Glotatel der Messer und die scheuen Studenten. Das älteste Lehrkrankenhaus, 1636

  • Die Ärzte

Am 22. Dezember 1636 wurde das Obdach Heiliger Zezilii in der holländischen Stadt Lejden Lehrkrankenhaus: die Studenten-Ärzte haben begonnen, die Patienten anzuschauen und, ihre Behandlung zu beobachten.

Die Geschichte des preußischen Knechtes

Jetzt ist es das älteste Lehrkrankenhaus in der Welt, heutzutage umgewandelt in den medizinischen Mittelpunkt der Lejdenski Universität. Ihre Eröffnung hat die sensationelle chirurgische Operation vorentschieden, die auf ganze Europa erschallte.

Der Mensch, der wir so verpflichtet sind, war ein gewöhnlicher ländlicher Knecht. 22 Jahre vom Geschlecht. Er lebte in Östlichem Preußen auf dem Bauernhof beim Dorf Grjunenwald, heutzutage polnischer Seleniza bei der Grenze mit Gebiet Kaliningrad Russlands. Riefen sein Andreas Grjunchajde. Am Feiertag wurde Troizy 1635 Andreas so weggeessen, was nicht einschlafen konnte. Am Dienstag am 29. Mai, nach vier Uhr des Morgens, er hat den Freund gefragt, wie ihm zu sein.

Der Freund hat angeboten, zwei Finger in den Mund zu stecken, dass ausgerissen hat. Der Reflex funktionierte nicht. Dann hat der Freund empfohlen, das Messer für die Spitze der Schneide und poschtschekotat es rukojatju den Kehlkopf zu nehmen. Auch half nicht. Andreas hat rukojat des Messers so tief geschoben, dass sie störte, zu atmen. Hier ist er erzwungen sglotnul, und das Messer in die Speiseröhre durchgefallen.

Das Lejdenski Obdach Heiliger Zezilii, wo sich das erste Lehrkrankenhaus, im XVIII. Jahrhundert befand.

Der Mensch, der das Messer verschluckte

Die Besitzer eines Einzelhofes sind nach der Besorgnis hinaufgestiegen. Andreassa schüttelten, wandten kopfüber um, haben in ihn das Fässchen des Bieres eingegossen. Es ist vergeblich. Dann hat der Mieter es zu Königsberg an der medizinischen Fakultät der Universität abgesandt. Bis zu Königsberg, jetzigen Kalinigrada, 60 Kilometer. Von ihnen 38 Andreas fuhr im Leiterwagen, und 22 ist zu Fuß gegangen, da das Messer innen schon ankündigte.

In Königsberg hospitalisierte die Beratung geführt vom Dekan der medizinischen Fakultät von Daniel Bekerom Andreassa. Haben sich entschieden, abzuwarten. Für 6 Wochen haben nur den unheimlichen Schmerz erwartet. Der Patient war fertig, sich der äußerst riskierten Operation ohne Narkose unterzuziehen, wenn nur seine Leiden aufgehört haben.

Die Operation hat am 9. Juli in 9.15 Morgen angefangen. Es führte ihr Militärchirurg Daniel Schwabe unter der Beobachtung der städtischen Ärzte und der Professoren durch. Sie haben auf der Haut von der Kohle die 10-zentimeterlange Linie des Schnittes dort gezeichnet, wo Grjunchajde die heftigen Schmerzen — etwa auf die Handfläche höher als Nabel empfand. Den Kranken haben mit der Brühe und — für die Verstärkung der Herztätigkeit — die Tinktur der Muskatnuss erfüllt. Dann haben am Brett für die Hände und für die Beine befestigt, haben das Brett vertikal gestellt und haben sich ans Werk gemacht. Den Schwabe zerschnitt die Haut und hat gesagt, was fürchtet, die Muskel zu berühren. Doch wird das Blut vom Fluss strömen, oder nicht wirst du irgendwelchen wichtigen Nerv Gott geb' überqueren. Endlich haben den Chirurgen zugeredet, fortzusetzen. Wenn die Muskulatur zerschnitten war, wurde der Mensch mit der Universitätsbildung — lizenziat Kruger angeschlossen.

