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Die Bildung der Persönlichkeit

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Die einheitliche Bestimmung der Persönlichkeit existiert nicht: es ist zu viel Wissenschaften und wissenschaftlichen Schulen interessiert sich für die Persönlichkeit, und jede bietet die eigene Bestimmung an.

In den Gesellschaftswissenschaften wird die Persönlichkeit wie die besondere Qualität des Menschen, die davon in der soziokulturellen Umgebung im Laufe der gemeinsamen Tätigkeit und den Verkehre erworben wird betrachtet. In den humanistischen Konzeptionen ist die Persönlichkeit ein Mensch wie der Wert, für den sich die Entwicklung der Gesellschaft verwirklicht.

Die Bildung der Persönlichkeit

Im übrigen, ungeachtet des Überflusses des Herangehens an das Verständnis der Persönlichkeit, existieren vollkommen bestimmte Kriterien der sich bildenden Persönlichkeit.

Von der Kindheit

Den Menschen kann man für die Persönlichkeit halten, wenn in seinen Motiven die Hierarchie existiert. Anders gesagt, wenn er fähig ist, die unmittelbaren Veranlassungen für etwas anderen zu überwinden. Dabei wird es angenommen, dass die Motive, nach denen die unmittelbaren Veranlassungen überwunden werden, sozial bedeutsam sind. Ihm lernt das Kind im Spielalter. Das wohlbekannte Experiment, das den Namen bekam «des Effektes des bitteren Bonbons». Das Kind-Vorschulkind bekommt vom Experimentator die unerfüllbare Aufgabe: zu erreichen, von des Stuhles, die Sache nicht aufstehend, die in anderem Ende des Zimmers liegt. Der Experimentator erscheint, fortsetzend, das Kind aus dem benachbarten Raum zu beobachten. Nach den erfolglosen Versuchen steht das Kind auf, nimmt die nötige Sache und kehrt auf die Stelle zurück. Der Experimentator geht ein, lobt es und bietet zur Belohnung den Bonbon an. Das Kind verzichtet auf sie, und nach den nochmaligen Vorschlägen beginnt leise, zu weinen. Der Bonbon hat sich für ihn "bitter" erwiesen.

Der Konflikt der Motive

Wovon dieses Experiment zeugt? Das Kind war in die Situation des Konfliktes der Motive gestellt. Sein ein Motiv – die interessierende Sache (die unmittelbare Veranlassung) zu nehmen; anderer – die Bedingung des Erwachsenen ("das soziale" Motiv) einzuhalten. In absentia des Erwachsenen das Oberteil hat die unmittelbare Veranlassung genommen. Jedoch wurde mit der Ankunft des Experimentators das zweite Motiv aktualisiert, dessen Wert sich von der unverdienten Belohnung gesteigert hat. Die Absage und die Tränen des Kindes — das Zeugnis, dass der Prozess der Aneignung der sozialen Normen und sopodtschinenija der Motive schon angefangen hat, obwohl noch bis zum Ende nicht angekommen ist.

Das zweite notwendige Kriterium der Persönlichkeit – die Fähigkeit zur bewussten Führung des Verhaltens. Er entwickelt sich im Teenageralter und prägt sich im Streben, sich aus der Motive bewußt zu sein und, sie zu verwalten.

Die Persönlichkeitsgröße

Die Persönlichkeitsgröße – eine der Messungen des psychologischen Wohlergehens der Persönlichkeit. Subjektiv prägt er sich vom Gefühl der nicht aufhörenden Entwicklung, der Selbstrealisierung, der persönlichen Expansion aus. Die Persönlichkeitsgröße findet sich auch in der immer größeren Offenheit des Menschen in Bezug auf äußerlich und der Innenwelt, den Elementen des neuen Versuches. Die Persönlichkeitsgröße ist mit der Empfindung der immer größeren Selbsterkenntnis und der Selbsvervollkommnung, der immer größeren Effektivität sich und des Verhaltens verbunden. Der Prozess der Persönlichkeitsgröße ist den Zuständen der Langeweile, der Apathie, der Depression, der Stagnation entgegengesetzt.