht haben. Sie haben nach der Würde den schmerzstillenden, beruhigenden und antiphlogistischen Effekt des Hanfs bewertet.

Das Hauptproblem bestand nur darin, dass die Konzentration der funktionierenden Substanz im Hanf, obwohl genug instabil ist es die Dosierungen erforderlich ist, sehr genau zu beachten. Heute wissen die Pharmakologen schon genau, dass es nützlich im Hanf ist: aus 480 bekannten für heute Verbindungen, eine funktionierende Hauptsubstanz (vom Gesichtspunkt der Pharmakologen) ist das úÑ«úÓ.-9-tetragidrokannabiol (Δ9-ТГК, Δ9-THC).

Von welchen Krankheiten kannabis hilft?

Aber auf dieser Eröffnung haben sich die Gelehrten nicht beruhigt: 25 Jahre rückwärts, protschessaw der menschliche Organismus oben bis nach unten, sie konnten spezifisch kannabinoidnyje die Rezeptoren, die im Gehirn aufgedeckt sind, in immunnoj den System und einige andere Organe immerhin beschreiben. Besonders ist viel es diese Rezeptoren ist in jenen Bereichen des Gehirns anwesend, die für die Schmerzrezeption verantwortlich sind. Gerade deshalb den Hanf versuchen oft, bei den langdauernden Schmerzen (die Migräne, die entarteten Veränderungen des stütz-motorischen Apparates, der Beschädigung der Nerven usw. zu verwenden).

Es ist die Fähigkeit THC am besten studiert, die Übelkeit zu unterdrücken und, den Appetit bei den Patientinnen vom AIDS und der Krebspatientinnen zu fördern. So leiden die Patientinnen mit den schweren Formen der Malignome an den Folgen chimio - und der radialen Therapie oft, häufigster deren die Übelkeit ist. Sie findet so stark statt, dass die Patientinnen oft einfach nicht essen können. Und da die Substanzen, die im Hanf enthalten sind, außer der Unterdrückung des Gefühles der Übelkeit, den Appetit auch fördern, so könnte ihre Nutzung den anwachsenden Verlust des Gewichts der Patienten behindern (wir werden beimengen: im Falle der Lösung der Nutzung des Hanfs).

Auch ist klinitscheski der positive Effekt des Hanfs bei den Augenerkrankungen studiert und bestätigt, die mit der Erhöhung des Augeninnendruckes verbunden sind (unter dem Effekt kannabissa wird der Blutdruck innerhalb der Umlaufbahn auf 50 % herabgesetzt). Betreffs der Überdosierung des Hanfs, so dieser Zustand gefährlich nur für die Psyche des Kranken, da in den lebenswichtigen Mittelpunkten prodolgowatogo des Gehirns die Rezeptoren zu kannabissu fehlen. Ungeachtet der aufgezählten Vorteile, in der Mehrheit der Länder kannabis befindet sich unter dem offiziellen Verbot.

Die Beziehung zu kannabissu in der modernen Welt

Jedoch setzen sich die eigensinnigen Triebe des Hanfs zum Licht durch alle Verbote durch, und ab 1985 war es in den USA es wird die Nutzung in den medizinischen Zielen synthetisch THC — dronabinola (unter dem Handelsnamen "Marinol") erlaubt. Kaum spät selb ist es in Kanada geschehen. Betreffs der Länder Westeuropas, so gehen die Forschungen des Heileffektes der Substanzen, die im Hanf enthalten sind gegenwärtig. Insbesondere geht in drei Berliner Kliniken die Forschung, in dessen Ablauf es den Patientinnen mit dem AIDS für die Abnahme der Schmerzen synthetisch THC, den Extrakt des Hanfs oder das Placebo vorgeschlagen wird.

Es scheint, sogar hat sich in konservativem Europa das Eis auch bewegt: das Föderale Verfassungsgericht Deutschlands hat beschlossen, dass die Patienten des Föderalen Institutes der Medikamente und der Parapharmazie in Berlin berechtigt sind, auf die Nutzung der Medikamente, die THC enthalten anzumelden. Jedoch haben die Beamten diese Lösung allzu sehr buchstäblich wahrgenommen: bitten es kann, jedoch bekommen die positive Antwort auf den Antrag — niemals! Jedenfalls, bis zu diesem Tag waren alle Anträge abgelehnt.

Jedoch gibt es in benachbarter Schweiz im Verkauf schon die ähnlichen Medikamente, deshalb falls notwendig können man die Grenze auf der Suche nach dem nötigen Präparat überqueren. In Russland heute ist die Frage über die Nutzung der THC-enthaltenden Präparate jedenfalls der Diskussionen zu diesem Thema nicht aktuell wird nicht geführt. Außer ihm, die Volkstradition, die Mehrheit der Erkrankungen von den Spirituosen kaum zu behandeln wird in der allernächsten Zeit zulassen, die von den altertümlichsten Zeiten bekannte Erfahrung auf unseren strengen Boden einzuführen.