Das postume Blut: wie die Konservierung des Spenderbluts angefangen hat

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Am 23. März 1930 hat der Hauptchirurg des Moskauer Institutes des Krankenwagens Sergej Sergejewitsch Judin zum ersten Mal in der Geschichte dem Patienten, genommen bei der Leiche transfundiert. Dieses Ereignis hat die moderne Praxis der Konservierung und der langdauernden Aufbewahrung des Spenderbluts bewirkt.

Judin zählt nach ostistym den Schößlingen poswonkow die Stelle für die Einführung des Anästhetikums. Rechts kostet von Judina von der Person zum Zuschauer seine ständige Operationsschwester Marija Petrowna Golikowa.
Das erste zwei Porträts Chirurgen Sergej Sergejewitscha Judina (1891-1954) Arbeiten hervorragenden Malers Michail Wassiljewitscha Nesterowa, seines Freundes und des Patienten. 1933.

Der Ingenieur-Selbstmörder

Am 23. März 1930 hat der Hauptchirurg des Moskauer Institutes des Krankenwagens Sergej Sergejewitsch Judin zum ersten Mal in der Geschichte dem Patienten, genommen bei der Leiche transfundiert. Dieses Ereignis hat die moderne Praxis der Konservierung und der langdauernden Aufbewahrung des Spenderbluts bewirkt. Es war die wichtige psychologische Barriere überwunden: es hat sich der Weg zum Umsteigen der Organe der gesunden Spender, die infolge des Unfalls umgekommen sind geöffnet.

In den historischen Tag am 23. März 1930 der Ingenieur JE. Und. SCH, der Moskauer, 33 Jahre, hat sich entschieden, sich populär bei den altertümlichen Römern in der Weise das Leben zu nehmen. Er schnitt sich die Behälter der linken Armbeuge durch und hat ins Warmbad gelegen. Ins Institut namens Sklifossowski der Selbstmörder hat fast ohne Lebenszeichen gehandelt: pomutn±nnoje das Bewusstsein, sind die Augensehlöcher, die Atmung oberflächlich ausgedehnt, der Puls auf der Hand wird nicht durchgetastet. Er war blass und immobil, wie das Wachsstandbild. Judin schon 18 Monate erwartete solchen hoffnungslosen Patienten, um darauf die Eingiessung des postumen Blutes zu erproben.

Zu wenig des Blutes

Früher hielten das Blut und die Organe der Gestorbenen worauf nicht brauchbar wegen der furchtbaren sich in ihnen sich bildenden Leichengifte. In 1928 hat es sich herausgestellt, dass die Zeit bedeutet. Sawkafedroj fakultetskoj Charkower medinstituta hat Wladimir Schamow im Kongress der Chirurgen der Ukraine die Chirurgien berichtet, dass die ausgebluteten Hunde nach dem Umgießen von ihm des Blutes der Hunde, die 5-10 Stunden vor der Operation getötet sind aufleben. Anwesend im Saal Judin hat Schamowa gefragt, warum hat jener selb auf den hoffnungslosen Patientinnen in der Klinik nicht gemacht ist in die Medizingeschichte nicht eingegangen. Der Vortragende hat geantwortet, dass in der planmässigen Chirurgie solche Experimente beim Misserfolg mit der strafrechtlichen Verantwortlichkeit bedrohen. Sie können von den Händen es sei denn Judinu im Institut des Krankenwagens aussteigen.

Wirklich, ins Institut namens Sklifossowski die Bedürftigen in der Transfusion handelten die Verwundeten in Hundert. Die uneinglosten Leichen der nicht bestimmten Personen reichte auch aus, aber bis zu 14%этих der Unbekannten waren die Syphilitiker bei Lebzeiten. Niemand übernahm in Moskau, die Reaktion Wassermana schneller, als für 4 Stunden durchzuführen. Der ausgeblutete Patient kann soviel nicht, warten. Judin hat sich entschieden, das Umgießen des Leichenblutes auf gut Glück durchzuführen, den Körper des Unbekannten anständiger gewählt, wenn öffnend sich Venen den Selbstmörder im hoffnungslosen Zustand anfahren werden. Es hat sich der Ingenieur JE eben erwiesen. Und. SCH

Der Spender-Alkoholiker

Die Zeitungen schrieben, dass der Spender ein Opfer des Busses war, und gerettet der Selbstmörder durch zwei Tage ist nach Hause gegangen. Sowohl jenen, als auch anderes — nicht ganz die Wahrheit.

Der Spender, der Mann 60 Jahre, hat sich im Institut 18 Stunden aufgehalten und ist von der Herzmangelhaftigkeit gestorben. Der späte Aufbruch hat die Verfettung der Leber vorgeführt. Aller Wahrscheinlichkeit nach, unglücklich hat den Alkohol verdorben. Judin hat die Bauchhöhle der Leiche geöffnet, hat untere hohle Vene auf der ganzen Ausdehnung entkleidet, und wurde otsassywat das Blut eine große Spritze Jean. Nicht hat er 420 Milliliter des Blutes mühelos abgenommen, wenn in die Tür der diensthabende Arzt beklopft hat: Sie beeilen sich, es fängt die Agonie an.

Fingen an, die Mischung des Blutes mit fisrastworom durch geöffnet loktewuju Vene einzuleiten. So Judina, nach der Eingiessung 200 ml die Mischungen "fing der Betroffene porosowel, an, ruhiger und tiefer zu atmen, und dem Ende der Bluttransfusion zu ihm ist das Bewusstsein» vollkommen zurückgekehrt. Er hat die Augen geöffnet und mit dem Erstaunen betrachtete die über ihm stehenden Menschen. Am 29. März fühlte sich der arme Schlucker normal schon, aber das herzliche Trauma so war groß, dass es auf die Untersuchung in die psychiatrische Klinik Glück gehabt haben. Dort JE. Und. SCH haben gesund anerkannt und haben ausgeschrieben.