Die altertümliche deutsche Schiene, die die Operation der Extraktion des Messers aus dem Magen des Patienten am 9. Juli 1635 darstellt. Rechts die Operation, links — die Bearbeitung posleoperazionnoj die Wunden.

Es ist mein Messer!

Fast sondierte die halbe Stunde Kruger die Wunde, aber auf keine Weise konnte den Magen finden. Der schreiende Patient ist verstummt und hat das Bewusstsein verloren. Es otwjasali, haben auf die Kost gelegt und fingen an, zu konferieren. Nach dem heftigen Streit haben zugestimmt, dass das Bauchfell noch nicht durchgeschnitten ist. Inzwischen fing Patientin an, sich zu besinnen, es haben am Brett wieder befestigt. Daniel Schwabe ist das Bauchfell gegangen und hat den Magen gefunden. Aber dieses Organ entwischte aus den Fingern, es hatte niemanden man, zu ergreifen. Nach einigen Nachdenken haben erraten, von seiner halbrunden Nadel und so für zwei Punkte durchzustechen, festzulegen. Anbietend ist es Chirurg Hans Gr±bel war, offenbar, der Fischer.

Den Schwabe mit den Scheren zerschnitt die Wand des Magens. Dann hat lizenziat Kruger in den Magen die rechte Hand gesteckt und fing an, das Messer zu suchen. Es ist ergebnislos. Dann hat den Schwabe versucht, es die linke Hand zu machen, hat das Messer gefunden und hat es für die Mitte ergriffen. Das Messer versuchte, auszurutschen. Um von den Fingern nicht auszulesen, riskierend, das verfluchte Instrument zu verpassen, hat der Chirurg von seiner Spitze zum Schnitt umgedreht und hat von der rechten Hand auf die Wand des Magens so gedrückt dass das Messer in dieser Wand noch ein Loch durchgestochen hat, durch das und herausgenommen war. Der Patientin hat froh gesagt: «Ja, es ist mein Messer». Die Wunde haben zugenäht, und zu 10 Morgen ist die Operation zu Ende gegangen. Am 17. Juli konnte der Patient vom Bett aufstehen und, auf die Straße hinausgehen. Er ist zur schweren bäuerlichen Arbeit zurückgekehrt, und hat noch 10 Jahre gewohnt. Ist dazugekommen, zu heiraten, die Nachkommenschaft und sogar abzugeben hat den Chirurgen den Schwabe erlebt.

Gesendet in Lejden aus Königsberg das malerische Porträt Patienten Andreassa Grjunchajde, mit der Abbildung des verschluckten davon in Lebensgröße Messers. Das Bild wird im Gebäude des Obdachs Heiliger Zezilii, in der Exposition des Universitätsmuseums der Wissenschaft und der Medizin namens Burgawe bewahrt.

Die Gedichte über die Operation

Das Messer bald nach der Operation sich hat polnischer König Wladislaw IV (1632-1648) ergriffen, der sich gerade in Preußen mit dem staatlichen Besuch in jene Tage befand. Wenn ein Statthalter Preußens in 1657 Pole Boguslaw Radsiwill wurde, ist das Messer zu Königsberg zurückgekehrt. Er wurde in der Universitätsbibliothek, dann im städtischen Museum Königsbergs bewahrt. Nach dem Sturm der Stadt von den sowjetischen Truppen in 1945 ist das Messer spurlos verschwunden.

Schon haben im Sommer 1635 in Königsberg die Schiene — den in die Massenauflage herausgegebene Flugblatt gedruckt. Auf einer Seite wurde die Abbildung der Operation, auf anderem — die Erzählung über sie in den Gedichten unterbracht. Und es obwohl der Dichter priwral, und der Maler etwas naputal ein wenig ist, sie haben immerhin zugestimmt, diese Schiene wie die ausgezeichnete Werbung der K±nigsbergski Universität zu verlegen. Das Flugblatt ist durch Europa auseinandergeflogen und hat des Geräusches nicht weniger, als in 1967 die Nachricht über das erste Umsteigen des Herzens gemacht.

