Die Selbsteinschätzung

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Die Selbsteinschätzung – der Wert, die Bedeutsamkeit, mit denen sich der Mensch wie vollständig, als auch die abgesonderten Seiten der Persönlichkeit, der Tätigkeit, des Verhaltens verleiht.

Die Grundlage der Selbsteinschätzung bildet das System der Werte des Individuums.

Die Selbsteinschätzung erfüllt reguljatornuju und die Schutzfunktionen, das Verhalten, die Entwicklung der Persönlichkeit, ihrer Wechselbeziehung mit anderen Menschen beeinflussend. Die Stufe der Zufriedenheit oder des Unbefriedigtseins von sich widerspiegelnd, schafft die Selbsteinschätzung die Grundlage für die Rezeption des eigenen Erfolges oder des Mißerfolgs, für den Stand der Ansprüche. Die Selbsteinschätzung kann verschiedenen Standes der Begreiflichkeit sein.

Die Selbsteinschätzung wird nach den folgenden Kennwerten charakterisiert:

  • Nach dem Stand: hoch, mittler und niedrig;

  • Nach dem Verhältnis mit dem realen Gelingen: überhöht und unterbewertet;

  • Nach den Besonderheiten des Aufbaus: konflikt- und konfliktlos. Die Instabilität, konfliktnost die Selbsteinschätzungen wächst in den kritischen Perioden der Entwicklung, insbesondere im Teenageralter.

Genug hoch, standfest und gleichzeitig vollkommen ist die Selbsteinschätzung (die sich unter Einfluß der neuen Informationen, der erworbenen Erfahrung, der Einschätzungen Umgebung, des Wechsels der Kriterien falls notwendig ändern kann, u.ä.) optimal für die Entwicklung und für die produktive Tätigkeit. Und umgekehrt, der negative Einfluss auf den Menschen leistet wie die übermäßig standfeste unbiegsame Selbsteinschätzung, als auch sich stark schwingend, labil.

Die Selbsteinschätzung entwickelt sich auf Grund von den Einschätzungen Umgebung, der Einschätzung der Ergebnisse der eigenen Tätigkeit, sowie aufgrund des Verhältnisses der realen und idealen Vorstellungen über sich.

Die Erhaltung der sich bildenden, gewohnheitsmäßigen Selbsteinschätzung wird für den Menschen Bedürfnis. Damit ist die Reihe der wichtigen Selbstbewertungsphänomene, solcher, wie das Dyskomfort des Erfolges oder der Affekt der Unangemessenheit (d.h. das Ignorieren der Tatsache des Mißerfolgs und das Streben, die ausgeprägte hohe Selbsteinschätzung aufzusparen) verbunden.

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