Die Prokurorski Fragen

Zu Judinu sind die Fragen beim Gerichtsarzt entstanden, der die ausgeblutete Leiche mit dem zugenähten Bauch bekam. Von der Staatsanwaltschaft fertiggestellt zu werden es hat der folgende Kongress der ukrainischen Chirurgen, die Experimente anerkennenden Judina wissenschaftlich rechtfertigt, und die Militärärzte geholfen, die die Perspektive im Umgießen des postumen Blutes gesehen haben.

Im Frühling-Sommer hat 1930 Judin noch etwas Umgießen, alle Erfolgreichen gemacht. Nach dem Glück, bei den Spendern hat sich die Reaktion Wassermana negativ erwiesen. Aber, um die Abwesenheit blass spirochety im Spenderblut zu garantieren, es war die Methode ihrer Konservierung mehr als auf die Tage nötig. Über diesem Problem schlugen die Ärzte ab 1914 erfolglos, wenn das erste indirekte Umgießen gemacht war. Judin allen für ein halbes Jahr hat das globale Problem gelöst, um die Idee der Nutzung des postumen Blutes zu retten. Die Lösung zeigte sich äußerst einfach.

Auf alle Fälle

Am 7. Oktober hat ins Institut namens Sklifossowski der 53-jährige Mann mit dem blutigen Erbrechen gehandelt. In der Anamnese — das vieljährige Sodbrennen, des Tages ohne Soda. Verdächtigten die Geschwürgastrorrhagie. Für die sich vorbereitende Operation haben zwei Liter des Blutes aus dem Körper des Menschen, der von der Stenokardie starb abgenommen. Aber zum letzten Moment der Patientin hat auf die Operation verzichtet: auf dem Röntgenapparat nichts bestimmt, und gibt es keine Schmerzen. Das vorgebereitete Blut verwendeten teilweise, und bleibend 550 ml haben an den Zimmergletscher (der Vorfahr des Kühlschrankes, in dem die Lebensmittel auf dem Eis lagen) "auf alle Fälle" gestellt. Der Patient blieb in der Klinik. Durch drei Tage ist er in der Nacht vom Schmerz und dem blutigen Erbrechen aufgewacht, und war auf die Operation jetzt einverstanden. Für das Umgießen hat Judin das postume Blut aus dem Gletscher genommen. Dem Anschein nach hat sie sich für drei Tage auf keine Weise geändert. Die Resektion ist günstig gegangen.

Durch zwei Jahre hat in der Sitzung der französischen Nationalen chirurgischen Gesellschaft in Paris Judin Hundert Transfusionen des postumen Blutes, das im Gletscher bis zum Monat erhalten blieb berichtet. Bei der Erörterung schrie der Arzt aus faschistischem Italien: «Diese Gotteslästerung, auf die kein Italiener niemals gehen wird!» Die Franzosen haben zurückhaltend bemerkt, dass auch in ihrem katholischen Land solches in der nächsten Perspektive unwirklich ist. Aber wer stört, im Kühlschrank das Blut der lebendigen Spender zu bewahren?

Lebendig gegen die Toten

So hat der Wettbewerb zwischen den lebendigen und toten Spendern angefangen, in denen lebendig bis gewinnen. Zum ethischen Problem hat sich Judin in 1949 gewandt, in der einzelnen Kamera № 106 mediale Gefängnisse auf Lubjanka, nach der Anschuldigung in den Beziehungen mit den Ausländer und die Hochachtung nach dem Westen erwiesen. Aus drei Jahren seines Beschlusses den 31 Monat riefen auf die Verhöre nicht herbei. Judinu haben den Griff, den Bleistift und das Papier ausgegeben, aber in der ungenügenden Anzahl, und man musste auf den Blättern des Toilettenpapiers schreiben. Ihr Judin klebte vom Grießbrei, und wenn die Breie nicht gaben, verband vom Stiel vom Besen, die seine Kamera ausfegten.

Geschrieben so ist die zweibändige Ausgabe nach dem Tod Judina in 1960 hinausgegangen und wurde des Leninski Preises ausgezeichnet. Jedoch haben das wichtige Kapitel über die Ethik wie "mystisch" hinausgeworfen. Der Autor, den führenden Arzt und gleichzeitig den glaubenden Menschen (vor dem Krieg, besonders nicht maskiert worden, er taufte in der Kirche der Kinder der Bekannten) überlegte, inwiefern es richtig ist, in die Sache die Leichen überhaupt zu lassen. Sich überzeugend und hat Umgebung, Judin zum Motto des Wortes "vom Tod den Tod gewählt», die das Wesen widerspiegelnden Nutzungen der Leiche für die Rettung jemandes Lebens niedergetreten. In 60 Jahre — die Epoche der letzten Verfolgungen auf die Kirche — sah dieser ostern- tropar etwas auffällig aus. Und doch haben von den gemeinsamen Anstrengungen Witwe Judina Natalja Wladimirowna und seine richtige Operationsschwester Marija Petrowna Golikowa gestrebt, dass die versäumten Stellen aus dem Manuskript ins abgesonderte Buch «Überlegung des Chirurgen», herausgegeben im Sommer 1968 eingegangen sind. Zu jener Zeit ist die Witwe gestorben, und Marija Petrowna lag im Krankenhaus mit der Lähmung vier Gliedmaßen, angeschlossen zum Apparat der Atemspende. Aber ihr ist es geglückt, im Bewusstsein bis zu jenem Ehrentag zu erleben, wenn in die Kammer das Signalexemplar gebracht haben.

Michail Schifrin