Der Anschlag im Totenschauhaus

Eine führende Universität protestantischen Europas war dann Lejdenski in Holland. Die dortigen Professoren haben nachgedacht, wie mit den neuen Konkurrenten zu sein, bis zu denen der Weg unter dem Segel nur 3 Wochen einnimmt. Der Lejdenski Professor der praktischen Medizin und der Anatomie Oto Ch±rnius hat Daniel Bekeru die Gratulation zum hervorragenden Erfolg hier geschrieben und hat gebeten, das Protokoll der Operation zu senden, das Porträt des Patienten und das das Messer, um es in die Exposition der Ausstellung beim Totenschauhaus zu unterbringen, den Ch±rnius leitete.

Dieses Totenschauhaus war in der Tat Theater. Zur Winterzeit, wenn die Körper langsam zerlegt wurden, führte Ch±rnius dort die öffentlichen Aufbrüche durch, die ein beliebiger Interessent für 60 Groschen beobachten konnte. Drei ersten Reihen wurden den Professoren, den Chirurgen und den Studenten-Ärzten abgeführt, die die Aufbrüche immer besuchten — auf diese Zeit hoben alle Vorlesungen und die Seminare auf.

Das Totenschauhaus wusste die leeren Stellen nicht. Jede Obduktion dauerte drei Tage in der feierlichen Lage, wie die Messe, und aller in rekwisirowannoj die Kirchen geschah. Auf dem großen Konto solchen Aufbruch kann man für den Gottesdienst halten, da es bezweckte das Publikum von der Vollkommenheit des Vorhabens des Schöpfers zu treffen. Wenn bald der Gott den Menschen nach der Weise und der Ähnlichkeit geschaffen hat, kann man den Gott erkennen, untersuchend, wie der Mensch veranstaltet ist. Diese Idee in Renaissance bezeichneten mit einem Wort "den Humanismus".

Das Lejdenski Totenschauhaus im Laufe der Blüte.

Die Skelette halten die Banner mit den lateinischen Aussprüchen:
Nosce te ipsum — erkenne sich
Mors ultima linea rerum — ist der Tod der letzte Strich aller Sachen
Pulvis und umbra sumus — Wir nur der Staub und der Schatten
Nascentes morimur — Aufkommend, sterben wir
Mors sceptra ligonibus aequat — gleicht der Tod das Zepter und die Hacke aus
Principiu Moriendi Natalis Est — ist die Geburt der Anfang des Sterbens

Die Gravüre 1610, Maler Jan Kornelis Waudanus.

Der Mangel der Verstorbenen

Professor-Humanist Ch±rnius bedauerte sehr, dass ihm nur drei-vier Körper für die Saison zufallen. Hauptsächlich die Leichen der Räuber, die auf dem Galgen hingerichtet sind, und seltener herrenlos «die Unentschieden der Großmutter» aus dem Krankenhaus für die armen Menschen. Die Räuber kamen meistens nicht dazu, sich die langdauernden Erkrankungen anzuschaffen. Ging hinaus, dass für die die ganze Zeit Studien die Studenten nicht mehr als 16 Leichen, wobei in der Entfernung, und des Körpers hauptsächlich die gesunden Menschen sahen. Deshalb konnten k±nigsbergskije die Ärzte auf keine Weise entscheiden, dass vor ihnen — der Magen oder das Bauchfell. Doch sahen sie und die Leichen nur im Theater.

Die Beschreibung der Operation gelesen, hat Ch±rnius die schwache Stelle der Konkurrenten gesehen. Um die Studenten zu lehren, was in Königsberg nicht wussten, muss man ihnen gestatten, die Patienten im Krankenhaus, und im Falle des Todes zu führen, den Aufbruch durchzuführen, um die Diagnose zu bestätigen oder zu widerlegen. So in 1543 in Padua berühmt ja handelte Monte, aber nach seinem Tod schufen die Dunkelmänner-Katholiken die Beschäftigungen nach den Krankenhäusern regelmäßig ab. In gegebene Zeit lernte Vater Ch±rniussa, auch der Professor, in Italien und es ist zur klinischen Praxis zu den ehemaligen Studenten ja Monte geraten.

Er verstand, wie es wichtig ist, und bot an, in Holland selb noch im XVI. Jahrhundert zu machen. Aber die föderalen Kuratoren der Universität setzten die Kosten herab, und Lejden für die klinische Praxis, zahlen wollte nicht. Die Stadt und so hat des Geldes auf das Krankenhaus für die armen Menschen mit Mühe zusammengenommen, die neue dann Technologie fandrajsinga verwendet: es war die Lotterie veranstaltet.

