Das Gedächtnis

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Das Gedächtnis liegt für die Erwerbung des Wissens und der Fertigkeiten zugrunde und schafft die Möglichkeit für die Ausbildung und die Entwicklung der Psyche.

Das Gedächtnis ist eine Fixation, die Erhaltung und die nachfolgende Wiedergabe vom Menschen der Erfahrung.

Das Sensorgedächtnis

Der primitivste Prozess, der aus dem Stand der Rezeptoren verwirklicht wird. Die Informationen in ihr bleiben nicht mehr, als auf das Viertel der Sekunde stehen: für diese Zeit wird geregelt, ob sie die Aufmerksamkeit der höchsten Abteilungen des Gehirns heranziehen wird. Wenn seiner nicht geschieht, so werden weniger als für die Sekunde die Spuren auch das Sensorgedächtnis gewaschen wird die neuen Signale ausgefüllt.

Das kurzzeitige Gedächtnis

Falls die Informationen, die von den Rezeptoren übergeben sind, die Aufmerksamkeit des Gehirns herangezogen haben, kann sie im Laufe vom kurzen Zeitraum erhalten bleiben, und bearbeitet für diese Zeit das Gehirn sie und interpretiert. Dabei wird das geregelt, ob genug vorliegenden Informationen, um wichtig sind auf die langfristige Aufbewahrung übergeben zu werden. Das kurzzeitige Gedächtnis wird nicht nur einer bestimmten Dauer des Abzugs der Informationen, aber auch dem Fassungsvermögen, das heißt mit der Fähigkeit gleichzeitig charakterisiert, eine bestimmte Zahl rasnorod@nych der Elemente der Informationen zu bewahren. Durchschnittlich ist das Fassungsvermögen des kurzzeitigen Gedächtnisses von sieben Elementen beschränkt.

Das langfristige Gedächtnis

Aus einigen jenen Elementen, die auf kurze Zeit saderschi@wajutsja im kurzzeitigen Gedächtnis, das Gehirn abnimmt, was von der Langfristigen im Gedächtnis behalten werden wird. Das Fassungsvermögen und die Dauer des langfristigen Gedächtnisses im Prinzip bes@granitschny. Sie hängen davon ab, inwiefern für den Menschen die gemerkten Informationen, sowie von der Weise ihrer Kodierung, der Systematisierung und endlich der Wiedergabe wichtig sind.