Der kontrollierte Konsum der Spirituosen: die Mythe oder die Realität
Der kontrollierte Verbrauch der Spirituosen – der Traum jedes missbrauchend Alkohol. Jemand versucht, auf "die leichteren" Getränke überzugehen, jemand versucht, dichter zu sich zu nehmen, jemand versucht die Wundermittel aus der Werbung, jemand experimentiert infolge von der Volksmedizin, jemand macht die Pausen, versuchend, sich anzugewöhnen, zum Beispiel, nur freitags zu trinken. Nur diese Versuche sind auf den Misserfolg verdammt.
Warum der kontrollierte Konsum – nur die Mythe, die sich einige Potatoren amüsieren? Damit es zu verstehen, werden wir versuchen, sich den Mechanismen der Bildung der alkoholischen Abhängigkeit zurechtzufinden.
Der Alkohol ist ein Toxin
Also, der Alkohol, wie das Toxin, im Organismus entschärft wird. Wie auch in der überwiegenden Mehrheit anderer Fälle, mit dem Äthanol beschäftigt sich die Leber. Die Kaskade der Umwandlungen der Zweigestufte: erstens verwandelt sich in den Leberzellen das Äthanol unter dem Einfluß vom Ferment der Alkoholdehydrogenase in den Essigaldehyd, der unter dem Einfluß vom zweiten Ferment, aldegiddegidrogenasy, okisljajetsja bis zur Essigsäure.
Der Essigaldehyd ist als der Äthylalkohol mehrmals giftiger. Gerade ist er für den Kater verantwortlich, der eine schwere Vergiftung eigentlich ist. Aber bei den Menschen, die die Spirituosen missbrauchen, der Organismus muss sich und gegen die Überdosen des Alkohols verteidigen. Er macht es genug nesatejliwo – die Aktivität der Alkoholdehydrogenase erhöhend. Und das zweite Ferment zu beschleunigen es sich nicht ergibt.
Warum ist es dem Potator immer wenig?
Es wird das Paradox erhalten – die Leber versucht, den Organismus von der Vergiftung vom Äthanol zu retten, aber im Endeffekt bekommen wir noch mehr als geäusserte Vergiftung, aber dem Azetaldehyd. Was – nicht allen zu machen, was in unserem Organismus wird, wird zum Besten.
Bei den systematischen reichlichen Zechereien hört die Alkoholdehydrogenase auf, mit den Pflichten zurechtzukommen, die Sache betreten die Fermentsysteme der zweiten Staffel, dass die Konzentration des Essigaldehyds im Organismus noch grösser vergrössert.
Im Folgenden bringt die Aufnahme sogar der kleinen Dosen der Spirituosen zur Lawineerhöhung der Konzentration des Azetaldehyds. Wie die Untersuchung – der Verlust der Kontrolle und der Luftzug zur nächsten Dosis als Ersatz augenblicklich "verbrennend".
Was ist alkoholische Abhängigkeit?
Also, und auf gesund beeinflusst der Alkohol den trinkenden Menschen verschieden. Wobei die Unterschiede und die Folgen so radikal sind, dass man nachdenken kann, als ob es sich um verschiedene chemische Substanzen handelt: 100 Gramme des trockenen Weines für den normalen Menschen sind eines Halbliters des selbstgebrannten Schnaps für den Fall mit dem Potator.
Die betrachteten zymischen Verstöße und die pathologischen Besonderheiten der Oxydierung des Alkohols entwickeln sich einmal und existieren immer, unabhängig davon, ob der Potator fortsetzt, zu trinken oder nicht. Gerade deshalb kann solcher Mensch nach ein bisschen niemals austrinken, es ist wieviel die Jahre der Nüchternheit würde nicht gegangen sein.
Außer den Fermenten, ändern die Aktivität nejropeptidy (werden die biogenen Aminen), andere Substanzen im Organismus eingesetzt werden. Im Endeffekt kann man die Schlussfolgerung ziehen, dass die alkoholische Abhängigkeit eine Abhängigkeit auf dem biochemischen Stand, auf der Höhe des Stoffwechsels ist. Und mit ihr bis jetzt gerade auf diesem Stand haben nicht gelernt zurechtzukommen, ungeachtet der zahlreichen Forschungen und der riesigen auf die Wissenschaft verbrauchten Mittel.
Das Problem des Alkoholismus entscheidet sich auf dem Stand psychologisch, nicht in global, und im individuellen Maßstab zur Zeit. Und die Lösung es – in der persönlichen Auswahl jedes abgesondert genommenen trinkenden Menschen, in seiner Auswahl – oder zu trinken nicht zu trinken.
Was man vom Alkoholismus wissen muss?
Die Auswahl ist immer, aber, um es zu machen es ist richtig, man muss zwei Haupt- Momente, zwei äußerst wichtige Lagen berücksichtigen, die in der Narkologie die Postulate, die von der Zeit geprüft sind, den Ärzten und den Patienten wurden.
Der trinkende Mensch ist nicht fähig, die verlorene Kontrolle über dem Konsum des Alkohols wieder herzustellen, selbst wenn die titanischen Anstrengungen beifügen wird
Es ist nach dem Wesen des Alkoholismus unmöglich, und vom gegebenen konkreten Menschen schon hängt leider nicht ab.
Jedoch die Abwesenheit "der Bremsen" für die Spirituosen – nicht der Anlass, sich als der Unglückliche zu fühlen. Vernünftigst in solcher Situation – nicht zu versuchen, vom Kopf die Wand zu brechen, und, sich zu bemühen, das nüchterne Leben einzurichten. Darin kann der Arzt-Narkologe helfen, der die Probleme während der psychotherapeutischen Sitzungen finden kann, oder "die Anker", die den Patienten im Wodkastrudel halten, und, die Weisen – wie von ihnen vorzusagen, zu entgehen. Außerdem die modernen Präparate verwendend, kann der Arzt biochemisch die Zersetzung und die Taumeln im Organismus kompensieren.
Der trinkende Mensch ist ohne Einwendung fähig, nicht zu trinken. Überhaupt. Ganz
Eben es ist die einzige Chance, herauszukommen. Der Organismus des Potators reagiert auf die Spirituosen pathologisch. Bildlich kann man es als die Allergie auf den Alkohol nennen – sogar ein Glas ist fähig, die Kaskade der chemischen Reaktionen mit der ungehemmten Sucht herbeizurufen. Das Wichtigste, dass der unüberwindliche Luftzug nur zu jenem Moment erscheint, wenn der Mensch beginnt zu trinken. Niemand und nichts, einschließlich die zänkische Frau, die böse Schwiegermutter oder das kleine Gehalt, auf die schauend will man sich betrinken, können den Luftzug nicht provozieren so, wie es erste, wenn auch sogar die am meisten kleine Portion der Spirituosen macht.
Der Alkohol bewirkt den physisch unerträglichen Luftzug auch selbst selbst und unterstützt, bis er im Leben trinkend ist, dem Luftzug zu entgehen es ist unmöglich. Aber wenn auf das erste Glas zu verzichten, das Verhalten des Menschen als auch bleibt unter seiner Kontrolle. Darin kann der Narkologe, der die richtige Handlungsweise nicht nur dem Patienten vorsagen kann, sondern auch seinen nah – in jeder konkreten Situation wieder helfen. Man muss nur nicht zu wenden hinter der Hilfe fürchten, den Alkoholismus in den Alleinstehenden überzuwältigen es ist unwirklich.
Die Redaktion dankt die Experten des medizinischen Mittelpunktes "AlkoMed" für die Hilfe in der Vorbereitung des Materials.