Das Obdach für die Migranten

Seit dieser Zeit ist es 35 Jahre vergangen, das Krankenhaus in rekwisirowannom mtyre Heiliger Zezilii arbeitete intakt. Der 45-tausendste Lejden war auf 4 Bereiche geteilt, die hinter einem der 4 städtischen Chirurgen gefestigt sind. Ständig den Bezirk umgehend, kehrte der Chirurg ins Krankenhaus zurück und gab dort die Adressen ab, wen man hospitalisieren muss. Die Kammern für gesundend waren doppelt so mehr wenig Räume für die Patientinnen, weil durchschnittlich jeder zweite Patient nach Hause nicht zurückkehrte. Die gründlichen Bürger Lejdena verzichteten auf die Anstaltseinweisung gewöhnlich, bevorzugend, zu Hause zu sterben. Deshalb war das Krankenhaus von den Flüchtlingen und den Migranten eingeschlagen, von sich der gegenwärtige Blumengarten für den Pathologen zeigend. Welche hier nur krank ist es war nicht!

Der ch±rnius-jüngeren viel Jahre ging Kreise neben dem Obdach Heiliger Zezilii, aber die föderalen Kuratoren winkten seinen Initiativen ab. Und es haben die Konkurrenten endlich geholfen. In Utrecht haben die Universität gebildet, wo die Medizin ehemaliger Student Ch±rniussa Willem wan der Straten unterrichtete. Er befand sich unter dem Eindruck von k±nigsbergskoj die Operationen auch und träumte von der klinischen Praxis. Und da die Kuratoren bei ihm nur lokal waren, hat die Lösung schnell bekommen und schon am 16. März 1636 ist mit den Studenten zum Krankenhaus gekommen.

Die Begründer der klinischen Medizin:

Links oben: Dschambattista ja Monte, das lateinische Pseudonym Montanus (1498-1551) — der italienische Arzt, der in April 1543 der ersten Anfänge der Beschäftigung mit den Studenten-Ärzten unmittelbar im Krankenhaus, die Patienten des Obdachs Sankt-Francesco in Padua nachprüfend. Nach dem Tod Montanussa der Beschäftigung wurden intermittiert, aber zu dieser Erfahrung an der Paduanski Universität von Zeit zu Zeit kehrten zurück, die Idee der klinischen Medizin in die Geister der fremden Studenten aus Holland eingeflößt.

Rechts oben: Oto Ch±rnius, oder Otto wan Chorne (1577-1652), der Schöpfer des ältesten Lehrkrankenhauses in der Welt, auf Grund vom Obdach Heiliger Zezilii in Lejdene. Der Professor der Anatomie, der praktischen Medizin und der Chirurgie der Lejdenski Universität, der Leiter des Totenschauhauses. Die Gravüre flämischen Malers Krispina halt Passe II, 1642. Das Porträt ist gerade in jenem Lebensabschnitt Ch±rniussa gemacht, wenn er mit den Studenten der Beschäftigung im Krankenhaus führte und erklärte für sie die Ergebnisse des Aufbruches der Körper der gestorbenen Patienten im speziell ausgestatteten Raum.

Unten links: Willem wan der Straten, oder Wilgelm Stratenus (1593-1681) — utrechtski der Arzt, der im Krankenhaus Utrechts der Beschäftigung mit den Studenten der dort geschaffenen neuen Universität in 1636-1646 durchführte. War Student Oto Ch±rniussa in Lejdene. Die Initiative wan der mit Stratena hat Ch±rniussu geholfen, die Idee des Lehrkrankenhauses den Kuratoren der Lejdenski Universität zu rechtfertigen, die vor der Konkurrenz Utrecht fürchteten. Wenn wan der Straten aus Utrecht abgefahren ist, schtatgaltera Frederika-Genricha Oranski (1625-1647) zu behandeln, wurden die klinischen Beschäftigungen in dieser Stadt intermittiert.

Unten rechts: Franzisk Silwi, oder Frans halt la Boe (1614-1672), Hat Student Ch±rniussa, der Leiter lejdenskoj des Lehrkrankenhauses sie in die wissenschaftliche Institution, wo lateralnuju die Rille und die Wasserleitung des Gehirns, die in die alte Zeit seinen Namen trug (silwijewa die Rille und silwijew die Wasserleitung geöffnet hat) in 1658-1672 umgewandelt. Hat in Lejdene das führende chemische Labor für die Entwicklung und die Produktion der Medikamente geschaffen. In seine Ehre sind die Mineralien silwit und silwinit genannt.

Das Kollegium in der Leichenhalle

Es hat in die Bewegung lejdenskoje die Leitung eben gebracht. Jetzt haben sich Ch±rniussa nicht «einfach entschieden, ins Krankenhaus zu lassen». Im Obdach Heiliger Zezilii haben die neue Institution — «das praktische medizinische Kollegium» gebildet. Er wurde in der Leichenhalle unterbracht, die zum Krankenhaus speziell angebracht ist. Den städtischen Chirurgen haben injungiert, vor den Studenten zu öffnen, wen sie hospitalisierten. Und der Professor sollte erklären, dass wozu. Wobei der Professor nicht ein war, und haben zwei — in ein Paar zu Ch±rniussu seinen Schwager Ewalda Skreweliussa gestellt. Jenes war die weise Lösung: durch 10 Jahre wurde wan der Straten so verherrlicht, dass es aus Utrecht in die Hauptstadt ergriffen haben, das Staatsoberhaupt zu behandeln. Darauf die klinische Praxis in Utrecht hat auf anderthalb Jahrhunderte eben aufgehört, und in Lejdene wurde sie schon niemals nicht intermittiert.

Ch±rnius und dort machte grösser, als sich nach dem Amt verließ. Er erklärte nicht einfach vom Schüler, es ist der Patient warum gestorben. Schon führte auf der ersten Beschäftigung am 22. Dezember 1636 der Professor den Studenten der Patientinnen vor und fragte, welcher man, nach ihrer Meinung, die Diagnose und als behandeln muss. Die Beurteilung Ch±rnius sprach in die letzte Reihe aus. Die Studenten schwiegen, wie auf dem Verhör in der Polizei. Sie fürchteten vor der Schande. Es ist wenig, was mit dem Lehrer uneinig sein können, so noch im Falle des Todes des Patienten ist deine falsche Diagnose auf dem Aufbruch, auch dann die Genossen sasmejut widerlegt. Hat damit geendet, dass die Kuratoren Ch±rniussa gebeten haben der Studenten nicht zu foltern und, einfach vom Stadtführer zu weilen.

Die fünfte Bank

Später 22 Jahre hat die Stelle des gestorbenen Professors sein Schüler Franzisk Silwi, der eingeladene Star aus Amsterdam eingenommen. Bei Silwija haben die Studenten wie milenkije angesprochen. Er vermied die schweigsamen Menschen, sich zu ihm in der allgemeinen Diskussion nicht wendend. Jetzt wurde Schande für die Studenten nicht der Fehler, und die Unaufmerksamkeit seitens des berühmten Lehrers. Außerdem haben sie verstanden, dass es so viel interessanter ist.

Silwi untersuchte nicht nur jenen Körperteil, wo sich die tödliche Krankheit entwickelt hat, und und, was es wie den Gelehrten interessierten. Es geben die Erinnerungen, wie er das Ohr des Menschen, der vom Ileus gestorben ist studierte. Nebenbei studierten dieses Ohr seine Zöglinge. Zusammen mit Silwijem diagnostizierten sie für die schwierigsten Fälle und wählten die neuen, noch nicht erprobten Medikamente aus. Sie schufen zusammen mit dem Lehrer. Der Nebenfluss der Studenten in Lejden war erstaunlich allerseits. In der Leichenhalle für sie jetzt stand nicht drei Bänke, und fünf.

Und sie wussten, es ist lejdenskaja das Krankenhaus für die armen Menschen warum nötig. Die Zeit des Humanismus ist gegangen: jetzt begriffen den Aufbau des Menschen nicht in den Namen Gottes, und, um die Karriere in der Wissenschaft zu machen und, erfolgreich zu behandeln, wer bis sich dem Aufbruch untergezogen hat.

Michail Schifrin